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tikiwuku

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Mel Gibson als schlaues Aloch geht immer wieder.
Schön blutig und auch sehr witzig.
 

Firefly

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WWE Legends - Bret Hart
die Reihe auf P7 maxx - hab mir mal Bret Hitman Hart angeschaut
finds sehr gut gemacht ...
 

Russel Faraday

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"Zwei Mann geh'n rein. Ein Mann geht raus."
"Mad Max: Jenseits der Donnerkuppel" (4k)
Macht durchaus vieles richtig, leider auch vieles falsch.

Atmo und Look sind generell Endzeit pur. Noch endzeitlicher geht vermutlich nicht, es sei denn als überzogene Parodie. Insgesamt kommt der Film deutlich lockerer daher, was der Handlung und der allgemeinen Situation widerspricht, womit man sich aber zur Not noch abfinden kann. Tina Turner ist als Gegenspielerin super. Schade, daß sie filmisch nicht viel mehr gemacht hat. Mel Gibson, auf gutem Weg zu Riggs und großem Hollywood-Ruhm, schüttelt den verrückten Max freilich ebenso gekonnt aus dem Ärmel.

Selbst die Episode mit den Kindern ist gut gedacht... aber sie ist katastrophal ausgeführt: zu öde, zu wischiwaschi und vor allem zu nervig, weil einem die Bälger allesamt sowas von auf den Sack gehen. Auch mit der Musik von Jean-Mi... Maurice Jarre tue ich mich schwer. Seine Klänge sind bisweilen viel zu pompös und orchestral; das erinnerte mehr als einmal an sein "Lawrence von Arabien", für ein "Mad Max"-Format also eher nicht so gut geeignet. Wüste ist nicht gleich Wüste. Da waren die teils schrägen Klangcollagen Brian Mays, der die Balance zwischen atonal und geschmeidig viel besser raus hatte, deutlich angemessener. Nix gegen Maurice Jarre, einem sicher ganz Großen seiner Zunft, doch für "Mad Max" ist er schlicht der falsche Mann. Schade, daß man kein drittes Mal auf May zurückgegriffen hat. Das hätte die Trilogie musikalisch abgerundet.

"Mad Max: Jenseits der Donnerkuppel" ist mEn kein schlechter Film. Er hat viele gute Ansätze und spinnt die Endzeitsaga durchaus schlüssig weiter. Es ist ja auch hinlänglich bekannt, daß George Miller nur teilweise in die Produktion involviert war und letzten Endes zwei Regisseure am Film werkelten. Das kann gutgehen ("Cloud Atlas", wobei der freilich durch seine Episodenstruktur gut verschleiert, daß hier verschiedene Regisseure tätig waren), das kann aber auch schiefgehen. So bleibt ein starker Auftakt, eine schwache Mitte und ein fast starker Abschluss mit den gewohnt irren Stunts, durchgeknallten Endzeitpsychos und schrägen Vehikelkonstruktionen.

Richtig
auf die Kacke hauen sollte George Miller ja erst 30 Jahre später. Wie wir wissen.
 

2moulins

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Nachdem ich kürzlich noch unter "Ich habe gerade folgenden Film abgebrochen" etwas zu

Dragonheart

schreiben musste, habe ich ihm schon jetzt eine zweite Chance gegeben. Ich fand ihn tatsächlich jetzt insgesamt gar nicht so schlecht.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass ich ihn mit weniger Humor besser gefunden hätte. An die CGI-Optik gewöhnte ich mich. Im Großen und Ganzen war sie auch insgesamt betrachtet tatsächlich besser als nach dem ersten Eindruck. Ich bleibe auch dabei , dass er eher ein jüngeres Publikum anspricht, was wiederum auch den Humoranteil erklären/rechtfertigen würde.

Jedenfalls war er unterhaltsam, ohne unnötige Überlänge, mit einem guten (noch ernsten) Einstieg und mit einer interessanten Geschichte, bei der ich sogar zugeben muss, dass ich am Ende einen Gänsehaut-Moment erlebte.
(Dass der edle Ritter "Dennis Quaid" im zweiten Teil selbst armen Dorfbewohnern das Geld aus der Tasche zog und sich damit eigentlich an die Gepflogenheiten des "bösen Königs" annäherte, lasse ich jetzt mal unkommentiert. ;))

im Schnitt: gute 7/10
 

Filmfan1972

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Nachdem ich kürzlich noch unter "Ich habe gerade folgenden Film abgebrochen" etwas zu

Dragonheart

schreiben musste, habe ich ihm schon jetzt eine zweite Chance gegeben. Ich fand ihn tatsächlich jetzt insgesamt gar nicht so schlecht.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass ich ihn mit weniger Humor besser gefunden hätte. An die CGI-Optik gewöhnte ich mich. Im Großen und Ganzen war sie auch insgesamt betrachtet tatsächlich besser als nach dem ersten Eindruck. Ich bleibe auch dabei , dass er eher ein jüngeres Publikum anspricht, was wiederum auch den Humoranteil erklären/rechtfertigen würde.

Jedenfalls war er unterhaltsam, ohne unnötige Überlänge, mit einem guten (noch ernsten) Einstieg und mit einer interessanten Geschichte, bei der ich sogar zugeben muss, dass ich am Ende einen Gänsehaut-Moment erlebte.
(Dass der edle Ritter "Dennis Quaid" im zweiten Teil selbst armen Dorfbewohnern das Geld aus der Tasche zog und sich damit eigentlich an die Gepflogenheiten des "bösen Königs" annäherte, lasse ich jetzt mal unkommentiert. ;))

im Schnitt: gute 7/10

Schön das du ihm noch eine zweite Chance gegeben hast und das er doch noch recht gut bei dir abgeschnitten hat...

Welcher Gänsehautmoment war das? Ich tippe mal auf.....
Als Drago sich auflöst und das Licht seinen Platz im Sternenhimmel einnimmt, die Sternenexplosion folgt und das ganze unterlegt ist von diesem wunderschönen Musikstück "To the Stars" [ /SPOILER]

Es gibt übrigens noch 4 weitere Teile die durchaus anschaubar sind aber nicht an den ersten heran kommen
 

2moulins

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Welcher Gänsehautmoment war das? Ich tippe mal auf.....
Als Drago sich auflöst und das Licht seinen Platz im Sternenhimmel einnimmt, die Sternenexplosion folgt und das ganze unterlegt ist von diesem wunderschönen Musikstück "To the Stars" [ /SPOILER]

Es gibt übrigens noch 4 weitere Teile die durchaus anschaubar sind aber nicht an den ersten heran kommen

ja, genau richtig getippt. :)
 

Tarantino1980

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Der Vampir von Notre Dame
Wirklich ein Wahnsinnsfilm! Schade das er nicht so bekannt ist und daher es auch kaum eine Möglichkeit gibt sich den Film anzuschauen. Ich hatte zwar mehr als Glück das ich den Film auf eBay bezahlbar gefunden habe, aber dennoch war es auch ein Preis der realsistisch gesehen für eine DVD echt heftig ist, aber der Film ist jeden Cent wert. Sobald der mal neu aufgelegt wird oder sogar eine HD Auswertung bekommt unbedingt zuschalen @2moulins!

Wertung: 9/10
 

2moulins

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Der Vampir von Notre Dame
Wirklich ein Wahnsinnsfilm! Schade das er nicht so bekannt ist und daher es auch kaum eine Möglichkeit gibt sich den Film anzuschauen. Ich hatte zwar mehr als Glück das ich den Film auf eBay bezahlbar gefunden habe, aber dennoch war es auch ein Preis der realsistisch gesehen für eine DVD echt heftig ist, aber der Film ist jeden Cent wert. Sobald der mal neu aufgelegt wird oder sogar eine HD Auswertung bekommt unbedingt zuschalen @2moulins!

Wertung: 9/10

Danke - Ich werd's mir merken. :)
 

2moulins

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Nach über 10 Jahren nochmal gesehen:

Wir sind die Nacht

Deutscher Vampirfilm - nach wie vor nicht schlecht.

Bleibe bei 8/10
 

Russel Faraday

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Nachdem ich kürzlich noch unter "Ich habe gerade folgenden Film abgebrochen" etwas zu

Dragonheart

schreiben musste, habe ich ihm schon jetzt eine zweite Chance gegeben. Ich fand ihn tatsächlich jetzt insgesamt gar nicht so schlecht.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass ich ihn mit weniger Humor besser gefunden hätte. An die CGI-Optik gewöhnte ich mich. Im Großen und Ganzen war sie auch insgesamt betrachtet tatsächlich besser als nach dem ersten Eindruck. Ich bleibe auch dabei , dass er eher ein jüngeres Publikum anspricht, was wiederum auch den Humoranteil erklären/rechtfertigen würde.

Jedenfalls war er unterhaltsam, ohne unnötige Überlänge, mit einem guten (noch ernsten) Einstieg und mit einer interessanten Geschichte, bei der ich sogar zugeben muss, dass ich am Ende einen Gänsehaut-Moment erlebte.
(Dass der edle Ritter "Dennis Quaid" im zweiten Teil selbst armen Dorfbewohnern das Geld aus der Tasche zog und sich damit eigentlich an die Gepflogenheiten des "bösen Königs" annäherte, lasse ich jetzt mal unkommentiert. ;))

im Schnitt: gute 7/10
Es hatte mich ohnehin gewundert, daß der bei dir nicht landen konnte. Ist ein wirklich schöner Film. Im O-Ton mit dem großen Sean Connery, in der Synchro mit dem großen Mario Adorf. Ich fand's auch witzig, daß Drago und der Ritter das "Zwei glorreiche Halunken"-Ding durchziehen: der eine kassiert das Kopfgeld für den anderen und boxt ihn dann frei, ehe er am Strick baumelt. Soviel dazu: ist was für Kinder. :D

Könnte ich mir glatt auch wieder mal anschauen.
 

mr.bauer

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Fight Club

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Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt!

10/10


Ip Man 4: The Finale

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5/10
 

Russel Faraday

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"Twin Peaks" (S2)
Ein bißchen mußte ich mich diesmal zum Weitersehen überreden, da die Serie nach der Offenbarung des Mörders wirklich für die Mehrzahl an Episoden massiv abfällt. So richtig kommt man auch bis zum Schluss nicht mehr in die Puschen, besonders in Hinblick auf die überragende S1. Man merkt halt an allen Ecken und Kanten, daß Lynch kaum noch involviert war und sich seine Ersatzleute wohl sagten "Wir machen was, das wie Lynch aussieht oder etwas, wie er es machen könnte." Doch damit ist es leider nicht getan, wie S2 eindrucksvoll zeigt. Zu sehr mäandern die Handlungsstränge, die nun keine gemeinsame Mitte mehr haben, vor sich hin, schwanken zwischen langweilig (Josie), sinnlos (James), immerhin spaßig (Nadine), leidlich interessant (Ben) und "hätte man mehr draus machen müssen" (Cooper/Earle). Es fehlt das alles zusammenhaltente Zentrum. Dass hier dann auch komplett vom Studio der Stecker gezogen wurde (das die Misere in ihrem Ursprung zu verantworten hatte), ist verständlich.

Was mir auch zum ersten Mal bewusst aufgefallen ist: S1 und S2 umfassen eine Zeitspanne von rund 5 Wochen. Es ist schon erstaunlich, was in so kurzer Zeit alles geschieht, und (das stieß mir diesmal übel auf) sobald ein Problem gelöst ist, findet es fortan keinerlei Erwähnung mehr. Klar, es ist letzten Endes eine Seifenoper und funktioniert nach deren Mechanismen, aber wenn man's mal in die Wirklichkeit überträgt, so liegen da schon Welten zwischen TV und echter Welt. In meiner Heimatstadt wurde in den 80ern mal eine Leiche gefunden. Darüber redet man noch heute. In Twin Peaks ereignen sich innerhalb von zwei, drei Wochen gleich drei Morde, vom selben Täter begangen. Und kaum ist selbiger überführt, kommt man praktisch nicht mehr darauf zu sprechen. Sheriff Trumans Absturz dauert exakt zwei Tage, danach ist davon keine Rede mehr usw. usf. So funktionieren Kleinstädte einfach nicht. Ok, genug kluggeschissen. Es ist und bleibt eine TV-Serie mit viel Licht und leider auch einiges an Schatten.
 

illusion

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The Flight Attendant
Das Grundkonzept dieser Amazon Mini Serie hat mir gefallen. Man darf sich nicht von der Bezeichnung Comedy Thriller abschrecken lassen. Gewisse Comedy Elemente sind zwar drin aber defintiv keine Sitcom, was ich sehr positiv fand. Leider hat es, aus meiner Sicht zumindest, Kaley Cuoco nicht geschafft eine total andere Seite von sich zu zeigen. Vielleicht war hier auch meine persönliche Meßlatte zu hoch. Wenn ich da z. B. an Sacha Baron Cohen in The Spy denke, da liegen Galaxien zwischen den Leistungen. Er hat gezeigt das er auch ernste Rollen phänomenal spielen kann. Bei Kaley Cuoco war es eine Mischung aus Penny aus The Big Bang Theory und ihrer Jugend Version, zumindest so wie man sie aus den Erzählungen innerhalb der Serie kennengelernt hat. Es war hier also kein komplett anderer Charakter den sie uns hier präsentiert hat.

Dennoch war die Story interessant und auch ganz gut inszeniert. Von der Art der Inszenierung würde ich häufig an die Oceans Filme erinnert. Also nicht Thematisch sondern rein von Stilmittel und Kameraführungen. Das fand ich gut. Auch der Cast war okay, auch wenn außer Cuoco kein namenhaftes Gesicht dabei war.

Eine kurzweilige Serie die durchaus Potential für eine Fortsetzung hätte.

Wertung: 7/10

Dein Wunsch wird erfüllt,Trailer zur 2 Staffel.

https://www.schnittberichte.com/ticker.php?ID=10276
 

Dwayne Hicks

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26
"Twin Peaks" (S2)
Ein bißchen mußte ich mich diesmal zum Weitersehen überreden, da die Serie nach der Offenbarung des Mörders wirklich für die Mehrzahl an Episoden massiv abfällt. So richtig kommt man auch bis zum Schluss nicht mehr in die Puschen, besonders in Hinblick auf die überragende S1. Man merkt halt an allen Ecken und Kanten, daß Lynch kaum noch involviert war und sich seine Ersatzleute wohl sagten "Wir machen was, das wie Lynch aussieht oder etwas, wie er es machen könnte." Doch damit ist es leider nicht getan, wie S2 eindrucksvoll zeigt. Zu sehr mäandern die Handlungsstränge, die nun keine gemeinsame Mitte mehr haben, vor sich hin, schwanken zwischen langweilig (Josie), sinnlos (James), immerhin spaßig (Nadine), leidlich interessant (Ben) und "hätte man mehr draus machen müssen" (Cooper/Earle). Es fehlt das alles zusammenhaltente Zentrum. Dass hier dann auch komplett vom Studio der Stecker gezogen wurde (das die Misere in ihrem Ursprung zu verantworten hatte), ist verständlich.

Was mir auch zum ersten Mal bewusst aufgefallen ist: S1 und S2 umfassen eine Zeitspanne von rund 5 Wochen. Es ist schon erstaunlich, was in so kurzer Zeit alles geschieht, und (das stieß mir diesmal übel auf) sobald ein Problem gelöst ist, findet es fortan keinerlei Erwähnung mehr. Klar, es ist letzten Endes eine Seifenoper und funktioniert nach deren Mechanismen, aber wenn man's mal in die Wirklichkeit überträgt, so liegen da schon Welten zwischen TV und echter Welt. In meiner Heimatstadt wurde in den 80ern mal eine Leiche gefunden. Darüber redet man noch heute. In Twin Peaks ereignen sich innerhalb von zwei, drei Wochen gleich drei Morde, vom selben Täter begangen. Und kaum ist selbiger überführt, kommt man praktisch nicht mehr darauf zu sprechen. Sheriff Trumans Absturz dauert exakt zwei Tage, danach ist davon keine Rede mehr usw. usf. So funktionieren Kleinstädte einfach nicht. Ok, genug kluggeschissen. Es ist und bleibt eine TV-Serie mit viel Licht und leider auch einiges an Schatten.

Genau die Punkte sind mir leider auch beim ersten mal aufgefallen :ugly: und ja die James Storyline war schlimmer als jede GZSZ Folge.
Was ich aber viel frustrierender finde, wie Lynch ganze zwei Chancen vergibt die Serie zum einem "richtigen" Ende zu bringen. Fire Walk With Me ist ein Prequel welches den Laura Palmer Mythos komplett zerfickt. Und S3 ist David Lynch Troll-Level up to 11.
Da schafft man es nach über 25 Jahren den Großteil der Urbesetzung wieder zusammen zu trommeln und macht dann eine David Lynch Serie drauß die aber kaum was mit Twin Peaks zu tun hat. Kann man selbstverständlich geil finden aber wenn man bedenkt wieviele Schauspieler während und nach den Dreharbeiten gestorben sind, dann ist das schon ein seltsames Abschiedsgeschenk. Was hätte ich mir ein Dialog zwischen Cooper und Trumans Bruder gewünscht......natürlich bei einem Kaffee. Werden wir leider nie bekommen da Robert Forster nicht mehr unter uns ist.
Und in den 18 Folgen darf Cooper gerade mal für eine Folge wirklich Cooper sein. Ich finds gut das man mal nicht mit Fanservice zugeballert wird, aber das war schon Anti-Fan-Service :ugly:
 

Filmfan1972

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:D Wir kaufen nicht nur zu 90% die gleichen Filme... Wir bewerten sie auch noch genau gleich... Zuletzt House of Gucci und jetzt Halloween Kills.....
 
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