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Gestern auf dem SplatterdayNightfever in Saarbrücken. Das Highlight sollte das Evil Dead Remake sein, da 4 Wochen vor dem deutschen Start hier schon zu sehn als einziges Festival in Deutschland.
The ABCs of Death
von naja bis richtig gut gemacht waren die 26 Stück Kurzfilme von teilweise bekannten Regisseuren (vz.B. den Regisseur von Frontiers oder House of the Devil) zum Thema Tod und Gewalt. Grad die japanischen waren mal wieder
7 bis 7,5 Punkte/10
EVIL DEAD (Remake) im O-Ton
tolle Bilder, düsteres Design, krasse Soundeffekte und derbe Effekte.
Gut, dass der Film zum Teil andere Wege geht als das Original. Sonst hätte er bei mir schlechter abgeschnitten, denn im Vergleich zum Original hat er es schwer.
Auch die Darsteller gingen gut durch, da nicht ganz so typisch Teenie. Natürlich ist Bruce Campbell ein anderes Kaliber, aber durch gewisse Änderungen wird dem entgegen gesteuert.
Erstaunlich, was in der r-rated an Gewalt und Blut drin ist. Fallen mir nicht allzuviele ein, die in der Kinofassungs so hart sind (ausser John Rambo). Groovy.
8,5 bis 9 Punkte /10 als eigenständiger Film bewertet.
Im Vergleich zum Original fehlt ihm halt der Charme.
The Collection
mehr Blut, mehr Action als in Teil 1 (aber die Story kommt viel zu kurz). Dennoch werden Gorehounds befriedigt und er hat keine Längen.
7,5 Punkte /10
Texas Chainsaw 3 D (aber in 2 D)
die Effekte waren gut. Aber sonst wars schon ein Schuss in den Ofen. Keine Spannung, schlechte Darsteller, und ein unmöglich schlechter und nicht nachvollziehbarer Storyverlauf.
3,5 bis 4/10