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2moulins

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Soylent Green

Erstsichtung. :o Sehr bedrückend auch wenn aus heutiger Sicht das Setting alles andere als Sci-Fi ist. Bedaure es schon ein wenig, den nicht schon viel früher gesehen zu haben, denn dann hätte der bestimmt noch ganz anders auf mich gewirkt.

8/10

Ja, so allmählich kommen wir ja dem Jahr 2022 immer näher - nur noch 9 Jahre,
bis wir die Kekse kriegen
. Als der Film entstand (1973), betrug der Abstand nahezu 50 Jahre. Insofern ist es interessant, dass das Setting heute weniger wie Science-Fiction wirkt.

Ich hatte den Film zum erstenmal als Jugendlicher im Fernsehen gesehen (damals typischer Samstagabend-Spätfilm), und er hatte mich schwer beeindruckt, insbesondere
die freiwillige Einschläferung, zu der man sich zuvor am Schalter noch das Wunschprogramm aussuchen kann
. Immer noch ein sehr guter Film! :hoch:
 

Kratos666

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5. 2012: Ice Age (2/10)
Wiedermal ein unterirdisch mieser Streifen.
Zeitverschwendung.
6. Silent House (2/10)
Absolut vorhersehbarer "Gruselfilm" wo schon ab ungefähr der Mitte des Films klar war um was es eigentlich geht.
Im Grunde passiert hier gar nichts.
Nimm eine alte Bude steck im Dunkeln ein Mädel rein und knall ab und an mal ne Türe zu, dass kommt aufs selbe raus wie das was man hier geboten bekommen hat.
Spannend fand ich jedenfalls keine einzige Minute.
Und die Hauptdarstellerin ist absolut austauschbar, im Grunde hätte ich mir sogar eine andere gewünscht, denn die war einfach nur nervig.
Ach ja noch eins, wenn ihr einen Trailer wollt, dann schaut einfach ne Zeit lang das Cover der BD an, denn was anderes bekommt man im Film auch kaum zu sehen.
Alles in allem wiedermal ein Abend mit einem grottenschlechten Film.
 

2moulins

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Transit

Wirst Du nicht unzufrieden mit sein. Nettes B Filmchen mit schönen Bildern direkt aus der Natur!

Diese Kurzumschreibung trifft es gut!

Ich bin tatsächlich zufrieden :). Und insbesondere die "Bilder direkt aus der Natur" fand ich wirklich gut, zumal sie fast durchgängig in absoluter Top-Qualität 'rüber kommen. Die Atmosphäre in den Sümpfen, in denen auch mal ein Alligator oder diverses Spinnengetier in Großaufnahme erscheint, gefiel mir. Die Bilder wirken unterkühlt, stylisch und wie auf Hochglanzpapier. Die Handlung ist natürlich übersichtlich, aber als Zwischendurch-Kost gut anzusehen. In den Action-Sequenzen wird's relativ hektisch - ein Kamerastil, den ich ja grundsätzlich nicht so mag. Da alles andere sehr gut eingefangen ist, kann ich das aber diesmal verschmerzen.

7/10
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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"Die Schöne und die Bestie"
schöner, sehr düsterer märchenklassiker, bei dem Ridley Scott sicher mehr als dreimal hingeguckt hat, bevor er seinen "Legende" drehte.
 

Pretender

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Über die letzten Wochen verteilt gesehen...

Miami Vice

Hat noch nichts von seinem Flair verloren und die Shootout-Szenen spielen noch immer in einer eigenen Liga!

Verlobung auf Umwegen

Bin ich durch Zufall drauf gestoßen und hängengeblieben. Sehr schöne Romantik-Komödie mit tollen Bildern aus Irland (wusste gar nicht, das es dort so schön ist). Bin dadurch auch auf die zuckersüße Amy Adams gestoßen, die ich bis dato noch gar nicht kannte.

The Fighter

Hier hat Christian Bale zurecht den Oscar bekommen! Ich finde aber auch, das Wahlberg die Rolle hier ebenfalls sehr gut spielt. Eine bewegende Geschichte, die einmal mehr vermittelt, das man immer an seinem Traum festhalten muss, damit man den auch realisiert. Auch wieder mit Amy Adams:D

Das Bourne Vermächtnis

Wie schon die Teile davor eine geniale Mischung aus intelligentem Thriller und Action Granate. Jermey Renner passt hervorragend in die Rolle und auch Rachel Weisz macht immer noch eine gute Figur. Hoffentlich bekommt man noch mehr von Renner zu sehen. "The Hurt Locker" fand ich allerdings etwas schwach von ihm. Phantom Protokoll habe ich noch nicht gesehen.

Drive

Tja, wieder ein Film, der von sehr vielen in den Himmel gelobt wurde und mir überhaupt nicht gefallen hat. Ich kann mit so ruhigen, emotionslosen nichts sagenden Charakteren, die einem seelische Tiefe vorgaukeln wollen einfach nichts anfangen. Dann noch die Musik, die meiner Meinung nach überhaupt nicht zum Film gepasst hat und die doch sehr brutale Action zum Ende hin, als der Film sich ein wenig wandelt ergibt ein Süppchen, das mir so gut wie gar nicht geschmeckt hat. Schade.
 
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crizzero

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Sleepers 10/10

Eines der besten Dramen aller Zeiten und zusammen mit "Rain Man" (10/10) der Höhepunkt des Lebenswerks von Barry Levinson . :hoch:
 

Vince

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Harry Potter und der Halbblutprinz
Vor rund 3-4 Jahren habe ich mal den Entschluss gefasst, mich mit dem Potter-Universum zu befassen - trotz aller Widerstände, wenn ein Film oder eine Franchise eine gewisse Relevanz errungen hat, sehe ich mich fast schon dazu gezwungen, mir alleine der historischen Einordnung wegen ein Bild zu machen. Und abgesehen von der Hauptfigur hatte mich die Verfilmung von Rowlings Buchreihe zunehmend eines Positiven belehrt. Auch wenn man ihr gewisse Irrelevanzen zuschreiben muss, als eklektisches Universum ist die Welt um Hogwarts Castle durchaus schmuck ausgebaut und gibt dem gemarterten Fantasy-Volk (denn was gab's da schon zuletzt abseits vom "Herrn der Ringe"? - allenfalls aktuell "Game Of Thrones") reichlich Platz, um sich wohl zu fühlen, das muss man schon eingestehen.
"Der Halbblutprinz" allerdings kommt mit seinen wieder unvermeidlichen zweieinhalb Stunden wie ein überlanger Prolog für die große Finalshow rüber; ich mag mir gar nicht vorstellen, wieviel Füllmaterial bei 7.1 noch auf mich zukommen mag. Die Düsternis ist endgültig eingekehrt, Hogwarts und die Wälder drumherum erblassen in fahlen Sepiatönen, wichtige Figuren sterben und andere durchleben Krisen, zwischendurch wird London mal so richtig durchgerüttelt, so wie es sonst nur New York kennt, aber all das nur in dem Bewusstsein, dass dem fiesen Voldemort eine Bühne bereitet werden muss.
5/10

Another Earth
Drama mit Metaverstärker: Die zweite Erde bietet der klassischen Dramenkonstruktion eine gespiegelte Fläche zur Reflektion und damit eine Fläche an zusätzlichen Optionen: Was wäre wenn? Von diesem Grundgedanken zehren sämtliche Figuren in diesem Independent-Drama. Die Erde prangt für alle Erdbewohner unübersehbar am Himmel, und somit bildet das theoretische Gedankenspiel einen allgemeinen Konsens, der von der Psyche einer einzelnen Figur weggeht, die sonst eine Besessenheit pflegt, in die andere nicht einsehen können. Diesmal ist alles für alle einsehbar, und hierin liegt auch das Novum, von dem dieser Film profitiert und durch welchen er ein ungeheures Diskussionspotenzial evoziert. "Another Earth" versteht den plötzlich auftauchenden Himmelskörper nicht wie "Melancholia" als Ursache nachfolgender Ereignisse und damit als anthropologische Studie, sondern als Metapher für menschliche Sehnsüchte. Anders gesagt: Der Planet in "Melancholia" war real, der aus "Another Earth" ist eine Konstruktion des kollektiven Geistes. Und das erhebt diesen Film über manche logischen Fehler, die einem begegnen mögen.
8/10

Possession
Meisterhaftes Berlin-Drama über den inneren Zerfall ehelicher und kleinfamiliärer Strukturen beim Versuch, diese Strukturen um jeden Preis zu retten, eingekleidet in die Metaphorik eines Tentakelmonsters, das sexuelle Bedürfnisse und den damit verbundenen Selbsthass versinnbildlicht. Isabelle Adjani ist bei der Verkörperung ihrer schizophrenen Figur im totalen Exzess. Zulawski inszeniert ohnehin alles karg wie in einem Theaterstück und inszeniert die Rollen auch dementsprechend, aber Adjani steigert sich in ihre eigene Kategorie und kreischt und zetert und scheint sich praktisch vor der Kamera zu häuten. Im filmischen Sinn ist dieses Overacting nahezu unerträglich, aber es macht im Kontext der Inszenierung durch und durch Sinn. Einer der besten Filme, die ich seit langer Zeit gesehen habe.
9.5/10

Metropia
Der Farbentzug und die Tristesse der hier aufgestellten Dystopie sowie die sehr spezielle Animationsform weckt auf Anhieb Erinnerungen an „Film Noir“ und „Renaissance“; Wasserköpfe sitzen auf ausgemergelten, kleinen Körpern und stellen so eine Überdrüssigkeit des Systems treffend dar, das Individualität nicht mehr zu erlauben scheint. Es handelt sich um real aufgenommene Standaufnahmen von Gesichtern und Körpern, die dann durch CGI-Bearbeitung zum Leben erweckt werden. Das Ganze wirkt auf bizarre Weise gleichzeitig tot (wegen der unecht wirkenden Emotionen) und doch lebendig (wegen der fotorealistischen Texturen), passt also hervorragend zur Thematik. Zwar wirken viele Einstellungen recht starr, allerdings wird der gleichförmigen Aufnahme der Figuren (meist frontal oder seitlich) mit aufwändigen Kamerafahrten und –Perspektiven entgegen gewirkt, so dass „Metropia“ wesentlich abwechslungsreicher wirkt als die genannten Alternativen. Inhaltlich ergeben sich leider nicht viele Innovationen; im Fokus steht einmal mehr der identitätslose Mitarbeiter aus dem Ameisenhaufen, der von einer Femme Fatale in den Widerstand gezogen wird.
6/10

Wasser für die Elefanten
Rührselige Geschichte eines alten Mannes, der über die traurigen, kargen 30er Jahre referiert, und der junge Zirkus-Manager findet das alles natürlich pflichtschuldig sauspannend und grinst den Alten zwei Stunden lang über beide Ohren an. Naja. Soweit der 08/15-Rahmen, der dem Zuschauer schon mal nahe legt, dass er das alles gefälligst faszinierend zu finden hat; dabei erzählt der Alte bloß eine schon x-fach gehörte Dreiecksgeschichte, die in einem Desaster endet und doch glücklich endet, wie im Märchen eben, und sei sonst auch alles von der Prohibition gezeichnet gewesen, so dass die Wundgeschufteten nicht einmal mehr Alkohol hatten, um ihre Wunden und ihren inneren Frieden zu salben, so war es ja doch irgendwie eine tolle Zeit, gell? Wäre Waltz nicht (obwohl auch er aufpassen muss, nicht auf den unbehaglich grinsenden, vordergründig freundlichen, aber innerlich kaputten Psychopathen festgenagelt zu werden), wäre das alles kaum der Rede wert; wofür Francis Lawrence zwei geschlagene Stunden braucht, das hat Peter Jackson mal eben bequem in seinem Prolog von „King Kong“ am Rande abgehakt. Aber wir schätzen ja die Alten, deswegen schätzen wir auch eine so schäbig auf Mitgefühl ausgerichtete Gutenachtgeschichte.
4/10

SOS - Feuer an Bord
Also wenn sich da mal nicht „Zwei Himmelhunde auf den Weg zur Hölle“ kräftig bedient hat. Howard Hawks bietet haufenweise spektakulärer Flugszenen, eine extrem dichte Atmosphäre in Wind, Regen und Sturm, eine Kneipengesellschaft, bei der man gerne mittendrin wäre und die nochmal so viel intimer ist als bei „Casablanca“ und eine Drei- bis Vier- oder gar Fünfecksbeziehung, die durch eine pfeffrige Vorgeschichte mächtig aufgeheizt wird. Durch und durch intensiv, spannend und gespickt mit harten Hunden und Frauen, die ihnen verfallen sind.
8/10


Bedtime Stories
Sandler weiß um die Formelhaftigkeit seiner Komödienkonstrukte, also lässt er die Drehbücher jetzt auch immer mal wieder mit ein wenig Fantasy aufpeppen. Anstatt einer magischen Fernbedienung geht es nun um kindliche Fantasie und deren Wirklichwerdung. Am Prinzip ändert sich dabei natürlich nichts; Sandler spielt den unglücklichen, naiven Trottel, der sich mit allerhand neureichem Gesocks herumplagen muss, bis sich ihm irgendwann die Chance bietet, gegen dieses Gesocks persönlich in einem Zweikampf anzutreten, um seinen Traum zu verwirklichen (vgl. z.B. „Happy Gilmore“, „Billy Madison“ u.v.m.). Das Gesocks wird schön schnöselig gespielt von Guy Pearce, der sich gemeinsam mit Sandler unter anderem im Mittelalter und im Weltraum zum Affen machen muss; überall eben, wo die kindliche Fantasie hinträgt.
5/10

Sons Of Anarchy - Season 1
Wenn ich auf die erste Staffel zurückblicke, bin ich doch überrascht, wie wenig Zündstoff bislang tatsächlich explodiert ist; bei einer Serie über eine Bikergang hätte man sicherlich noch mehr Konflikte erwartet. Die sind aber für die zweite Staffel zu erwarten, denn am Ende geht soweit die Post ab, dass das Bruderband – ähnlich wie in „The Shield“ – zu reißen droht. Bis dahin grenzen einige Handlungsstränge leider an Soap-Opera-Zustände, allerdings kippt die Serie nie, was sie der hochwertigen Machart und den soliden Schauspielern zu verdanken hat, obwohl echte Neuentdeckungen bislang ausbleiben; die besten Leistungen bieten Leute wie Ron Perlman oder Katey Sagal, die man eben bereits gut kennt, während etwa Hauptdarsteller Charlie Hunham solide, aber blass bleibt.
Insgesamt sehr sehenswert, zumal das Handeln der Biker nicht glorifiziert wird. Eine deutliche Steigerung ist für Staffel zwei zu erwarten.
7/10
 

SAB

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Possession
...Isabelle Adjani ist bei der Verkörperung ihrer schizophrenen Figur im totalen Exzess. Zulawski inszeniert ohnehin alles karg wie in einem Theaterstück und inszeniert die Rollen auch dementsprechend, aber Adjani steigert sich in ihre eigene Kategorie und kreischt und zetert und scheint sich praktisch vor der Kamera zu häuten...
9.5/10

Habe ich mir doch gedacht, das du ihn mindestens richtig gut findest.
Und Adjanis Leistung ist, wie du es schon schriebst, meisterhaft.


Die Tage angeschaut...

- Weisser Terror (7,5 / 10 Punkte) -> starkes Rassismus-Drama mit einem blutjungen William Shatner in der Hauptrolle und einem Roger Corman auf dem Regiestuhl, der hiermit beweisen konnte, das er nicht nur Trash-Filme drehen kann!:hoch:
Auf der DVD-Edition von Subkultur ist auch eine hochinteressante Doku von 1977 über den Ku-Klux-Klan von damals und heute.
 

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The Cabin in the Woods

Joss Whedon kann es einfach! Ein klasse Film, der sich nicht ganz ernst nimmt und für alle Horrorfans, die mal etwas neues sehen wollen. (Fast) alle Vertreter des Horrorgenres treten auf :
Von Gespenstern, Werwölfen, Backwood - Slasherfamilien über japanische Gesitermädchen bis hin zu den (natürlich!) Zombies macht alles, was Rang und Namen in der okkulten Welt hat, mit!

Viele überraschende Wendungen und auch mit Blut wird ganz und gar nicht gespart, daher etwas verwunderlich :
Die FSK ab 16. Was aber beweist, dass es nicht nur um den Gore / Ekelfaktor bei einer Freigabe geht, sondern tatsächlich auch um die erzählte Geschichte.


Bei dem Ende bin ich gespannt, wie die Story weitergeht und ob es überhaupt eine Fortsetzung geben wird?! Ich kann mir da schon einiges vorstellen, möchte hier aber nicht spoilern.

Für jeden, der sich nur ein klein bisschen für Horror interessiert, eine klare "angucken!" Empfehlung! :hoch:
 
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BladeRunner2007

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The Killer 10/10

Mit Abstand Woo's bester Film imo. Von Anfang bis Ende einfach genial inszeniert.

Hard Boiled 7/10


Bis auf die 3 großen Actionszenen finde ich den Film recht belanglos und uninteressant!
 

2moulins

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The Avengers

Endlich gesehen. Bis zur Mitte dachte ich: Oh je, was wird das? Die Story war mir irgendwie zu belanglos - genau genommen gibt's gar keine :D, für die man mehr als 2 1/2 Sätze bräuchte, um sie zu erzählen. Und ich verstand den Hype nicht ganz, den man darum machte. Am Ende fand ich's dann aber doch gut, auch wenn's nur 'ne Materialschlacht war. Hat mich aber unterhalten und sah spektakulär aus :).

7-8/10

Ach ja - von wegen Dialog-lastig? War das ernst gemeint oder ironisch? Mir fiel der gar nicht Dialog-lastig auf, im Gegenteil - war doch mehr "Geballer" als sonst was....
 

Cable

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The Killer 10/10

Mit Abstand Woo's bester Film imo. Von Anfang bis Ende einfach genial inszeniert.

Hard Boiled 7/10


Bis auf die 3 großen Actionszenen finde ich den Film recht belanglos und uninteressant!

Dass die bei dir so unterschiedlich bewertet werden. Die zwei Filme sind bei der Leserwahl der besten HK Filme aller Zeiten auf lovehkfilm gerade auf die Plätze 5 und 6 gewählt worden.

Er hat Jehova gesag!

bin mir sicher das crizzo grad irgendwo anlauf nimmt, soll der sich um den kümmern:kaffee::)

:lol: Der nimmt bald Beruhigungsmittel, bevor er ins Forum kommt.
 

kelte

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Ach ja - von wegen Dialog-lastig? War das ernst gemeint oder ironisch? Mir fiel der gar nicht Dialog-lastig auf, im Gegenteil - war doch mehr "Geballer" als sonst was....
soll das der Witz sein? da wird elendig viel geredet. Sinnfreies Geballere gibts bei Transformers 1 oder Battleship ohne zuviel Bla Bla...auch wenn die Marvel Fans es anders sehen aber Avengers ist genauso tröge wie Iron Man 2:)
 
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