Da ich gestern spontan 90 Minuten Luft hatte (wollte eigentlich ein paar Fliesen vom Balkon hacken, da dort ein Komplettumbau ansteht, fiel aber wegen Regen buchstäblich ins Wasser), war mir nach wohligem Grusel:
"The Fog" (4k, Carpenter)
kam also in den Player. Auch wenn ich die Dialoge mittlerweile mitsprechen kann, bleibt der Film
Die Spannung, die hier in den letzten 25 Minuten losgelassen wird, sucht mEn bis heute ihresgleichen und ist in ihrer Machart so simpel, wie sie effektiv ist. Es ist erstaunlich, daß Carpenter in seinen besten Zeiten ein Meisterwerk nach dem anderen rausgehauen hat. Und in seinen weniger besten Zeiten immerhin noch einen sehr guten nach dem anderen, bis auf "Jagd auf einen Unsichtbaren", zu dem ich keinen Zugang finde. Könnte aber an mir liegen.