Da gibt‘s aber auch wenigstens schon die ganze Zeit eine Blu-ray, während es von „Postman“ gar nichts (mehr) gibt.
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- Ersteller Travis
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tikiwuku
Filmvisionaer
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Altered Carbon Season 2 (O-Ton)
Die 2. Staffel ist etwas kompakter und schneller als die erste Staffel.
Bietet leider weniger düsteren Cyberpunk, aber sonst wieder klasse SciFi Action.
Super!
Die 2. Staffel ist etwas kompakter und schneller als die erste Staffel.
Bietet leider weniger düsteren Cyberpunk, aber sonst wieder klasse SciFi Action.
Super!
meix
Leinwandlegende
Hellboy (2019) 3/10
Schwache Optik, noch schwächere Effekte und miese Darsteller. Bis auf ein paar blutige Szenen langweilig und das Finale ist ein Witz.
Kein Vergleich zu den grandiosen del Toro Filmen.
Ich hatte mal großes Vertrauen in Neil Marshall, aber das hier war mal gar nichts.
Schwache Optik, noch schwächere Effekte und miese Darsteller. Bis auf ein paar blutige Szenen langweilig und das Finale ist ein Witz.
Kein Vergleich zu den grandiosen del Toro Filmen.
Ich hatte mal großes Vertrauen in Neil Marshall, aber das hier war mal gar nichts.
Komisch, alle schrieben dass S6 die mitunter beste der Serie sei
Ich bin gespannt ...
Russel Faraday
Filmvisionaer
"Rommel, you magnificent bastard... I READ YOUR BOOK!"
"Patton"
Nachdem meine Frau vorgestern eine Doku über die letzten 100 Tage des 2. Weltkrieges gesehen hat und dort erwähnt wurde, daß Patton extra nicht aufs Klo gegangen ist, um ordentlich in den Rhein pissen zu können (sic!), hatte ich mal wieder richtig Lust auf den Film über den Prima Donna-General. George S. Scott ist/war ein absoluter Schauspieltitan (in diese Kategorie würde ich eigentlich nur noch Gene Hackman und Rod Steiger einordnen) und dürfte die Idealbesetzung für Patton gewesen sein.
Interessant: bei knapp 3 h Laufzeit gibt es nur rund 40 Minuten Musik (Jerry Goldsmith - RIP). Heute würde jeder Pups musikalisch vertont werden, hier wird die Musik nur sehr spärlich, dafür aber umso effektiver eingesetzt. Schaffner - Scott - Goldsmith - Genies unter sich.
Für mich ist dies übrigens Teil der Schaffner-P-Trilogie: "Planet der Affen", "Patton", "Papillon"
"Patton"
Nachdem meine Frau vorgestern eine Doku über die letzten 100 Tage des 2. Weltkrieges gesehen hat und dort erwähnt wurde, daß Patton extra nicht aufs Klo gegangen ist, um ordentlich in den Rhein pissen zu können (sic!), hatte ich mal wieder richtig Lust auf den Film über den Prima Donna-General. George S. Scott ist/war ein absoluter Schauspieltitan (in diese Kategorie würde ich eigentlich nur noch Gene Hackman und Rod Steiger einordnen) und dürfte die Idealbesetzung für Patton gewesen sein.
Interessant: bei knapp 3 h Laufzeit gibt es nur rund 40 Minuten Musik (Jerry Goldsmith - RIP). Heute würde jeder Pups musikalisch vertont werden, hier wird die Musik nur sehr spärlich, dafür aber umso effektiver eingesetzt. Schaffner - Scott - Goldsmith - Genies unter sich.
Für mich ist dies übrigens Teil der Schaffner-P-Trilogie: "Planet der Affen", "Patton", "Papillon"
Louis Cyphre
Filmgott
Flucht aus L.A.
So gut bei sich selber klauen können nur wenige.
Obwohl, bei einer so guten Vorlage....
7,5/10
So gut bei sich selber klauen können nur wenige.
Obwohl, bei einer so guten Vorlage....
7,5/10
meix
Leinwandlegende
Skin 7/10
Krasser Film mit einer Szene (Schrottplatz), die meinen Puls extrem nach oben trieb. Jamie Bell spielt super und intensiv. Einige Charakterentwicklungen und der Turn des Hauptcharakters gehen etwas schnell. Insgesamt ein guter Film und auf jeden Fall sehenswert.
Krasser Film mit einer Szene (Schrottplatz), die meinen Puls extrem nach oben trieb. Jamie Bell spielt super und intensiv. Einige Charakterentwicklungen und der Turn des Hauptcharakters gehen etwas schnell. Insgesamt ein guter Film und auf jeden Fall sehenswert.
Despair
Filmvisionaer
Burning
Ein seltsamer, auf den ersten Blick unspektakulärer Film, der mit der Zeit aber eine immer stärker werdende Sogwirkung entfacht. Mal wieder erstklassiges Kopfkino aus Südkorea. Vielleicht ein paar Minuten zu lang.
8,5/10 Punkte
Ein seltsamer, auf den ersten Blick unspektakulärer Film, der mit der Zeit aber eine immer stärker werdende Sogwirkung entfacht. Mal wieder erstklassiges Kopfkino aus Südkorea. Vielleicht ein paar Minuten zu lang.
8,5/10 Punkte
Drei große Klassiker und irgendwie scheint der Rest seiner Filmographie komplett untergegangen zu sein. Ich habe noch zwei Filme von ihm auf DVD „Der Kandidat" und „The Boys from Brazil", aber beide noch nicht gesehen. Übernächste Woche gibt's dann „Patton“ zum ersten Mal im Kino. Passend zum 50. Jubiläum des Films.
Wie bringt man seine Frau um?
Eine schöne Komödie mit Jack Lemmon. Vielleicht nicht ein Film aus seiner Top 10, aber dennoch ein Film den man sich gut anschauen kann. Mich hat er unterhalten.
Wertung: 7/10
Eine schöne Komödie mit Jack Lemmon. Vielleicht nicht ein Film aus seiner Top 10, aber dennoch ein Film den man sich gut anschauen kann. Mich hat er unterhalten.
Wertung: 7/10
Louis Cyphre
Filmgott
Twin Dragons
Ganz schwaches Drehbuch, das immer wieder das selbe wiederholt.
Daz viel zu albern und Overakten bis zum abwinken.
3/10
Ganz schwaches Drehbuch, das immer wieder das selbe wiederholt.
Daz viel zu albern und Overakten bis zum abwinken.
3/10
illusion
Filmvisionaer
47 Meters Down Uncaged
7/10
7/10
Remy
Golden-Globe-Gewinner
Komisch, alle schrieben dass S6 die mitunter beste der Serie sei
Die Effekte waren ziemlich schlecht und die Story konnte mich auch nicht überzeugen.
meix
Leinwandlegende
Alita: Battle Angel 2/10
Grausamer Look, miese Action und eine Geschichte, die mich überhaupt nicht interessiert hat. Big Budget Müll.
Grausamer Look, miese Action und eine Geschichte, die mich überhaupt nicht interessiert hat. Big Budget Müll.
Autsch! Gerade den Look fand ich jetzt sehr ansehnlich. So scheiden sich die Geister.
Blonder
Filmgott
Aktuell wieder etwas im Dino-Fieber: (Netflix, weil zu faul die Discs zu holen)
- Jurassic Park 10/10
Ich würde, wenn ich mich entscheiden müsste, immer sagen, das Star Wars meine Lieblingsfilme sind. Ganz ganz dicht dahinter befindet sich JP. Es gibt keinen anderen Film, der mich auf so vielen Ebenen immer wieder abholt.
Und immer wieder noch richtig schön oldschool "gruselig".
- Jurassic Park: Vergessene Welt 8/10
Größer und mehr bei allem.
Der letzte Akt ist immer noch ziemlich unnötig aber ich mag den Film einfach.
- Jurassic Park 3 4/10
Einfach komplett unnötig. Auch wenn es schön ist, Sam Neill wieder in der Hauptrolle zu sehen.
Die beiden neuen werde ich mir auch nochmal ansehen. Während Fallen Kingdom bei Prime gratis ist, muss ich für Jurassic World echt aufstehen und ins Sammlungszimmer laufen. Wie mich das jetzt schon nervt....
- Altered Carbon Staffel 2
Das war mal gar nix.
Die Story ist lahm und und viel zu simpel politisch. Dazu nervige persönliche Probleme und die Suche nach einer bestimmten Person, die ebenfalls nicht zündet. Dafür gibt es mehr Action. Viel mehr. Die ist aber auf Dauer immer gleich.
Im Gegensatz versprüht die Staffel überhaupt kein Cyberpunk-Feeling mehr. Auch die philosophischen Ansätze aus Staffel 1 sind weg.
Anthony Mackie als Kovac zieht gar nicht. Zu keiner Sekunden. Eher kommt der Mann extrem unsympathisch rüber. Einzig Poe und die Kopfgeldjägerin retten etwas den Cast.
Hab nach 4 Folgen - also der Hälfte - überlegt ob ich abbreche. Hätte ich es mal getan....
- Batman 2 8/10
Deutlich runder als der Erstling. Alles hat einfach mehr Schwung.
Keaton wirkt nicht mehr so steife, der Pinguin gefällt mir erheblich besser als der Joker und Pfeifer als Catwoman zeigt einfach in aller Deutlichkeit, was für eine Fehlbesetzung und Fehlinterpretation Anne Hathaway Jahre später ist.
Ob ich mir die beiden anderen Filme anschaue, weiß ich nicht. Hab die früher mal gesehen aber nicht gemocht. Eher schaue ich mir die Nolan Filme noch mal an.
Dazu noch die ersten 3 Staffeln von Mr. Robot. Aber da sage ich erst nach dem Finale etwas zu.
- Jurassic Park 10/10
Ich würde, wenn ich mich entscheiden müsste, immer sagen, das Star Wars meine Lieblingsfilme sind. Ganz ganz dicht dahinter befindet sich JP. Es gibt keinen anderen Film, der mich auf so vielen Ebenen immer wieder abholt.
Und immer wieder noch richtig schön oldschool "gruselig".
- Jurassic Park: Vergessene Welt 8/10
Größer und mehr bei allem.
Der letzte Akt ist immer noch ziemlich unnötig aber ich mag den Film einfach.
- Jurassic Park 3 4/10
Einfach komplett unnötig. Auch wenn es schön ist, Sam Neill wieder in der Hauptrolle zu sehen.
Die beiden neuen werde ich mir auch nochmal ansehen. Während Fallen Kingdom bei Prime gratis ist, muss ich für Jurassic World echt aufstehen und ins Sammlungszimmer laufen. Wie mich das jetzt schon nervt....
- Altered Carbon Staffel 2
Das war mal gar nix.
Die Story ist lahm und und viel zu simpel politisch. Dazu nervige persönliche Probleme und die Suche nach einer bestimmten Person, die ebenfalls nicht zündet. Dafür gibt es mehr Action. Viel mehr. Die ist aber auf Dauer immer gleich.
Im Gegensatz versprüht die Staffel überhaupt kein Cyberpunk-Feeling mehr. Auch die philosophischen Ansätze aus Staffel 1 sind weg.
Anthony Mackie als Kovac zieht gar nicht. Zu keiner Sekunden. Eher kommt der Mann extrem unsympathisch rüber. Einzig Poe und die Kopfgeldjägerin retten etwas den Cast.
Hab nach 4 Folgen - also der Hälfte - überlegt ob ich abbreche. Hätte ich es mal getan....
- Batman 2 8/10
Deutlich runder als der Erstling. Alles hat einfach mehr Schwung.
Keaton wirkt nicht mehr so steife, der Pinguin gefällt mir erheblich besser als der Joker und Pfeifer als Catwoman zeigt einfach in aller Deutlichkeit, was für eine Fehlbesetzung und Fehlinterpretation Anne Hathaway Jahre später ist.
Ob ich mir die beiden anderen Filme anschaue, weiß ich nicht. Hab die früher mal gesehen aber nicht gemocht. Eher schaue ich mir die Nolan Filme noch mal an.
Dazu noch die ersten 3 Staffeln von Mr. Robot. Aber da sage ich erst nach dem Finale etwas zu.
Despair
Filmvisionaer
Moonlight
Coming of Age-Drama mit interessanter Optik um einen sensiblen Außenseiter auf der Suche nach sich selbst. Manchmal ein wenig langatmig und mit ein, zwei für meinen Geschmack zu pathetischen Szenen, aber ebenso mit einigen sehr starken Momenten ausgestattet. Sehenswert.
7,5/10 Punkte
Coming of Age-Drama mit interessanter Optik um einen sensiblen Außenseiter auf der Suche nach sich selbst. Manchmal ein wenig langatmig und mit ein, zwei für meinen Geschmack zu pathetischen Szenen, aber ebenso mit einigen sehr starken Momenten ausgestattet. Sehenswert.
7,5/10 Punkte
illusion
Filmvisionaer
Maleficent II
7/10
7/10
Russel Faraday
Filmvisionaer
"The Crown" (S3)
Der Wechsel des kompletten Hauptcasts war schon eine schwere Pille, die geschluckt werden musste und hat zumindest innerhalb der eigenen Serienchronologie eine ganze Weile nicht so richtig funktioniert. Aber das hat am spätestens Folge 3 überhaupt nicht mehr gestört. Dafür kommt Helena Bonham Carter, mit Abstand das bekannteste Gesicht unter den "Neuen", bis zur vorletzten Episode erstaunlich kurz und darf erst im Finale ihr Können zeigen.
Jetzt heißt es erstmal Warten auf S4.
Der Wechsel des kompletten Hauptcasts war schon eine schwere Pille, die geschluckt werden musste und hat zumindest innerhalb der eigenen Serienchronologie eine ganze Weile nicht so richtig funktioniert. Aber das hat am spätestens Folge 3 überhaupt nicht mehr gestört. Dafür kommt Helena Bonham Carter, mit Abstand das bekannteste Gesicht unter den "Neuen", bis zur vorletzten Episode erstaunlich kurz und darf erst im Finale ihr Können zeigen.
Jetzt heißt es erstmal Warten auf S4.