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Tarantino1980

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Trap: No Way Out (4K UHD)
Auch bei der Zweitsichtung hat mir der Film freude bereitet. Die Heimkinoauswerung hat mir auch vom Bild sehr gut gefallen. Zum Glück kam der in 4K raus.

Wertung: 9/10
 

mr.bauer

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The Creator

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Schwache Darsteller, etwas kindgerechte Inszenierung des Thema K.I. Akustisch und optisch bekommt man aber einiges geboten, vor allem wenn die Amis ihre Superwaffe einsetzen. Dann wirds echt spektakulär!

6,5/10


Im Angesicht des Verbrechens


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Deutscher 10-teiliger Krimi, der junge, nicht ganz unbefangene Polizisten bei ihren Ermittlungen gegen die Russenmafia zeigt. Hat etwas gedauert bis sie mich hatte, vor allem wegen der miesen Bildquali auf Amazon Prime, aber dann ließ sie mich nicht mehr los!
Hat der Regisseur eigentlich vorher Erotikfilme gedreht??? :confused: Unfassbar wieviele Nacktszenen der da ständig immer wieder eingebaut hat. :huh::ugly:

7,5/10


Sabotage - Dark Assassin


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B-Movie Actioner mit Mark Dacascos und einer jungen, hübschen Carrie Anne Moos.

4/10
 

Tarantino1980

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Nosferatu - Der Untote
Bisher hat mich Robert Eggers noch nie enttäuscht. Bisher fand ich all seine Filme grandios aber hier muss ich gestehen konnte ich nicht wirklich einen richtigen Bezug zu dem Film herstellen. Die Atmosphäre und das Setdesign waren zwar schön düster und stimmig, aber die Handlung hat mich nicht überzeugt. Es war im Grunde ein Mix aus dem originalen Nosferatu von von Murnau und Dracula von Coppola. Wenn ich den Film mit einem von beiden auch nur direkt vergleichen würde, würde meine Wertung nochmal deutlich schlechter ausfallen weil diese beiden für mich Meisterwerke im Gerne des Vampirfilms sind.

Was mich aber glaube ich am Meisten gestört hat war der Cast! Bill Skarsgård als Graf Orlok war für mich ein Totalausfall, genauso wie Lily-Rose Depp, die vielleicht optisch besser in diesen Gothic Horror Film reinpasst als z. B. eine Anya Taylor-Joy, aber schauspielerich für mich eine Vollkatastrophe war! Ich weiß nicht ob diesmal Robert Eggers Anya Taylor-Joy nicht besetzen wollte, oder ob diese ihm eine Absagte wegen einer Szene erteilte, was ich mir gut vorstellen könnte da es bisher nicht so zu ihrem Stil passt. Auch Nicholas Hoult und Aaron Taylor-Johnson konnten mich nicht überzeugen. Der einzige der etwas Licht ins dunkle brachte, obwohl auch seine Performance im direkten Vergleich zu den beiden letzten Filmen von ihm (Poor Things und Kinds Of Kindness) war Willem Dafoe, obwohl auch er gefühlt mit angezogener Handbremse gespielt hat.


Robert Eggers
hat hier leider nichts neues abgeliefert und das ich den Film nur wegen den tollen Bildern abfeiere ist nicht meine Art. Da fehlte mir deutlich was damit er mich komplett überzeugt hat.

Wertung: 6.5/10
 

Filmfan1972

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Sherlock Holmes Collection
Hat mir sehr gut gefallen. 14 Filme mit dem berühmtesten Detektiv der Welt die zwischen 1939 und 1946 entstanden.
Vor allem Basil Rathbone als Holmes fand ich klasse. Nigel Bruce als Dr. Watson dagegen war oft nur ein Stichwortgeber und wurde nicht selten naiv oder einfältig dargestellt. Macht aber keinen Abbruch. Die Länger der Spielfilme war immer so zwischen 67 und 78 Minuten und deswegen auch sehr angenehm zum schauen. Ich hatte meinen Spaß mit den brillianten Analysen von Holmes
7.5 von 10
 

Tarantino1980

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Severance - Season 1
Eine wirklich tolle Serie mit einer sehr interessanten Idee. Auch der Cast gefällt mir gut, auch wenn ich mich erstmal so 1-2 Episoden reinschauen musste. Ich musste wirklich dreimal hinschauen bis ich Patricia Arquette erkannt hatte, was aber auch bestimmt daran liegt das ich sie das letzte mal bewusst ca. 2000 in einem Film gesehen hatte. In 22 Jahren verändert sich halt ein Mensch. Aber wirklich eine tolle Performance, genauso wie Adam Scott, John Turturro und Christopher Walken. Alleine das man solche Leute für einen Seriencast gewinnen konnte ist schon grund genug sich die Serie einmal anzusehen.

Das interessante an der Serie ist, das ich anfangs wirklich so für mich dachte, wäre ja schon praktisch wenn es sowas wirklich gäbe, man also privates und berfuliches so trennen könnte und man quasi die 8 Stunden arbeit jeden tag nicht mitbekäme. Aber ich merkte dann auch schnell welches Nachteile es mit sich bringt, also alleine wegen dieser Sinnfrage ist die Serie schon sehr gut!

Zum Glück habe ich die Serie erst so spät entdeckt, da Season 1 mit einem fettem Cliffhanger endet und Season 2 jetzt am 17.01 weiter geht auf Apple TV+. Ich hoffe nur, das sollte Season 2 auch so heftig enden, das Apple bereits im Vorfeld grünes Licht für eine Fortführung gibt, bzw. die Serie von Anfang an auf eine gewisse Anzahl von Seasons ausgelegt ist. Den ich finde es gibt nichts schlimmeres als wenn eine Story nicht richtig zu ende erzählt werden kann.

Wertung: 9/10
 

2moulins

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Ein neuer Sommer

6-teilige Miniserie auf Netflix - mit Nicole Kidman und Liev Schreiber als "The Perfect Couple", wie der Originaltitel lautet. Desweiteren mit Dakota Fanning und in einer Nebenrolle Isabelle Adjani sowie vielen jüngeren Darstellern, deren Namen mir bisher nicht begegnet sind. Hier ist besonders Ewe Hewson erwähnenswert, eine Tochter von Bono (U2), die mir besonders gefiel.

Unterhaltsame Whodonit-Geschichte um die Klärung eines Todesfalls kurz vor einer Hochzeitsfeier in der Welt der Reichen und Schönen. Spielt auf einem wunderschönen Strandanwesen auf der Insel Nantucket, an der Ostküste der USA, südlich von Boston. Das Ganze wird recht locker und flockig erzählt, hat keine besondere Tiefe oder düstere Hintergründe, wie meist in heutigen Krimiserien. Macht aber Spaß beim Zuschauen und Rätseln, wenn sich von Folge zu Folge neue Erkenntnisse einstellen bis am Ende die Auflösung präsentiert wird.

Dass es eher leichte Kost ist, zeigt sich bereits in der recht kurzen Titelsequenz, wenn die kpl. Mannschaft im Garten einen Bollywood-mäßigen Tanz aufführt. Im Abspann der letzten Folge gesellt sich dort auch die Regisseurin, Susanne Bier, dazu. Die Dänin dürften einige kennen, nachdem sie bereits die gute Miniserie "The Night Manager" und den hervorragenden Oscar-Gewinner "In einem besseren Leben" verantwortete.

8,5/10 für den sehr guten Unterhaltungswert!

Nebenbei bemerkt: Die Adjani, die stramm auf die 70 zugeht, sieht furchtbar aus. Gesichtsoperationen lassen grüßen. Und wenn man sich die Kidman - mit 57 - ansieht und mit ihrem Aussehen in z.B. "Eyes wide shut" vergleicht, sieht man natürlich auch, dass sie mehrmals unterm Messer lag. Aber hier kann man wenigstens noch von einer Schönheit sprechen, wenn auch die Straffungen kaum Gesichtsregungen zulassen.
 
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Blonder

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- Mad Max 1 (UHD) 5/10

Hat mir gefühlt ein kleinwenig besser gefallen, als seinerzeit bei der Erstsichtung aber irgendwie ist das noch immer ein komischer Film. Als hätten ein paar Leute eine lose Idee gehabt...."irgendwas im Auto und so"....und einfach drauflos gefilmt.

- Mad Max 2 (UHD) 8/10

Erst will er rein. Dann will er raus. Cooler Endzeit-Steifen.

- Mad Max 3 (UHD) 3/10

Die ersten 15-20 Minuten schicken sich an, ebenfalls ein ziemlich unterhaltsamer Streifen zu werden aber dann passiert dieser Unfall von Film....

- Mad Max: Fury Road (UHD) 10/10

Die UHD habe ich schon mal auf meinem alten TV geschaut aber der neue, mit HDR dann, holt nochmal einiges raus.

- Mad Max: Furiosa (UHD) 6/10

Also besonders, wenn man FR zuvor gesehen hat, wirkt "Furiosa" in ALLEM billiger. Der erste Kampf auf dem Tankzug im Vergleich mit dem aus dem Vorgänger könnte nicht unterschiedlicher sein. Und ist irgendwie auch sinnbildlich.
Bei FR hatte ich nicht einmal das Gefühl, das hier etwas im Studio gedreht wurde, während das bei "Furiosa" am laufenden Band vorkommt. Weil´s halt auch sooo offensichtlich ist.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, das Taylor-Joy wenigstens ein Lichtblick ist aber eigentlich gibt sie auch nicht viel her. Was Theron da aus der Rolle rausholt...DAS war gut.

Einmal gesehen. Solide, oberflächlich unterhalten worden. Muss ich nicht nochmal haben.


- Tulsa King Staffel 2 (P+)

Und das Jahr beginnt mit einer kleinen Serien-Enttäuschung. Ja, Sly wieder als Dwight zu sehen macht schon Spaß. Auch wenn der Part mit dem Gericht wirklich lächerlich war.
Aber spätestens ab der Hälfte ging mir die "Story" nur noch auf die Nerven. Jeder will jeden umbringen. Dann doch wieder nicht. Dann wieder nur vielleicht. Dann macht man einen Deal. Alles ist gut. Dann aber plötzlich wieder nicht. Dann will wieder jeder jeden umbringen. Dann doch wieder nicht. Dann wieder nur vielleicht.
Und wenn man mal auf "Will umbringen" aus ist, verstehe ich nicht, wiso diese ach so gefährlichen Menschen das nicht hinbekommen oder einfach machen. Alles originale Nixkönner.

Staffel 2 ist nur noch da um Sly eine Bühne zu geben. Ob das alles so Sinn macht oder überhaupt passt, ist scheinbar eher zweitrangig geworden.
 
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