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- Ersteller Travis
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Das finde ich interessant. Bin ja auch mit der Serie beschäftigt, mal mehr mal weniger in letzter Zeit, und daher erst irgendwo in der zweiten Staffel. Hatte mich aber daran erinnert dass ich mal in einem Podcast (nicht direkt zum Thema Film, eher Technik) die Serie als Tipp genannt wurde. Jedenfalls war dort der Tenor, dass Staffel 4 zum davonlaufen wäre, da ja Dan Harmon rausgeworfen wurde. Staffel 5 wäre dagegen wieder gut da Dan Harmon zurückgeholt wurde, aber in Staffel 6 dann doch die Luft raus war.
Bin mal gespannt wie ich es dann empfinde sobald ich mal in Staffel 4 oder 5 angekommen bin. Aktuell finde ich die Serie noch grandios, die Filmreferenzen sind der Hammer
Ja war das so? Ich fand Season 4 deutlich besser als Season 5. Habe jetzt von Season 6 schon 3 Episoden gesehen und ja ist leider deutlich schwächer bisher.
Irgendwie fehlt die dynamik der "Lerngruppe" halt total und das Troy und Pierce nicht mehr dabei sind macht das Ganze auch nicht besser. Abed fehlt einfach der Sidekick.
Bin mal gespannt wie ich es dann empfinde sobald ich mal in Staffel 4 oder 5 angekommen bin. Aktuell finde ich die Serie noch grandios, die Filmreferenzen sind der Hammer
Ja das stimmt. Die Referenzen sind echt der hammer!
Jap, hatte das dann auch nochmal nachgelesen, weshalb stand allerdings nicht dabei.
Deswegen bin ich darauf gekommen, finde ich interessant wie da die Geschmäcker/Empfindungen auseinandergehen. Mal schauen wie es mir dann geht. Am besten bremse ich mich noch weiter aus, damit ich noch länger was davon hab
Dwayne Hicks
Filmgott
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Russel Faraday
Filmvisionaer
Äh... ach nein, ich behalt's ausnahmsweise für mich.Dann viel Spaß mit den letzten beiden Staffeln wenn es soweit ist
"Godzilla"
Oft kopiert, nie erreicht. Die Geburtsstunde des wohl berühmtesten Kinomonsters überhaupt. Dass die olle Echse fast 70 Jahre später noch immer ihr filmisches Unwesen treibt, hätte sicher auch niemand gedacht.
"Godzilla kehrt zurück"
Mit einem Besen? Mit einem Feger?
Naja, unterm Strich eine ausgesprochen dröge Fortsetzung, die nach gelungenem Einstand erstmal eine Stunde Langeweile anmeldet, um schließlich in einem Finale zu münden, in dem man gefühlt 5 Stunden zusieht, wie Kampfflugzeuge Raketen in Schneewehen feuern. Dabei ist der Film nur 80 Minuten lang. Und trotzdem gähn.
"Godzilla vs. MechaGodzilla II"
Nicht kleckern, sondern klotzen. Bis auf ein paar Ausnahmen im Mittelteil, wenn es um Baby geht, tritt man hier gewaltig auf die Tube und entfesselt eine wütende Zerstörungsorgie, die sich gewaschen hat.
Dwayne Hicks
Filmgott
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Äh... ach nein, ich behalt's ausnahmsweise für mich.
Wir wissen doch bereits das du die Serie scheiße findest
alles okay!
Die Sieben schwarzen Noten
Zweitsichtung eines sau starken Films von Lucio Fulci. Ich bin so froh ihn in der Sammlung zu haben und er hat mich gestern wirklich komplett überzeugt. Weitere Ausführungen gerne im KK Thread nachzulesen.
Wertung: 9/10
Cortex
Definitiv ein Film der weit ab vom Mainstream ist und mit Sicherheit auch viele Fans von Moritz Bleibtreu überfordern wird. Bei seinem Regie Debüt hat er zwar das Rad nicht neu erfunden, hat aber, wie ich finde, mit einer gelungenen Mischung aus Inception und Mulholland Drive - ohne natürlich die komplette Genialität beider Filme zu erreichen, einen sehr interessanten Beitrag abgeliefert. Visuell ist der Film sehr stark und wenn das Drehbuch vielleicht noch etwas stärker gewesen wäre hätten wir hier wirklich einen tollen deutschen Thriller gehabt, der auch jedem David Lynch Fan gefallen hätte können. Auf jeden Fall ein Film der wieder einmal gut zeigt, das in Deutschland nicht nur blöde Matthias Schweighöfer und Till Schweiger Filme produziert werden.
Aber auch so ist es ein Film den man sich durchaus mal ansehen könnte und auch hier glaube ich wird eine Zweitsichtung darüber entscheiden ob er nicht sogar noch etwas weiter in meiner Gunst hochrutscht.
Wertung: 7/10
Zweitsichtung eines sau starken Films von Lucio Fulci. Ich bin so froh ihn in der Sammlung zu haben und er hat mich gestern wirklich komplett überzeugt. Weitere Ausführungen gerne im KK Thread nachzulesen.
Wertung: 9/10
Cortex
Definitiv ein Film der weit ab vom Mainstream ist und mit Sicherheit auch viele Fans von Moritz Bleibtreu überfordern wird. Bei seinem Regie Debüt hat er zwar das Rad nicht neu erfunden, hat aber, wie ich finde, mit einer gelungenen Mischung aus Inception und Mulholland Drive - ohne natürlich die komplette Genialität beider Filme zu erreichen, einen sehr interessanten Beitrag abgeliefert. Visuell ist der Film sehr stark und wenn das Drehbuch vielleicht noch etwas stärker gewesen wäre hätten wir hier wirklich einen tollen deutschen Thriller gehabt, der auch jedem David Lynch Fan gefallen hätte können. Auf jeden Fall ein Film der wieder einmal gut zeigt, das in Deutschland nicht nur blöde Matthias Schweighöfer und Till Schweiger Filme produziert werden.
Aber auch so ist es ein Film den man sich durchaus mal ansehen könnte und auch hier glaube ich wird eine Zweitsichtung darüber entscheiden ob er nicht sogar noch etwas weiter in meiner Gunst hochrutscht.
Wertung: 7/10
Despair
Filmvisionaer
Relic
"Relic" ist im Grunde ein typischer Vertreter des Haunted House-Horrors, wäre da nicht seine besondere Thematik: Demenz. Wer den langsamen geistigen und körperlichen Verfall eines Angehörigen bereits erlebt hat, kann bestimmt nachvollziehen, warum Regisserin Natalie Erika James das Horrorgenre für passend erachtete. Der Zustand des Hauses steht hier sinnbildlich für den Zustand der betroffenen Personen. In diesem Fall ist es die allein im Familienwohnsitz lebende Edna, die zunehmend unter geistiger Verwirrung leidet. Als Edna für einige Tage spurlos verschwindet, ziehen ihre Tochter Kay und ihre Enkeltochter Sam vorübergehend bei ihr ein. Während Sam die alte Dame zu Hause im Alltag unterstützen möchte, denkt Kay bereit über eine Unterbringung in einem Altenheim nach. Denn Ednas Verhalten wirkt zunehmend verwirrter. Und bedrohlicher...
"Relic" ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits punktet der Film mit seiner permanent düsteren, unheilsschwangeren Grundstimmung und sehr guten darstellerischen Leistungen, auf der anderen Seite zieht sich die Handlung über weite Strecken wie Kaugummi. Für den schnellen Thrill ist "Relic" also denkbar ungeeignet. Auch das ungewöhnliche (um nicht zu sagen: leicht angekitschte) Finale dürfte polarisieren. Behält man aber die Thematik im Hinterkopf, offenbart der Film als Drama mit Horrorelementen durchaus Qualitäten, auch wenn die verwendete Symbolik nicht unbedingt die subtilste sein mag. Wirkliche Spannungs- oder gar Gruselmomente mögen rar gesät sein (Klaustrophobiker: aufgepasst!), aber bei mir hat "Relic" trotzdem recht gut funktioniert.
7,5/10 Punkte
"Relic" ist im Grunde ein typischer Vertreter des Haunted House-Horrors, wäre da nicht seine besondere Thematik: Demenz. Wer den langsamen geistigen und körperlichen Verfall eines Angehörigen bereits erlebt hat, kann bestimmt nachvollziehen, warum Regisserin Natalie Erika James das Horrorgenre für passend erachtete. Der Zustand des Hauses steht hier sinnbildlich für den Zustand der betroffenen Personen. In diesem Fall ist es die allein im Familienwohnsitz lebende Edna, die zunehmend unter geistiger Verwirrung leidet. Als Edna für einige Tage spurlos verschwindet, ziehen ihre Tochter Kay und ihre Enkeltochter Sam vorübergehend bei ihr ein. Während Sam die alte Dame zu Hause im Alltag unterstützen möchte, denkt Kay bereit über eine Unterbringung in einem Altenheim nach. Denn Ednas Verhalten wirkt zunehmend verwirrter. Und bedrohlicher...
"Relic" ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits punktet der Film mit seiner permanent düsteren, unheilsschwangeren Grundstimmung und sehr guten darstellerischen Leistungen, auf der anderen Seite zieht sich die Handlung über weite Strecken wie Kaugummi. Für den schnellen Thrill ist "Relic" also denkbar ungeeignet. Auch das ungewöhnliche (um nicht zu sagen: leicht angekitschte) Finale dürfte polarisieren. Behält man aber die Thematik im Hinterkopf, offenbart der Film als Drama mit Horrorelementen durchaus Qualitäten, auch wenn die verwendete Symbolik nicht unbedingt die subtilste sein mag. Wirkliche Spannungs- oder gar Gruselmomente mögen rar gesät sein (Klaustrophobiker: aufgepasst!
), aber bei mir hat "Relic" trotzdem recht gut funktioniert.7,5/10 Punkte
Zuletzt bearbeitet:
Die Insel der besonderen Kinder 3D
Im wahrsten Sinne des Wortes wundervoll. Ein Film voller Wunder. Ein fantastischer Film von Tim Burton, den ich unglaublich gerne als Kind gesehen hätte.
Im wahrsten Sinne des Wortes wundervoll. Ein Film voller Wunder. Ein fantastischer Film von Tim Burton, den ich unglaublich gerne als Kind gesehen hätte.
tikiwuku
Filmvisionaer
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Knock Knock (O-Ton)
Who's there?
Shitty movie!
Shitty movie who?
Knock Knock!
Was für ein Müll. Zunächst noch Recht spannend, wird's aber leider sehr schnell zum fremdschämen und der Schluss ist einfach nur noch zum lachen.
Zumindest gabs Ana de Armas oben ohne.
Who's there?
Shitty movie!
Shitty movie who?
Knock Knock!
Was für ein Müll. Zunächst noch Recht spannend, wird's aber leider sehr schnell zum fremdschämen und der Schluss ist einfach nur noch zum lachen.
Zumindest gabs Ana de Armas oben ohne.
Louis Cyphre
Filmgott
Hawaii Five-O Staffel 1 -10
Die ersten Staffeln (1-5-6) waren ja noch sehr unterhaltsam. Dann wurde die Serie immer unglaubwürdiger
und das 2. Team war einfach grottig. Der Tiefpunkt war die Folge mit Thomas Magnum.
Wer hat da für die Besetzung zuständig. Da atimmte ja garnichts.
Und Steve mutierte immer mehr zu einem unkaputtbaren Superman.
Gesamt 6/10
Die ersten Staffeln (1-5-6) waren ja noch sehr unterhaltsam. Dann wurde die Serie immer unglaubwürdiger
und das 2. Team war einfach grottig. Der Tiefpunkt war die Folge mit Thomas Magnum.
Wer hat da für die Besetzung zuständig. Da atimmte ja garnichts.
Und Steve mutierte immer mehr zu einem unkaputtbaren Superman.
Gesamt 6/10
Russel Faraday
Filmvisionaer
"Godzilla vs. Spacegodzilla"
Eine ganze Ecke schwächer als sein direkter Vorgänger: zuviel Leerlauf auf der Insel, ehe die Viecher dann die Städte plattmachen.
"Der Bus startet pünktlich ante portas." - "Wer ist Tante Portas?" - "Na, die Busfahrerin, wer denn sonst?"
"Best of the Best"
Total blöder Kampfsportfilm, den ich seit locker 25 Jahre nicht mehr gesehen habe. Erstaunlich: die meisten Dialoge kann ich noch immer mitsprechen. Irgendwie macht dieser Heuler Spaß und bietet einige bekannte Gesichter.
"Doctor Who: Der Tag des Doktors"
Die Nebenhandlung um die Zygonen ist total Banane, hier hätte man sich viel mehr auf den Kriegsdoktor und den Time War konzentrieren müssen. Doch das Zusammenspiel des Trios Smith/Tennant/Hurt ist einfach nur großartig. Tom Baker bekommt eines der wohl schönsten Cameos aller Zeiten spendiert.
Eine ganze Ecke schwächer als sein direkter Vorgänger: zuviel Leerlauf auf der Insel, ehe die Viecher dann die Städte plattmachen.
"Der Bus startet pünktlich ante portas." - "Wer ist Tante Portas?" - "Na, die Busfahrerin, wer denn sonst?"
"Best of the Best"
Total blöder Kampfsportfilm, den ich seit locker 25 Jahre nicht mehr gesehen habe. Erstaunlich: die meisten Dialoge kann ich noch immer mitsprechen. Irgendwie macht dieser Heuler Spaß und bietet einige bekannte Gesichter.
"Doctor Who: Der Tag des Doktors"
Die Nebenhandlung um die Zygonen ist total Banane, hier hätte man sich viel mehr auf den Kriegsdoktor und den Time War konzentrieren müssen. Doch das Zusammenspiel des Trios Smith/Tennant/Hurt ist einfach nur großartig.
Tom Baker bekommt eines der wohl schönsten Cameos aller Zeiten spendiert.
Cable
Filmvisionaer
Meinst du den, der bei uns als Karate Tiger 4 gelaufen ist?
The Woman In The Window
Wenn ich Hitchcocks Das Fenster zum Hof nicht so kennen und lieben würde hätte mich dieser Film bestimmt etwas mehr gefesselt. Der Stoff ist zwar nicht 1:1 kopiert, aber ist halt deutlich inspiriert worden vom Alfred Hitchcock Film. Obwohl Amy Adams und auch Gary Oldman hier mitwirken, konnte The Woman In The Window mich leider nicht richtig abholen. Kann man sich mal ansehen, muss man aber nicht.
Wertung: 5/10
Wenn ich Hitchcocks Das Fenster zum Hof nicht so kennen und lieben würde hätte mich dieser Film bestimmt etwas mehr gefesselt. Der Stoff ist zwar nicht 1:1 kopiert, aber ist halt deutlich inspiriert worden vom Alfred Hitchcock Film. Obwohl Amy Adams und auch Gary Oldman hier mitwirken, konnte The Woman In The Window mich leider nicht richtig abholen. Kann man sich mal ansehen, muss man aber nicht.
Wertung: 5/10
Oh, da bin ich mal gespannt. Wollte mir den heute Abend ansehen.
Schlecht ist er nicht. Kann man sich durchaus mal ansehen, aber leider auch kein Meisterwerk.