The rejected
Filmgott
Wie gesagt, in den Avengersfilmen kann er ja gerne auftauchen. Den zweiten Film werd ich mir sowieso auch noch anschauen, schon aus Komplettierungsgründen.
Heute:
Thor Ragnarök BD O-Ton 8/10
Der dritte Thor ist erfrischend anders. Hela ist von Cate Blanchet herrlich fies und doch selbstironisch dargestellt. Die dunklen Haare stehen ihr.
Jeff Goldblum als Grandmaster spielt mit noch mehr Ironie und die Post-Creditszene setzt dem ganzen die Krone auf.
Thor und Loki scheinen es endlich geschafft zu haben, miteinander klar zu kommen und die Szenen in der Arena mit Hulk sind super.
Man merkt deutlich, dass zumindest dieser Film auf das große Finale hinarbeitet, da Hulk sich mitlerweile deutlich artikulieren kann und Thor Mjölnir nicht mehr braucht, da er ja nicht der Gott des Hammers ist!
Korg war im O-Ton nicht so nervig wie in der deutschen Fassung.
Ach ja, da das Auge ja nicht nur was schönes böses sehen möchte, wurde noch die Walküre in die Story eingebaut. Tessa Thompson spielt die Alkoholikerin ziemlich gut und im Finale kann sie zeigen, was Walküren so anstellen konnten.
Gut waren auch die "Foreshadowing" Szenen und die Verneigung/Reminiszenz an Doom durch Karl Urban am Ende.
Hat Spaß gemacht. Kann ja auch nicht anders sein, denn ein Film mit dem Immigrant Song im Soundtrack kann nicht wirklich schlecht sein!
Heute:
Thor Ragnarök BD O-Ton 8/10
Der dritte Thor ist erfrischend anders. Hela ist von Cate Blanchet herrlich fies und doch selbstironisch dargestellt. Die dunklen Haare stehen ihr.
Jeff Goldblum als Grandmaster spielt mit noch mehr Ironie und die Post-Creditszene setzt dem ganzen die Krone auf.
Thor und Loki scheinen es endlich geschafft zu haben, miteinander klar zu kommen und die Szenen in der Arena mit Hulk sind super.
Man merkt deutlich, dass zumindest dieser Film auf das große Finale hinarbeitet, da Hulk sich mitlerweile deutlich artikulieren kann und Thor Mjölnir nicht mehr braucht, da er ja nicht der Gott des Hammers ist!
Korg war im O-Ton nicht so nervig wie in der deutschen Fassung.
Ach ja, da das Auge ja nicht nur was schönes böses sehen möchte, wurde noch die Walküre in die Story eingebaut. Tessa Thompson spielt die Alkoholikerin ziemlich gut und im Finale kann sie zeigen, was Walküren so anstellen konnten.
Gut waren auch die "Foreshadowing" Szenen und die Verneigung/Reminiszenz an Doom durch Karl Urban am Ende.
Hat Spaß gemacht. Kann ja auch nicht anders sein, denn ein Film mit dem Immigrant Song im Soundtrack kann nicht wirklich schlecht sein!