Cable
Filmvisionaer
Schau doch mal nach einer Anleitung zum Batterietausch im Internet, soll eigentlich ganz einfach gehen.
Verspieltes - Was zockt Ihr momentan?
- Ersteller crizzero
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Hellraiser
Ensemblemitglied
Man konnte doch die Module nach Nintendo schicken und die haben dann gegen ein paar € die Batterie gewechselt.
BladeRunner2007
Filmvisionaer
Ob die das immer noch machen?? Ich hab jedenfalls erstmal Batterien bestellt. Mal sehen ob das basteln hilft...
tikiwuku
Filmvisionaer
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Habe mal gegoogelt und Big N scheint diesen Service nicht mehr anzubieten. Hätte mich auch gewundert, denn DS und 3DS Spiele brauchen das ja nicht mehr und der Rest ist schon länger Schnee von gestern. 
Aber auf youtube gibt es genügend Anleitungen falls diese hier nichts taugen sollte.
Aber auf youtube gibt es genügend Anleitungen falls diese hier nichts taugen sollte.
BladeRunner2007
Filmvisionaer
Danke für die Anleitung!! Hab es eben mal ausprobiert. War total easy going. Silber funzt jetzt wieder. Morgen wird dann auch noch fix Gold repariert 
Despair
Filmvisionaer
Gerade durchgespielt:
Soma
„Soma“ ist der aktuellste Streich des schwedischen Entwicklers Frictional Games, hauptsächlich bekannt durch die Penumbra-Serie und natürlich das erste „Amnesia“. Wer die genannten Spiele kennt, der kennt auch die grobe Marschrichtung von „Soma“: atmosphärisch astrein präsentierter First-Person-Horror mit Schleich- und Walking Simulatoranteilen. Dazu gibt’s ein paar eher simpel ausgefallene Rätseleinlagen, die in „Soma“ aber schön abwechslungsreich daherkommen und super ins Spielgeschehen passen. Das findet hauptsächlich in heruntergekommenen Unterwasser-Forschungsanlagen, aber auch draußen auf dem Meeresboden statt und erinnert damit sehr an „Bioshock“ - natürlich ohne dessen Art Deco-Design und die Dauerballereien. „Soma“ wirkt realistischer, düsterer und beklemmender. Auch das Storytelling erinnert an „Bioshock“, wird man doch hauptsächlich von einer Forscherin der Station per „Funk“ () durch das Geschehen geleitet. Weitere Erläuterungen der mysteriösen Umstände fndet man auf Dokumenten, Fotos, Computerlogs oder Audioaufzeichnungen.
Zur abgefahrenen und nicht ganz unkomplizierten SF-Story nur soviel: Protagonist Simon findet sich nach einem Gehirnscan bei seinem Arzt plötzlich in besagter Forschungsstation wieder. Die erscheint vollkommen verlassen. Abgesehen von überwiegend defekt erscheinenden Maschinen und von der Decke herabtropfendem schwarzen Glibber gibt’s keinerlei Anzeichen für Aktivität. Als wäre das nicht seltsam genug, stellt Simon alsbald fest, dass er zusätzlich mehrere Jahrzehnte in die Zukunft gereist zu sein scheint. Mehr wird nicht verraten. Selber spielen lohnt sich, denn die Geschichte von „Soma“ kommt definitiv etwas tiefgründiger daher, als man das von anderen Spielen gewohnt ist.
Die Schleichparts sind gelungen und verleihen dem Spiel zusätzlichen Nervenkitzel. Wird man erwischt, kriegt man einen auf die Mütze und kann sich daraufhin eine ganze Weile nur im Kriechgang vorwärtsbewegen. Äußerst unangenehm bei einem weiteren Zusammentreffen mit dem Buhmann. Es gibt allerdings einige wenige Stellen, die einmalig Heilung und damit wieder klare Sicht und volle Geschwindigkeit gewähren. Lässt man sich einmal zu oft ertappen, beißt man ins Gras und startet am letzten Speicherpunkt. Das kann nerven, insgesamt ist die Schleicherei aber mit etwas Konzentration immer relativ zügig zu bewältigen. „Alien - Isolation“-Veteranen dürften über den Schwierigkeitsgrad nur müde lächeln.
Technisch kann „Soma“ trotz hübscher Grafik und gigantischer Soundkulisse nicht vollends überzeugen. Ich hatte mehrfach im Spiel unerklärliche Framedrops, die das Spiel kurzzeitig zur Diashow machten - auch an Stellen, die vorher völlig flüssig liefen. Das ist besonders ungünstig, wenn man mit einem Monster im Schlepptau durch die Gänge rennt und komplett die Orientierung verliert. Ebenfalls nervig ist die ewig lange Ladezeit beim Spielstart.
Zum Thema Horror: Auf Splatter und billige Jumpscares wird weitgehend verzichtet, Frictional lässt es aber hier und da akustisch mal ordentlich krachen. Ansonsten wird eine ruhige und bedrohliche Atmosphäre aufgebaut, die jederzeit mitreißt, aber wohl auch für schreckhafte Naturen erträglich sein dürfte. Ich jedenfalls bin für ca. 12 Stunden mit Wonne in die dunklen Fluten von „Soma“ abgetaucht.
8,5/10 Punkte
Soma
„Soma“ ist der aktuellste Streich des schwedischen Entwicklers Frictional Games, hauptsächlich bekannt durch die Penumbra-Serie und natürlich das erste „Amnesia“. Wer die genannten Spiele kennt, der kennt auch die grobe Marschrichtung von „Soma“: atmosphärisch astrein präsentierter First-Person-Horror mit Schleich- und Walking Simulatoranteilen. Dazu gibt’s ein paar eher simpel ausgefallene Rätseleinlagen, die in „Soma“ aber schön abwechslungsreich daherkommen und super ins Spielgeschehen passen. Das findet hauptsächlich in heruntergekommenen Unterwasser-Forschungsanlagen, aber auch draußen auf dem Meeresboden statt und erinnert damit sehr an „Bioshock“ - natürlich ohne dessen Art Deco-Design und die Dauerballereien. „Soma“ wirkt realistischer, düsterer und beklemmender. Auch das Storytelling erinnert an „Bioshock“, wird man doch hauptsächlich von einer Forscherin der Station per „Funk“ (
) durch das Geschehen geleitet. Weitere Erläuterungen der mysteriösen Umstände fndet man auf Dokumenten, Fotos, Computerlogs oder Audioaufzeichnungen.Zur abgefahrenen und nicht ganz unkomplizierten SF-Story nur soviel: Protagonist Simon findet sich nach einem Gehirnscan bei seinem Arzt plötzlich in besagter Forschungsstation wieder. Die erscheint vollkommen verlassen. Abgesehen von überwiegend defekt erscheinenden Maschinen und von der Decke herabtropfendem schwarzen Glibber gibt’s keinerlei Anzeichen für Aktivität. Als wäre das nicht seltsam genug, stellt Simon alsbald fest, dass er zusätzlich mehrere Jahrzehnte in die Zukunft gereist zu sein scheint. Mehr wird nicht verraten. Selber spielen lohnt sich, denn die Geschichte von „Soma“ kommt definitiv etwas tiefgründiger daher, als man das von anderen Spielen gewohnt ist.
Die Schleichparts sind gelungen und verleihen dem Spiel zusätzlichen Nervenkitzel. Wird man erwischt, kriegt man einen auf die Mütze und kann sich daraufhin eine ganze Weile nur im Kriechgang vorwärtsbewegen. Äußerst unangenehm bei einem weiteren Zusammentreffen mit dem Buhmann. Es gibt allerdings einige wenige Stellen, die einmalig Heilung und damit wieder klare Sicht und volle Geschwindigkeit gewähren. Lässt man sich einmal zu oft ertappen, beißt man ins Gras und startet am letzten Speicherpunkt. Das kann nerven, insgesamt ist die Schleicherei aber mit etwas Konzentration immer relativ zügig zu bewältigen. „Alien - Isolation“-Veteranen dürften über den Schwierigkeitsgrad nur müde lächeln.
Technisch kann „Soma“ trotz hübscher Grafik und gigantischer Soundkulisse nicht vollends überzeugen. Ich hatte mehrfach im Spiel unerklärliche Framedrops, die das Spiel kurzzeitig zur Diashow machten - auch an Stellen, die vorher völlig flüssig liefen. Das ist besonders ungünstig, wenn man mit einem Monster im Schlepptau durch die Gänge rennt und komplett die Orientierung verliert. Ebenfalls nervig ist die ewig lange Ladezeit beim Spielstart.
Zum Thema Horror: Auf Splatter und billige Jumpscares wird weitgehend verzichtet, Frictional lässt es aber hier und da akustisch mal ordentlich krachen. Ansonsten wird eine ruhige und bedrohliche Atmosphäre aufgebaut, die jederzeit mitreißt, aber wohl auch für schreckhafte Naturen erträglich sein dürfte. Ich jedenfalls bin für ca. 12 Stunden mit Wonne in die dunklen Fluten von „Soma“ abgetaucht.
8,5/10 Punkte
tikiwuku
Filmvisionaer
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Klingt ja recht spannend! Werde ich mal bei einem Steam oder gog.com Stale eintüten.
Despair
Filmvisionaer
Klingt ja recht spannend! Werde ich mal bei einem Steam oder gog.com Stale eintüten.
Spielerisch ist's halt nur ein klein wenig gehaltvoller als ein Telltale-Adventure, aber die mag ich ja auch sehr gern.
Diesen Monat gibt's Soma für 12 $ im Humble Monthly-Bundle:
https://www.humblebundle.com/monthly
tikiwuku
Filmvisionaer
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Spielerisch ist's halt nur ein klein wenig gehaltvoller als ein Telltale-Adventure, aber die mag ich ja auch sehr gern.
Diesen Monat gibt's Soma für 12 $ im Humble Monthly-Bundle:
https://www.humblebundle.com/monthly
Nichts verkehrt mit Telltale!
Danke für den Tipp mit dem Bundle, aber da warte ich doch lieber auf einen Sale auf Steam . Habe so schon genug Spiele (hier liegt noch ein netter Stapel PS4 Spiele und am PC gibt es auch einiges zu tun!) und wenn ich mir die vorherigen Pakete ansehe habe ich viele Spiele die sie da liefern schon. 
SAB
Filmgott
Until Dawn (9 / 10 Punkte)
Ein sehr atmosphärisches Spiel, welches durch viele alternative Spielentscheidungen zum mehrfachen Durchspielen einlädt. Ich bin jetzt schon gespannt, wieviele Charaktere ich beim zweiten Anlauf lebendig durchbringe!
Uncharted 4 (10 / 10 Punkte)
Was für ein furioses Spiel. Hat mich schwer beeindruckt. Eine perfekte Mischung aus Kletter-Adventure und Action- bzw Ballereinlagen.
@tikiwuku: Keine Sorge. Die Uncharted-Collection wandert nun auf jeden Fall noch in die Sammlung!
Ein sehr atmosphärisches Spiel, welches durch viele alternative Spielentscheidungen zum mehrfachen Durchspielen einlädt. Ich bin jetzt schon gespannt, wieviele Charaktere ich beim zweiten Anlauf lebendig durchbringe!
Uncharted 4 (10 / 10 Punkte)
Was für ein furioses Spiel. Hat mich schwer beeindruckt. Eine perfekte Mischung aus Kletter-Adventure und Action- bzw Ballereinlagen.
@tikiwuku: Keine Sorge. Die Uncharted-Collection wandert nun auf jeden Fall noch in die Sammlung!
The rejected
Filmgott
Aufm Handy: Dr. Pixel. Ist nix anderes als Dr. Mario. Macht süchtig ohne Ende....
Hab gerade die erste Episode von Batman: The Telltale Series beendet. Wirklich äußerst gelungen, sehr stimmig und toll erzählt. Auch wenn es ja eher ein interaktiver Film ist als ein Game. Die Dialoge bieten schon genug Auswahl, aber die Actioneinlagen sind ja eher nur QTEs.
Interessant sind die kleinen Rätsel, nicht sonderlich Anspruchsvoll, aber mal eine nette Abwechslung in einen Telltale Game, dazu passen sie 100% in das Batman Setting.
Das man als Batman auch Wahlweise der Badass sein kann, fand ich klasse, und am Ende hab ich das dann auch ausgelebt
Interessant sind die kleinen Rätsel, nicht sonderlich Anspruchsvoll, aber mal eine nette Abwechslung in einen Telltale Game, dazu passen sie 100% in das Batman Setting.
Das man als Batman auch Wahlweise der Badass sein kann, fand ich klasse, und am Ende hab ich das dann auch ausgelebt
Russel Faraday
Filmvisionaer
Hab seit einer Ewigkeit mal wieder "GTA - San Andreas" installiert. Mir war glatt entfallen, wie sehr ich die Flugmissionen HASSE.
The rejected
Filmgott
Frag mich mal. Ich schaffe die Flugschule einfach nicht.....
tikiwuku
Filmvisionaer
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Ich habe bei San Andreas die eine Mission gehasst in der man die Kisten mit dem Stapler auf den LKW laden muss. Die beschissene Steuerung war da sehr hilfreich. 
Oyo-koltsa
Leinwandlegende
Och...es geht nichts über die Mini-Helicopter Mission, wo man die Bomben im Hochhaus deponieren muss, was noch im Bau ist...
HagbardCeline
Komparse
nachdem mir neulich eher zufällig das Kleinod "Virginia" in die Hände gefallen ist und dieser an Twin Peaks erinnernde kurze, aber dennoch geheimnisvolle spielbare Thriller durchgezockt war, gehts jetzt an eins meiner Lieblinge in neuer Auflage: Bioshock!
The rejected
Filmgott
Das war aber Vice City.
Die Staplermission hat mir nie Probleme bereitet.
Die Staplermission hat mir nie Probleme bereitet.
tikiwuku
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Das war aber Vice City.
Die Staplermission hat mir nie Probleme bereitet.
Robbing Uncle Sam war in San Andreas. Oder meinst du die Minicopter Mission? An die kann ich mir gar nicht erinnern.