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Filmvisionaer
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The Guard - Ein Ire sieht schwarz
Brendan Gleeson in einer ihm auf den fülligen Leib geschriebenen Rolle als rassistischer irischer Provinzpolizist ("Ich bin Ire! Rassismus ist Teil meiner Kultur") der durch einen geplanten großen Drogendeal und einen deshalb angereisten (farbigen) FBI-Ermittler in seinen gemütlichen Tagesabläufen (u.a. Koks und Nutten) gestört wird.
Selten habe ich einen so furztrockenen, aber genial rabenschwarzen Humor erlebt.
Die eigentlich ziemlich simple Story dient nur dazu uns grandiose Dialoge, ebenso großartig aufgelegte Darsteller und unfassbar witzigen Humor zu präsentieren.
Ganz großes Kino!
P.S. Warum ich Mark Strong aber immer wieder mit Clive Owen verwechsel bleibt wohl auch nach diesem Film für mich unerklärt.
8/10
Transit
Die Urlaubsreise einer Familie wird zum Höllentrip als Kriminelle, die einen Geldtransporter überfallen haben, deren überfüllten Dachgepäckträger als Versteck für ihre Beute nutzen um unerkannt durch die Straßensperren zu kommen.
Sieht man großzügig über die manchmal doch schwer nachzuvollziehenden Handlunsgweisen der Protagonisten hinweg, bleibt einem immerhin ein mieser kleiner Highwaythriller im Gedächtnis. Zwar nach "Schema F" inszeniert, aber als simple und spannende Unterhaltung für zwischendurch sehr gut geeignet.
6,5/10
The Guard - Ein Ire sieht schwarz
Brendan Gleeson in einer ihm auf den fülligen Leib geschriebenen Rolle als rassistischer irischer Provinzpolizist ("Ich bin Ire! Rassismus ist Teil meiner Kultur") der durch einen geplanten großen Drogendeal und einen deshalb angereisten (farbigen) FBI-Ermittler in seinen gemütlichen Tagesabläufen (u.a. Koks und Nutten) gestört wird.
Selten habe ich einen so furztrockenen, aber genial rabenschwarzen Humor erlebt.
Die eigentlich ziemlich simple Story dient nur dazu uns grandiose Dialoge, ebenso großartig aufgelegte Darsteller und unfassbar witzigen Humor zu präsentieren.
Ganz großes Kino!
P.S. Warum ich Mark Strong aber immer wieder mit Clive Owen verwechsel bleibt wohl auch nach diesem Film für mich unerklärt.
8/10
Transit
Die Urlaubsreise einer Familie wird zum Höllentrip als Kriminelle, die einen Geldtransporter überfallen haben, deren überfüllten Dachgepäckträger als Versteck für ihre Beute nutzen um unerkannt durch die Straßensperren zu kommen.
Sieht man großzügig über die manchmal doch schwer nachzuvollziehenden Handlunsgweisen der Protagonisten hinweg, bleibt einem immerhin ein mieser kleiner Highwaythriller im Gedächtnis. Zwar nach "Schema F" inszeniert, aber als simple und spannende Unterhaltung für zwischendurch sehr gut geeignet.
6,5/10