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Leoparden küsst man nicht (O-Ton)
Ein Screwball-Klassiker von Howard Hawks mit einem Cary Grant, welcher mit seiner Performance an Harold Lloyd erinnert, und einer hysterischen Katherine Hepburn. Wie schon „Sein Mädchen für besondere Fälle" besitzt auch diese Zusammenarbeit von Grant und Hawks ein sehr hohes Tempo und wirkt aus heutiger Sicht manchmal albern. Für mich sehr gute 7/10.
Howard Hawks – Ein verdammt gutes Leben
Eine Dokumentation aus dem Jahre 1978 über den amerikanischen Regisseur Howard Hawks, welcher zahlreiche Filmlassiker von verschiedner Natur (Western, Komödien, Film Noirs, Gangsterfilme etc.) inszeniert hat. Die deutsche Fernsehdokumentation wirkt ein wenig unstrukturiert (trotz Kapitaleinblendungen) und könnte auch als ein langes ruhiges Interview angesehen werden. Hawks erzählt viele Anekdoten aus seinem Leben, wobei nicht alle etwas mit dem Thema Film zu tun haben. Ein paar interessante Informationen und Ansichten zu seinen Filmen machen diese Dokumentation für Filmliebhaber sehenswert.