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Filmfan1972

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Saw Spiral

Wo soll man anfangen? Als Teil der Reihe?!.... Jein... Es fühlte sich nicht wirklich wie ein "Saw" Film an.
Ein paar Anspielungen, ein Foto von John Kramer... Das ist zuwenig
Als Neubeginn?!... Schon eher... Wobei das auch nur Sinn macht wenn man die Ereignisse am Ende nimmt und darauf im nächsten Teil aufbaut. Für sich alleine gesehen ist Spiral der schwächste. Selbst als Neubeginn.

Der Film hat zwei dicke Mankos. Der erste die Fallen. Gänsehautmässig waren sie nicht. Zu keinem Zeitpunkt. Ich würde sie sogar als langweilig betiteln....Wenn ich da an die Bärenfalle aus dem ersten Teil denke. Die verursacht heute noch ein leichtes gruseln.....
Manko Nummer 2 war der Cast/Charaktere. Durch die Bank waren das unsympathische Arschlöcher. Mir wars egal was mit ihnen passieren sollte... Selbst Chris Rock, der noch am verträglichsten wirkte hatte manchmal Momente wo man ihm am liebsten in die Fresse geschlagen hätte. Samuel L. Jackson wirkte als ehemaliger Chief völlig daneben.
Und mir waren es einige Motherfucker zuviel....
Manchmal reicht es einfach nicht nur ein Spiel spielen zu wollen....

5.5 von 10
 

Blonder

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Aber gut, gibt ja auch nicht wenige Leute die jeden erdenklichen Spoiler mit Handkuss mitnehmen, bevor sie einen Film schauen. Werde ich auch nie verstehen.

Eine meiner besten Freundinnen hat sich z.B. bevor sie mit Game of Thrones angefangen hat, die komplette Geschichte auf Wikipedia durchgelesen, um zu sehen ob die Serie was für sie ist.

Tja..... :ugly:
 

Agent Orange

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Eine meiner besten Freundinnen hat sich z.B. bevor sie mit Game of Thrones angefangen hat, die komplette Geschichte auf Wikipedia durchgelesen, um zu sehen ob die Serie was für sie ist.

Tja..... :ugly:
Ich bin ja erst recht spät in die Serie eingestiegen, ab Folge 3 der letzten Staffel war ich dann direkt mit dabei. Da habe ich zwangsläufig auch gewisse Dinge vorher gewusst. Charaktere die recht schnell aus der Serie wieder draußen waren oder auch Charaktere die immer noch dabei sind. Ganz ließe sich das in diesem Fall nicht vermeiden.
Aber das was du da beschreibst ist nochmal ne ganz andere Nummer :ugly:
 

Remy

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The Wolf of Wall Street: Die erste Hälfte war richtig gut, die zweite eher Durchschnitt.
8/10

Chappie
7/10

The Walking Dead Staffel 10
7/10
 
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2moulins

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Zweitsichtung:

Augen ohne Gesicht

8/10


Außerdem Teile des Zusatzmaterials des Mediabooks: Sehr interessante Bewertung und Erläuterung von Prof. Dr. Marcus Stiglegger (ca. 15 Min.) und schon vor ein paar Wochen "Das Blut der Tiere" (Le sang des bêtes), eine ca. 20-minütige Dokumentation aus dem Jahre 1949 über Schlachthöfe vor Paris, einer der schrecklichsten Filme, die ich je gesehen habe. Der verfolgte mich wochenlang. Ich mag auch jetzt nicht mehr daran denken.
 

mr.bauer

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Don't look up (Netflix)

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Ganz nette starbesetzte Abrechnung mit der Politik und den Medien, die sich nicht allzu ernst nimmt.

6/10
 

Agent Orange

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Don't look up (Netflix)

Ganz nette starbesetzte Abrechnung mit der Politik und den Medien, die sich nicht allzu ernst nimmt.

6/10

Das war jetzt nicht unbedingt die Kernaussage des Films :D
Verschiedene Medien sahen den Film als Allegorie bzw. Parabel auf den Klimawandelund dessen Leugnung[17][18][19], aber auch auf den Umgang mit der COVID-19-Pandemie.[20]So wirkte die von Leonardo DiCaprio verkörperte Hauptfigur, ein „Wissenschaftler, der mit exekutiver Beratungsresistenz hadert“, wie ein „Wiedergänger von Amerikas Chefvirologen Anthony Fauci“, erinnere aber zugleich „in Alter und Kleidungsstil eher an Christian Drosten“.[18]

Auch Leonardo DiCaprio erklärte, der Film befasse sich eigentlich mit Wissenschaftsleugnung und dem Klimawandel. Er sei ursprünglich eine Allegorie für Menschen gewesen, die die Klimakrise ignorierten. Er habe sich dann aber während der COVID-19-Pandemie, im Zuge derer eine ganz neue Welle von Wissenschaftsleugnung entstanden sei, weiterentwickelt zu einem Film über Menschen, die Impfungen und Kontaktbeschränkungen ablehnten. Es sei erstaunlich gewesen zu beobachten, was in der realen Welt passierte, während sie diesen Film drehten. Jennifer Lawrence äußerte, ihre Figur spiegele echte Wissenschaftler wider, die ignoriert würden.
 

Dwayne Hicks

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Wenn man ganz doll will, dann kann man das. Machen viele Menschen im Film ja nicht anders :p :-P

Shots fired :D:hoch:

Ich empfande das auch mehr als eindeutig worauf der Film hinaus will. Man könnte fast von Holzhammer Satire sprechen aber im Endeffekt zeigt der Film nur sehr akkurat unsere heutige Gesellschaft. Ich wusste oft nicht ob ich lachen oder weinen soll. Teilweise war es auch einfach nur gruselig. Long Story Short --> richtig starker Film!
 

deadlyfriend

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Zweitsichtung:

Augen ohne Gesicht

8/10


Außerdem Teile des Zusatzmaterials des Mediabooks: Sehr interessante Bewertung und Erläuterung von Prof. Dr. Marcus Stiglegger (ca. 15 Min.) und schon vor ein paar Wochen "Das Blut der Tiere" (Le sang des bêtes), eine ca. 20-minütige Dokumentation aus dem Jahre 1949 über Schlachthöfe vor Paris, einer der schrecklichsten Filme, die ich je gesehen habe. Der verfolgte mich wochenlang. Ich mag auch jetzt nicht mehr daran denken.

In welchem Zusammenhang steht den die Doku zum Film, das sie im Bonusmaterial gelandet ist?
 

2moulins

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In welchem Zusammenhang steht den die Doku zum Film, das sie im Bonusmaterial gelandet ist?
Sie hat keinen direkten Bezug zum Film. Sie ist lediglich deshalb drauf, weil sie vom gleichen Regisseur (Georges Franju) stammt. Es sind auch noch zwei weitere Kurzfilme und eine weitere Doku drauf. Mit der Doku über die Schlachthöfe hat er wohl Bekanntheit erlangt. Wenn der Name des Regisseurs fällt, ist wohl Kennern sofort bekannt, dass er diesen Film gemacht hat.
 

deadlyfriend

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Sie hat keinen direkten Bezug zum Film. Sie ist lediglich deshalb drauf, weil sie vom gleichen Regisseur (Georges Franju) stammt. Es sind auch noch zwei weitere Kurzfilme und eine weitere Doku drauf. Mit der Doku über die Schlachthöfe hat er wohl Bekanntheit erlangt. Wenn der Name des Regisseurs fällt, ist wohl Kennern sofort bekannt, dass er diesen Film gemacht hat.

Ah, okay! Vielen Dank für die Info. Den habe ich nämlich auch im Auge. Zuvor will ich aber noch Mario Bava chronologisch durch ackern :)
 

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Shots fired :D:hoch:

Ich empfande das auch mehr als eindeutig worauf der Film hinaus will. Man könnte fast von Holzhammer Satire sprechen aber im Endeffekt zeigt der Film nur sehr akkurat unsere heutige Gesellschaft. Ich wusste oft nicht ob ich lachen oder weinen soll. Teilweise war es auch einfach nur gruselig. Long Story Short --> richtig starker Film!

Im Mittelteil fand ich ihn auch etwas zu zäh. Glaube dem hätte eine kürzere Laufzeit auch nicht schlecht gestanden. Politik und Medien wurden natürlich auch kritisiert im Film, gar keine Frage. Aber zum einen nicht hauptsächlich und zum anderen mit deutlichem Fokus auf Amerika unter der Trump Regierung und so ein Krempel wie FOX News. Amerikanische Nachrichten sind erschreckend oberflächlicher Gulasch. Das bekommt man hier in dem Ausmaß ja gar nicht so mit. Weltpolitik ist uninteressant, wichtiger ist bei welchem Star mal wieder ne Brustwarze rausgelugt hat, oder wann der nächste „Thunderstorm“ durch die Kleinstadt huscht.
 

Tarantino1980

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Mord im Orient Express (Remake)
Lange hatte ich mich um diesen Film herumgedrückt, da ich zwar vom Cast und dem Director schon angetan war, aber es eben so große Fußstapfen waren die das Original hinterlassen hatte. Wie bei fast jedem Remake waren auch diese leider zu groß um hier neue Akzente zu setzen. Dennoch ist es ein solider Film den man sich einmal anschauen kann, aber er wird nicht in meine Sammlung wandern, da ich bezweifele das ich ihn mir ein zweites mal anschauen würde.

Wertung: 7/10
 
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