Xbox 360

crizzero

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Nee, ich bin eher der Meinung, dass die Spiele nun auch komplexer und vielschichtiger werden können, weil es nun auch den "Platz" und die Leistung dafür gibt. Außerdem nimmt die Videospielindustrie auch viel mehr ein als früher, kann also auch viel größere Produktionen stemmen. Watchdogs scheint dahingehend ja auch ein gutes Beispiel zu sein...

Es wird noch mehr als genug gelungene, umfangreiche Erwachsenenunterhaltung geben. Ich freue mich tierisch auf die kommenden Games!
 

Despair

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Nee, ich bin eher der Meinung, dass die Spiele nun auch komplexer und vielschichtiger werden können, weil es nun auch den "Platz" und die Leistung dafür gibt.

Wir wollen's hoffen, aber so recht dran glauben kann ich nicht. Der Trend läuft ja seit Jahren eher andersherum. Zumal Komplexität und Vielschichtigkeit der Spiele nicht unbedingt mit dem verfügbaren Speicherplatz und den Kosten zusammenhängen. Warum komplexe Spiele programmieren, die dann kein Mensch kaufen will?

Naja, mir ist's ziemlich egal. Meine Hoffnungen ruhen da eher auf diversen Kickstarter-Produktionen. Hoffentlich setzen sich nicht allzuviele der alten Programmiererhelden mit ihrer Kohle auf einsame Inseln ab. :D
 

metalbeppi

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Nee, ich bin eher der Meinung, dass die Spiele nun auch komplexer und vielschichtiger werden können, weil es nun auch den "Platz" und die Leistung dafür gibt. Außerdem nimmt die Videospielindustrie auch viel mehr ein als früher, kann also auch viel größere Produktionen stemmen. Watchdogs scheint dahingehend ja auch ein gutes Beispiel zu sein...

Ich hoffe ja für uns alle das es mit der Spieleindustrie so weitergeht wie du es dir wünscht. Nur wenn ich mir das so ansehe bin ich sehr skeptisch. Am PC wird ja doch noch viel gespielt und hier hat man schon fast seit Beginn der Spieleindustrie doch die beste Hardware. Aber anstatt das man aus manchen Geräten alles rausholt was möglich wäre, wird sich am meist am schwächsten Geräte orientiert. Es gibt hier natürlich Ausnahmen. Aber die Spiele werden dann doch Plattformübergreifend hergestellt.

Ich bin auch schon ziemlich heiß auf die neue Xbox und werde mir das gute Stück auch zum Release holen. Aber das die Spiele jetzt auf einmal komplexer werden glaube ich nicht. Da müsste man sich ja noch beim Spielen anstrengen. Oder man müsste sich mit dem Spiel befassen. Das ist für die viele dann doch zuviel des guten.
 

crizzero

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Meine These ist einfach, dass das Potential zu komplexen und umfangreichen Spielen logischerweise nur größer wird und es deshalb auch besser genutzt werden kann. Dass es auch unzählige Casual Games für Noobs und Kiddies geben wird, ist auch logisch. Aber diese Sparte juckt mich ja nicht. Mein Fokus liegt auf der "Erwachsenenunterhaltung durch Videospiele" und diese wird sich in Zukunft ausweiten und intensivieren und nicht anspruchsloser und nichtiger werden. Der Stellenwert der Videospiele wächst weiter und ist vor allem in Deutschland noch längst nicht am Ende.

Ich bin auch schon ziemlich heiß auf die neue Xbox und werde mir das gute Stück auch zum Release holen.

Heiß bin ich auch wie Frittenfett, aber ich werde wohl - wie schon immer bei meinen Konsolenkäufen - nicht zum Release kaufen, sondern erstmal die Kinderkrankheiten abwarten. Ich hoffe, ich halte das durch.
 

Cable

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Du verstehst das Problem dahinter nicht, Crizzo. Die Entwicklung eines Top Titels für die Next Gen wird bei den Kosten um den Faktor 3 höher angenommen von den Studios, was jetzt 10 Millionen kostet sind dann 30. Das kann sich dann fast keiner mehr leisten und der schnellste Weg zu weniger Kosten sind kürzere Spiele, die dann bei Erfolg mit teuren Downloadhäppchen erweitert werden. Mir wäre es anders auch lieber, aber das sagt derzeit so gut wie jeder Entwickler, wenn er auf Next Gen angesprochen wird.
 

crizzero

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Die Spieleindustrie wird ja auch mehr Kohle einnehmen und mehr und mehr aus diesem Schattendasein herausrücken, das sie stellenweise noch fristet. Unterhaltungselektronik wird in den nächsten Jahren noch mehr in den Fokus rücken. Bald gibt es kaum noch Haushalte ohne Konsole. Und dadurch dass sich die Industrie vergrößert, ausweitet und mehr Umsatz macht, lassen sich auch große, teure, geradezu filmähnliche Produktionen angehen.
Ich werde dich dann auf die nächsten komplexen und umfangreichen Spiele hinweisen, wenn es soweit ist. :)
 

Despair

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Mein Fokus liegt auf der "Erwachsenenunterhaltung durch Videospiele" und diese wird sich in Zukunft ausweiten und intensivieren und nicht anspruchsloser und nichtiger werden.

Diese Sparte wird doch seit Jahren immer anspruchsloser und nichtiger. Sowohl spielerisch als auch inhaltlich. Shooter werden immer einfacher, Rollenspiele mutieren zu Schlauchshootern und Strategiespiele finden kaum noch statt. Auch bei den Adventures bleiben Innovationen aus. Immerhin wird hier und da mehr wert auf erwachsenere Geschichten gelegt, siehe "The Walking Dead". Aber spielerische Innovationen gab es doch schon lange nicht mehr.

Du verstehst das Problem dahinter nicht, Crizzo. Die Entwicklung eines Top Titels für die Next Gen wird bei den Kosten um den Faktor 3 höher angenommen von den Studios, was jetzt 10 Millionen kostet sind dann 30. Das kann sich dann fast keiner mehr leisten und der schnellste Weg zu weniger Kosten sind kürzere Spiele, die dann bei Erfolg mit teuren Downloadhäppchen erweitert werden. Mir wäre es anders auch lieber, aber das sagt derzeit so gut wie jeder Entwickler, wenn er auf Next Gen angesprochen wird.

Immerhin sollen die neuen Konsolen doch PC-ähnlicher sein, das dürfte die Programmierung erleichtern. Und hoffentlich auch die PC-Konvertierungen qualitativ verbessern - hoffe ich zumindest. ;)
 

Cable

Filmvisionaer
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Die Spieleindustrie wird ja auch mehr Kohle einnehmen und mehr und mehr aus diesem Schattendasein herausrücken, das sie stellenweise noch fristet. Unterhaltungselektronik wird in den nächsten Jahren noch mehr in den Fokus rücken. Bald gibt es kaum noch Haushalte ohne Konsole. Und dadurch dass sich die Industrie vergrößert, ausweitet und mehr Umsatz macht, lassen sich auch große, teure, geradezu filmähnliche Produktionen angehen.
Ich werde dich dann auf die nächsten komplexen und umfangreichen Spiele hinweisen, wenn es soweit ist. :)

Sorry, aber welches Schattendasein? Aus dem ist das Hobby Videospiele schon seit Jahren heraus. ABER: Jeder Analyst wird dir sagen, dass die große Zeit der Spielekonsolen wohl vorbei ist. Und mehr Kohle gäbe es nur mit teureren Games, wodurch es aber weniger Käufer gäbe, wodurch es teurer werden müsste.............

Ich sage ja nicht, dass wir gar keine großen Games mehr bekommen. Aber die werden weniger und wohl hauptsächlich Serien sein, wo man halbwegs sicher sein kann sein Geld als Produzent wieder reinzukriegen.

Absolute Top Games der nächsten Generation werden ein Budget von über 100 Millionen haben und im Gegensatz zur Filmindustrie gibt es bei Games nur einen Auswertungsweg und nicht Kino, Verleih, Verkauf und TV, wo vier mal Geld reingeholt wird. Wer da mal daneben liegt mit seinem Produkt kann da schnell vor die Hunde gehen.
 

crizzero

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Aber spielerische Innovationen gab es doch schon lange nicht mehr.

Bitte?! Sony hat Move auf den Weg gebracht und Microsoft Kinect. Und beides funktioniert ausgezeichnet. Auch die Wii U hat jetzt wieder ein neues Spielkonzept mit Pad präsentiert. Ich weiß nicht, wie man angesichts solcher nie dagewesenen Neuerungen von Innovationsarmut sprechen kann.

Sorry, aber welches Schattendasein? Aus dem ist das Hobby Videospiele schon seit Jahren heraus.

Im Elektronikmarkt vielleicht, aber nicht in der Gesellschaft. Videospiele werden in Zukunft ähnlich mittig in die Gesellschaft rücken, wie es Film, Theater, Literatur, Kunst und Musik in der Geschichte nach und nach getan haben. Die TV-Spots zu Spielen sind dahingehend ja klare Anzeiger. Sowas gab's vor einigen Jahren ja gar nicht.
Auch immer mehr Leute trauen sich mal in der Öffentlichkeit oder unter Kollegen davon zu sprechen, dass man Games zockt. Auf den meisten Anlässen ist es doch immer noch so, dass man zwar sagen kann, dass man Musik hört, Filme schaut, Bücher liest, ins Theater und Museum geht, aber wenn man erwähnt, dass man gerne Videospiele zockt, bekommt man kritische Blicke zugeworfen und der Gesprächspartner runzelt die Stirn. Dann kommen Fragen wie "Dafür hast du Zeit?" oder "Hast du nichts Besseres zu tun?". Das bekommt man bei den anderen Künsten nicht zu hören.
Das wird sich nun im technologischen Zeitalter aber ändern und auch Gaming immer mehr in die Mitte der Gesellschaft rücken. Irgendwann wird man sich an der Arbeit über ein Game genauso unterhalten können, wie über ein Buch oder einen Film. Heutzutage ist das in einigen Berufen leider noch undenkbar. Videospiele haben jedenfalls noch lange nicht ihr Potential als Unterhaltungsmedium ausgeschöpft.
 
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tikiwuku

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Auch immer mehr Leute trauen sich mal in der Öffentlichkeit oder unter Kollegen davon zu sprechen, dass man Games zockt.

Als ob Gamer wie Homosexuelle unterdrückt werden.

Keine Ahnung mit was für Leuten du zu tun hast, aber in meiner Firma zum Beispiel arbeiten zwei Hardcore Diablo Fans, der Filialleiterstellvertreter zockt auch und wo ich auch hingehe und neue Leute kennenlerne, alle zocken.
 

Despair

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Bitte?! Sony hat Move auf den Weg gebracht und Microsoft Kinect. Und beides funktioniert ausgezeichnet. Auch die Wii U hat jetzt wieder ein neues Spielkonzept mit Pad präsentiert. Ich weiß nicht, wie man angesichts solcher nie dagewesenen Neuerungen von Innovationsarmut sprechen kann.

Das sind Steuerungskonzepte, ich rede aber von innovativen Spielkonzepten. Und da sieht's seit geraumer Zeit gerade bei den "großen" Titeln trübe aus, weil bei den Entwicklern die Angst vor einem Flop umgeht. Das geht heute schon so weit, dass man lieber ein bereits existierendes Spieluniversum rebootet, anstatt ein neues, frisches zu erfinden. Und heraus kommt dann "Lara Uncharted". ;)

Aus einem Standardshooter wird durch die Möglichkeit, ihn mit 3D-Brille auf der Nase und per Plastikknarre oder Fuchtelsteuerung zu bedienen nichts völlig Neues. Das Spielerlebnis kann sich durch Kinect und Co. verbessern (oder auch nicht :D), aber Standardkost bleibt auch mit anderer Steuerung Standardkost.

Nicht falsch verstehen: es muss und kann nicht jedes Spiel mit einem innovativen Spielkonzept um die Ecke kommen. So zwei, drei Titel pro Jahr wären aber schön.
Mal wieder sowas wie Dungeon Keeper. Oder System Shock 2. Oder Thief. Nur eben in neu, keine Neuauflage des bereits Dagewesenen.
 

crizzero

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Als ob Gamer wie Homosexuelle unterdrückt werden.

Nö, Homosexuelle werden ja schon lange nicht mehr unterdrückt, Gamer allerdings schon noch.

Keine Ahnung mit was für Leuten du zu tun hast, aber in meiner Firma zum Beispiel arbeiten zwei Hardcore Diablo Fans, der Filialleiterstellvertreter zockt auch und wo ich auch hingehe und neue Leute kennenlerne, alle zocken.

Ist schön, wenn das bei dir so ist. Ich weiß aber, dass es vielerorts und in vielen Berufsgruppen noch verpöhnt ist zu zocken. Und vor allem im Lehrerzimmer ist das kein Thema. Wenn ich da jemandem erzählen würde, dass ich zocke... oha, das wäre nicht gut. Leider. :uff:

Aber wie gesagt, das wird sich mit der nächsten Konsolengeneration bestimmt schon ändern und Zocken wird mal genauso normal sein, wie Bücher lesen und Musik hören. Zumal auch die Zocker älter werden und ihr geliebtes Hobby nicht aufgeben und auch immer mehr Frauen zocken. Bei Mädels galt man ja früher gerne als Nerd, wenn man gezockt hat. TBBT ist dahingehend ja direkt der Gesellschaft entnommen. :)

Das sind Steuerungskonzepte, ich rede aber von innovativen Spielkonzepten.

Ach so. Und dass damit auch neue Spielkonzepte einhergehen, ist wohl zu weit hergeholt... :D
 
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crizzero

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Hast du jemals Move und Kinect ausprobiert? Da gibt's etliche Spiele, die es so noch nie gab. Frisbeewerfen und Golfspielen... alles mit einem Controller in der Hand. Das sind neue Spielkonzepte, lieber Despair.
 

Despair

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Hast du jemals Move und Kinect ausprobiert? Da gibt's etliche Spiele, die es so noch nie gab. Frisbeewerfen und Golfspielen... alles mit einem Controller in der Hand. Das sind neue Spielkonzepte, lieber Despair.

Ich erstarre in Ehrfurcht vor diesen vor Spieltiefe trotzenden Spaßgranaten. :D

Für solche simplen Partyspielchen mögen Move und Kinect Sinn machen und gut funktionieren, für mich ist das aber nichts. Und ja, ich hab' mich schonmal mit Move rumgeärgert, und zwar bei "Resistance 3" auf der PS3. Grässlich. Solche Mätzchen brauche ich nicht, ich habe meine perfekte Steuerung schon seit Jahren gefunden. ;)
 

tikiwuku

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Nö, Homosexuelle werden ja schon lange nicht mehr unterdrückt, Gamer allerdings schon noch.

Ja klar! Gameshops werden angezündet!
Leute werden zusammengeschlagen, weil sie sich ein Computerspiel gekauft haben oder mit einem Handheld unterwegs irgendwo spielen!
Bei den ganzen Computerspielmessen in Deutschland und USA protestieren die Leute und sind der Meinung Computer spielen sei eine Krankheit.
Die Kirche erfreut sich derweil an gleichgeschlechtlichen Ehen und AIDS wird auch nicht mehr als Schwulenseuche bezeichnet.
Die Homosexuellen habens gut und wir armen Gamer sitzen in unseren Kellern und zocken 48 Stunden am Tag World of Warcraft.
 

Willy Wonka

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Du darfst das Wort „unterdrückt" nicht so wörtlich nehmen, denn was crizzo meinte ist doch einfach die Tatsache, dass das Hobby „Videospiele“ bzw. das Videospielen an sich, in der Gesellschaft noch nicht vollständig etabliert ist, wie es beispielsweise bei Büchern, Musik und Filme der Fall ist. Und da gebe ich ihm auch vollkommen recht, wenn man natürlich nur in Szenen verkehrt, in denen alle Videospiele spielen, ist es vielleicht schwer vorstellbar.
Wobei auch zwischen Büchern, Musik und Filmen noch eine gewisse Hierarchie herrscht. So ist es beispielsweise immer noch verständlicher und angesehener, wenn man Zuhause 400 Bücher im Regal stehen hat als die gleiche Anzahl von DVDs bzw. Blu-rays. Denn im ersten Fall wird die Person häufig für belesen und „intellektuell“ gehalten, wenn es nicht gerade Grisham- oder Clancy-Romane handelt (;)), und im zweiten Fall für ein (Film-)freak. (Wo ist eigentlich die weibliche Form von Freak?!)​

Dennoch sehe ich aktuell nicht unbedingt das Potenzial, dass Videospiele sich einen besseren Ruf erarbeiten, denn solange in den Medien immer nur die Mainstream-Videospiele und Egoshooter Erwähnung finden und von der Masse konsumiert werden, bleiben Videospiele nur ein kleiner „dummer" Zeitvertreib...
 

tikiwuku

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...dass das Hobby „Videospiele“ bzw. das Videospielen an sich, in der Gesellschaft noch nicht vollständig etabliert ist....

Das stimmt! Aber das ist doch keine Unterdrückung.

Unterdrückt fühle ich mich erst wenn man mir mein Hobby verbieten möchte oder ich in aller Öffentlichkeit ohne Gefahr nicht mehr sagen kann das ich Spiele mag.

Das verstehe ich unter Unterdrückung.
 

crizzero

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Das stimmt! Aber das ist doch keine Unterdrückung.

Willst du mich verarschen? :huh:

Das Wort hast du doch mit Beitrag #830 ins Spiel gebracht, nicht ich. Ich habe vorher genau erklärt, wo sich Gaming in der Gesellschaft befindet. Du warst es anschließend, der dies als Unterdrückung wie bei Homosexuellen darstellen wollte! :spinner:

Wenn in deinem Beruf junge, zockende Kollegen am Start sind, die sich frei zu ihrem Hobby äußern können, ist das schön für dich, aber das ist nicht repräsentativ für die deutsche Gesellschaft. In vielen Berufen und unter älteren Kollegen ist dieses Hobby eben noch nicht angekommen. Doch dahin trägt es ja letztlich meine Generation.
 
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tikiwuku

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Nö, Homosexuelle werden ja schon lange nicht mehr unterdrückt, Gamer allerdings schon noch.

Aber laut dir werden Gamer unterdrückt.

Ich bin wegen folgender Aussage darauf gekommen:

Auch immer mehr Leute trauen sich mal in der Öffentlichkeit oder unter Kollegen davon zu sprechen, dass man Games zockt.

Das liest sich für mich als ob jemand Angst davor hat sich als Gamer zu outen, eben wie Homosexuelle davor Angst haben sich zu outen.

Und da war überhaupt nichts feindseliges dahinter, crizzero! :)
 
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