Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Diese Frage stellt sich am Ende der als 'komplette Serie' verkauften Doppel-BD. Na ja, wer kauft auch schon etwas, was sich nennen würde: "Die ersten 6 Folgen der abgebrochenen Serie". Ist ja schon etwas dreist, kommt aber immer wieder vor, dass solche vorzeitig eingestellten Produktionen als Komplettwerke vermarktet werden.
Nun gut, bereut habe ich den Kauf aber nicht, denn was ich bis zum abprupten Ende sah, gefiel mir recht gut: Schauspielerische Leistungen, Charakterzeichnungen, Optik/Kamera, Soundtrack, typisch englische Atmo, ....
Wirklich subtil ist die Beschäftigung der Hauptakteurin als bezahlte Profi-Killerin. Im Vordergrund steht eigentlich das Drama um die Person, deren "Familie" und angehenden Freund. Die Killergeschichte hätte es nicht unbedingt gebraucht, aber gerade die wird Marketing-seitig in den Vordergrund gestellt. Ich fand es auch unglaubwürdig, dass in diesem ländlichen Umfeld dauernd jemand auftragsgemäß umgebracht werden musste. Eigentlich hätte das Aufsehen erregen und eine große polizeiliche Aktion nach sich ziehen müssen, die hier kpl. außen vor bleibt. Polizei zeigt sich erst in anderem Zusammenhang....
Etwas gestört hat mich auch die penetrante, schon aufdringliche Art und Weise, mit der man immer wieder zeigte, dass die Killerin noch
über ihr männliches "primäres Geschlechtsorgan" verfügt. Einmal hätte gereicht, um die Sache klar zu stellen.
You´re Next
hach, eine "Happy-Family"-Feier. Der Vorteil: es sind viele Leute anwesend
Ansonsten kann man nur eines machen, das was wohl jeder einmal schon gedacht hat: losmeucheln
Auch wenn der Streifen ansich nichts neues bietet, gab es dennoch klasse Szenen, die von einem hammer Score untermalt waren, zu sehen. Ob die Komik gewollt oder unfreiwillig war, kann ich nicht wirklich einschätzen. Auf jeden Fall hab ich mich köstlich amüsiert
4/5
Mal wieder einer, der inzwischen ja sehr rar gewordenen, guten Vertreter aus dem Horror-Bereich
Nett, aber je länger er dauert, desto unrealistischer wird er. Ein Film, bei dem ich mal wieder die sich vor Lob überschlagenden Kritiker nicht verstehen kann.
Als sie damit ankam dachte ich erst "Oh no..". Aber ich muss sagen, er hat mir richtig gut gefallen und gibt einen schönen Weihnachtsfilm ab. Interessante kleine Geschichten die zum Teil irgendwie doch alle ineinander laufen, besetzt mit namenhaften, tollen Darstellern. Manchmal etwas zu schnulzig (vor allem gegen Ende) aber dafür immer mit Charme und einen guten Humor.
Der Film ist viel zu lang, wodurch er immer mal wieder ein kleinwenig an Schwung verliert. Die Story gab's schon tausendmal, ist vorhersehbar und platt.
Aber wenn's zur Sache geht, gibt's dermaßen krasse, brutale und wieder perfekt inszenierte Kloppe, das man (ich) gebannt und fastziniert vor der Glotze sitzt und sich auf das nächste Scharmützel freut.
Teil 1 hat mir etwas besser gefallen aber beim 2. gibt's solch kompromiss- und humorlose Faustkampfaction, das man auch da seinen Spaß haben wird.
Konzertfilm, der mit einer gespielten Handlung umrahmt wird. Das Konzert ist recht sehenswert, und auf der Bühne gibt's eine interessante Show. Was die "Rahmenhandlung" eigentlich soll und aussagen will, weiß ich nicht. Die wäre verzichtbar. Der Sound hat mich auch nicht überzeugt. Allerdings habe ich zu spät festgestellt, dass eine andere Tonspur besser geklungen hätte (es war auf 7.1 eingestellt; 5.1 Klang besser, allerdings auch keine Referenz).
Muss ich mir auch nochmal ansehen! Das war eine meiner allerersten DVDs (von mittlerweile etwa 1.800 Filmen). Ein typischer Burton nach meinem Geschmack!
ne also beim besten willen nicht, Bildtechnisch ist die BD eine katastrophe.
Und ich rede hier nicht von der Optik selbst, die ist absolut großartig! Aber die Kompression ist ja nur noch unterirdisch...da schmierts und wabberts und blockt es nur so bis es kracht.
Take this Waltz 8/10 Hühnchen
Für mich persönlich weder wie einschlägig beschrieben Liebeskomödie noch Liebesfilm sondern berührendes Drama, dass auf Grund der Darsteller/innen so natürlich rüberkommt, dass man fast vergessen kann nur einen Film angesehn zu haben. Geschichten die das Leben schreibt, wie Bitterschokolade. Und der Aussage, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns immer Grüner ist aber man nicht ständig wechseln kann...