James Bond

Blonder

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AW: James Bond

- James Bond: Casino Royal 7,5/10

Bond als Glücksspieler.
Hab den schon ewig nicht mehr gesehen. Ich denke, damals habe ich ihm sicherlich eine ähnliche Wertung gegeben.
Guter Actionfilm aber mir geht dann doch das typische Bondfeeling ein wenig zu sehr ab. Zudem wird für meinen Geschmack vor dem Abschluss ein wenig zu sehr das Tempo aus der Story genommen.
Kleinen Fanboypunkt bekommt der kurze Auftritt des DB5.

Jetzt, nachdem ich die Dalton-Filme kenne, erinnert mich Craig in seiner Darstellung doch sehr an ihn. Wobei sein Vorgänger deutlich mehr Ausstrahlung hatte.
Ich will nicht sagen, das er Dalton versucht zu kopieren und ich stehe Craig auch nicht sonderlich kritisch gegenüber aber die anderen Darsteller haben sich mit ihrer Performence mehr voneinander abgesetzt.
 

Blonder

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AW: James Bond

- James Bond: Ein Quantum Trost 4/10 (Erstsichtung)


Irgendein Typ bringt reihenweise Gegner um.
Also ich denke, ein Film kann nicht weniger mit dem Bond-Universum zu tun haben, wie dieser hier.
Aber selbst, wenn man diesen Punkt ausblendet, was bleibt dann? Katastrophal hecktische Schnitte. Null Story. Null Agentenfilm. Der wohl schwächste Bösewicht aller Bond-Zeiten.
Einfach nur eine lose Aneinanderreihung von Actionszenen. Ganz lahm.


Kleines Best of am Schluss:

Beste Filme:

Ein simples Ranking will ich hier nicht niederschreiben, das würde vielen nicht gerecht werden. Aber Daltons "Hauch des Todes" hat mir von allen am besten gefallen. Auch sein 2. Film war stark. Dazu "Liebesgrüße aus Moskau", Rückblickend tatsächlich auch "Goldfinger". "Man lebt nur zweimal" und aus der Moore-Ära "Leben und sterben lassen" und "Im Angesicht des Todes". Aus der Neuzeit wären das "Goldeneye" und "Skyfall". Wobei ich "Spectre" noch nicht gesehen habe.
Ich werde sicherlich noch den einen oder anderen Film vergessen haben aber die meisten habe ich genannt.


Schlechteste Filme:


- Stirb an einem anderen Tag
- Moonraker
- Ein Quantum Trost

Beste Darsteller:

- Sean Connery
- Timothy Dalton

Danach wird´s, finde ich, schwierig Plätze zuzuteilen. Moores lässige Art mochte ich am Anfang sehr aber unter ihm ist Bond zu einem Gigolo verkommen. Letztendlich leidet er aber auch darunter, das mir die Ausrichtung der Reihe während der Zeit größtenteils weniger gefallen hat.
Brosnan ist eine Art Moore "in hart". In seinen beiden ersten Filmen gefiel er mir sehr gut und ist fast noch über Moore anzusiedeln, wenn auch knapp. Aber auch er leidet darunter, das seine beiden letzten Filme nur einmal durchschnittlich und einmal unglaublich mies waren.
Bei Craig ist es bisher genau anders herum. "CR" und "EQT" sind mir einfach zu sehr simple Actionfilme, wobei mir das Debüt noch gefallen hat. "Skyfall" gefiel mir hingegen sehr gut aber er ähnelt in seiner Darstellung einfach zu sehr Timothy Dalton.
Schwer da eine Reihe anzulegen. Vielleicht Craig, Brosnan, Moore. Aber ohne Gewähr, da Brosnan auch noch mit Craig tauschen könnte.
 
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Leatherface

Filmvisionaer
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AW: James Bond

Was ist denn. Ist Ihnen nicht wohl Sir Hillary? Nur eine kleine Versteifung!
:lol::lol::lol:
Im Geheimdienst Ihrer Majestät
sehr merkwürdiger Bond.
Fing schon mit dem unspektakulären und ziemlich öden Opening an.
Wieso gibt es hier keinen typischen Bond-Song?
Wieso gibt es hier keine dem Film angepassten Sequenzen?
Und was soll das rumturteln mit der Frau?:spinner:
In einem Bondfilm haben die Frauen ge- und anschließend von einem Bösewicht abgeknallt zu werden!
Warum hat Bond (und teils auch Blofeld) immer mal wieder eine andere Stimme?
Daneben kommt der Streifen auch ziemlich lahm daher. Erst ca. ab dem letzten 1/4 nimmt der Film endlich mal Fahrt auf!
Lazenby hat allerdings einen guten Job gemacht. Zumindest ist er mir nicht negativ aufgefallen. Hätte ruhig noch weitere Streifen machen können.
Unterm Strich wohl neben "Leben und sterben lassen" der schlechteste Bond-Film
3/5
 

dax

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AW: James Bond

Im Geheimdienst Ihrer Majestät
Unterm Strich wohl neben "Leben und sterben lassen" der schlechteste Bond-Film
3/5

Einspruch!:bart::

Im Geheimdienst ihrer Majestät

Einer meiner liebsten Bondfilme und auch der erste welchen ich jemals und sogar noch im Kino, muß aber ne Wiederholung gewesen sein, gesehen habe.
Mir gefällt der Film heute noch so gut wie damals.
Ich mag die Story, den Humor, Lazenby und hätte mir gewünscht das Mrs. Bond bleiben darf.

10/10
 

Willy Wonka

Locationscout
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Spectre

Die Erwartungen waren hoch. Sehr hoch. Nach dem brachialen Erfolg von „Skyfall“, der passend zum 50-jährigen Jubiläum 2012 in die Kinos kam und weltweit über eine Milliarde US-Dollar einspielte und damit zum Abstand erfolgreichsten Film der kompletten Filmreihe avancierte, wurde Sam Mendes erneut als Regisseur verpflichtet und mit ihm zahlreiche renommierte Schauspielerinnen und Schauspieler.

Bereits der Titel „Spectre“ weist daraufhin hin, dass Mendes ein weiteres populäres Symbol des Bond-Franchise reaktiviert, nachdem er bereits bei „Skyfall“ sowohl Q und Miss Moneypenny zurückholte. Obwohl mir „Skyfall“ bei der ersten Sichtung gefallen, mich aber nicht begeistert hat, habe ich erst bei der zweiten Sichtung und mit Kenntnis aller vorherigen offiziellen James-Bond-Filmen, die Qualität von „Skyfall“ schätzten gelernt, was vor allem an Javier Bardems manisch-verrückter Performance liegt. Er bekommt als Raoul Silva so viel Spielraum um einen facettenreichen und höchst interessanten Antagonist von James Bond darzustellen. In „Spectre“ tritt nun der charismatische Christoph Waltz in Erscheinung, um sich als Schurke gegen Bond zu profilieren und wie es bereits der Trailer angedeutet hat, führt Waltz Charakter alle Fäden der vorherigen Bond-Filme und -schurken zusammen. Leider bietet dieses Unterfangen auch den größten Kritikpunkt an „Spectre“, denn erstens bekommt Walz für seine Performance nicht genug Präsenz im Film und zweitens ist sowohl das Motiv für seine bösen Absichten als auch seine Verbindungen zu den vorherigen Schurken Le Chiffre, Dominic Greene und Raoul Silva mehr als schleierhaft. Vielmehr wiederholt Waltz bzw. der Film selbst immer nur, dass sie in Verbindung stehen, aber es wird keinesfalls erläutert, wie genau Waltz hinter all den Plänen der anderen Schurken stand. Die Drehbuchautoren versuchen die Craig-Bonds mithilfe von dem Charakter des Oberhauser stringent miteinander in Verbindung zu setzten und eine Plot übergreifende Verflechtung innerhalb der letzten Bond-Filme zu erzeugen, aber das Resultat ist überwiegend heiße Luft. Vielmehr wirkt es wie ein billiger Versuch eine ähnliche Verbindung zu schaffen, wie es aktuell in Marvels Cinematic-Universe vollzogen wird, wo die Filme und Schurken tatsächlich in Verbindung stehen. Der Unterschied besteht darin, dass in „Specre“ die Aussagen von Oberhauser überhaupt nicht mit Fakten unterfüttert werden. Eine Aufschlüsselung im Stile der Serie „Sherlock“ wird natürlich keiner von einem Bond-Film erwarten können, aber ein bisschen mehr als die Nennung der Namen und das Aufstellen von Fotos der vorherigen Schurken sollte doch schon im Rahmen des Möglichen liegen.

Viele Ansätze von dem Charakter des Oberhauser wirken interessant, vor allem in Bezug auf die Wechselwirkung mit James Bonds eigener Vergangenheit, aber selbst Christoph Waltz kann das verschenke Potenzial des Drehbuchs nicht wett machen. So wirkt die typische Folterung von James Bond in seiner Inszenierung mehr als antiquiert und passt keinesfalls zur harten, körperlichen Bond-Darstellung der Craig-Ära und auch die Pläne von Waltz, die vollkommene Überwachung der Welt, ist im aktuellen Hollywoodkino keinesfalls neu. Nach Christopher Nolans mit Metaebenen versehenen „Batman-Trilogie" haben im selben Jahr wie „Spectre“ bereits „Fast and Furious 7“ und „Avengers: Age of Ultron“ mit diesem Topoi gearbeitet. Obwohl sich das James-Bond-Franchise immer wieder vom Hollywoodkino hat inspirieren lassen, haben die James-Bond-Filme stets den Vorteil auf eine etabliertes Arsenal von Charakteren, Motiven und typischen Bond-Zutaten zurückgreifen zu können. Der Grund, wieso die Marke Bond auch nach über 50 Jahre noch erfolgreich in den Kinos läuft, liegt in dem intelligenten Umgang, die klassischen Zutaten eines Bond-Films immer mit anderen aktuellen Trend des Kinos zu verquicken, um dadurch die gleiche Geschichte immer wieder anders zu erzählen.

Dass gerade nach „Skyfall“ so viele Fehler begangen worden sind, stimmt einem vor allem im Hinblick auf das tolle Ensemble des aktuellen Films traurig. Auf der einen Seite schafft es Ralph Fiennes souverän das Erbe von Judi Dench als M zu tragen, Naomie Harris als Miss Moneypenny ist wirklich erfrischend und schlagfertig, Ben Whishaw als eine Neuinterpretation von Q hätte gar nicht besser ausfallen können und den Ausbau seiner Rolle in „Spectre“ ist die logische Fortführung. Und auch Daniel Craig brilliert ein weiteres Mal als James Bond, der einfach viel mehr Facetten des Charakters offen legen kann, wie zuvor kein anderer Schauspieler vor ihm überhaupt die Möglichkeit gehabt hätte (vor allem „Ein Quantum Trost“ wird in dieser Hinsicht massiv unterschätzt). Auf der anderen Seite haben die Macher mit der Besetzung von Monica Bellucci und Léa Seydoux zwei hervorragende Schauspielerinnen als Bond-Girls verpflichten können, die vollkommen unterfordert waren. Belluccis Charakter ist vollkommen verschenkt und fällt quasi komplett unter den Tisch und Léa Seydoux kann nicht einmal im Ansatz zeigen, zu welcher schauspielerischen Wucht sie fähig ist. Dass gerade in diesem Bereich „Spectre“ Rückschritte macht, hat sich bereits in der Titelsequenz des Films angedeutet, wo zwei Mal James Bond mit nacktem Oberkörper in den Fokus gesetzt wird und zahlreiche Frauen um ihn buhlen. Man erinnert sich bei dieser Titelsequenz direkt an frühere James-Bond-Zeiten, aber als bei „Casino Royale“ ein neues Bond-Zeitalter einsetzte, im Vorspann keine nackte, sich räkelnde Frauen zu sehen waren, sondern der Vorspann vielmehr Bond selbst und das spätere Setting des Films in den Fokus rückten, war ein Hoffnungsschimmer zu erkennen, dass sich selbst eine alte Filmreihe, wie es bei „James Bond“ eben der Fall ist, weiterentwickelt und nicht mehr so massiv die alten Rollenbilder von Mann und Frau bedient. Die Chance, weitere, neue Schritte zu gehen. Bei Monica Bellucci und Léa Seydoux handelt es sich um zwei hervorragende Schauspielerinnen, die dazu fähig gewesen wären, facettenreiche Frauenfiguren darzustellen. Leider konnten sich die Drehbuchautoren in diesem Punkt nicht von George Millers „Mad Max: Fury Road“ bedienen, der eindrucksvoll zeigt, dass eine Schauspielerin dem titelgebenden Helden ein wenig die Show stehlen kann.

Mit einem Ausbau für die Rollen von Monica Bellucci, Léa Seydoux und Christoph Waltz und weniger Rückgriffe auf klassische Bond-Muster (u.a. eben die besagte Foltersequenz) hätte „Spectre“ tatsächlich aus entwicklungstechnischer Sicht einen Abschluss bilden können. Stattdessen bleibt am Ende des Films die Ernüchterung, dass die nächsten Filme vermehrt in alte Muster vergangener Jahrzehnte fallen könnten.
 
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Count Dooku

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AW: James Bond

Was ich an der Foltersequenz so bescheuert fand war, dass sie Bond überhaupt nichts auszumachen scheint. Danach ballert er sich durch die Moorhuhn-Gegner ohne Probleme.
Und das Motiv vom Schurken war doch total bescheuert.
 

BladeRunner2007

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AW: James Bond

Es wurde ja mehrfach betont, dass die Folter nur Wirkung zeigt, wenn exakt an der richtigen Stelle gebohrt wird. Und das war halt einfach nicht der Fall.
 

Oyo-koltsa

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AW: James Bond

Trotzdem sollte so ein Einbohren eine Spur hinterlassen. Aber erholt sich schneller als in Moonraker nach dem Ritt in der manipulierten Zentrifuge. ;)
 

Blonder

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- James Bond: Spectre 6,5/10

Spoiler

Bond als Ahnenforscher.
Ich habe kurz überlegt, ob ich den Film noch auf eine 7/10 hieve aber letztendlich gab´s dann doch zuviel Contra.
Solider Actionfilm mit einer Bond-Perfomance, wie man sie mittlerweile von Craig gewöhnt ist.
Dazu ein paar gute Szenen wie zu Beginn in Mexiko oder die Verfolgungsjagd in Rom. Die Action passt und der ein oder andere trockene Spruch sitzt.
Zudem lachte das DB5-Fanboy-Herz in mir auch nochmal (zu) kurz auf.

Aber die Story ist echt schwach.
Nach "Skyfall" war meine Dosis an dem "Privatmann Bond" eigentlich noch nicht aufgebraucht.
Hier gibt er sich wieder aus privaten Gründen auf die Suche nach Bloefeld, obwohl die eigentliche Thematik mit dem neuen System viel spannender ist, als Bonds Suche nach dem verschollenen Bruder.
Wie schnell dann am Ende auch noch die Brücke zwischen Bloefeld und dem Programm geschlagen wird, um dem Ganzen dann noch fix ein "Bösewicht-Gesicht" zu geben, ist wirklich extrem plump.
Die Doppelnull-Sektion soll abgeschafft werden. Verrat in den eignen Reihen. M und Crew in Ungnade. Neue Gesichter. Eine geheime Gruppe, die überall ihre Finger im Spiel hat (wobei da ja eigentlich auch nie was handfreste bei rum gekommen ist, außer ständige Andeutungen). Und ein vielversprechender Bösewicht.
Man möchte meinen, das sich eine spannende und packende Story mit diesen Zutaten wie von selbst schreibt. Tja, falsch gedacht.
Ungeheuer viel verschenktes Potenzial.

Und eine handvoll anderer Sachen haben mich gestört aber da habe ich momentan weniger Lust drauf einzugehen.
Nach dem starken "Skyfall" bin ich von "Spectre" dann doch recht enttäuscht worden.

- Skyfall

- Casino Royal
- Spectre
- Quantum Trost



Und meine Güte! Was war das denn bitte für ein assi Bondsong?! Bei der Hälfte habe ich vorgespult, weil ich das Geheule nicht mehr ertragen konnte, ohne mir sonst einen spitzen Gegenstand erst in den Gehörgang und dann in mein Kurzzeitgedächtnis zu rammen, um die gehörte Hälfte wieder zu vergessen...
 
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tikiwuku

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AW: James Bond

Vorspulen sollte nicht nötig sein. Wenn es wie bei den Bond DVD's ist kannst du einfach zum nächsten Kapitel springen. ;)

Hätte ich mir im Kino auch gewünscht! :bart:
 

Sam Spade

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Als ich den im Radio vor der Kinopremiere gehört habe, ging es mir wie euch. Aber zusammen mit dem Bond Intro hat er dann bei mir voll eingeschlagen. Daher meine Meinung: Oscar verdient.
 

Filmfan1972

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AW: James Bond

Spectre

Solider Bond mit tollen Locations und einer tollen Eröffnung. Die Actionsequenzen getrennt durch die ruhigen Szenen fand ich sehr gelungen. Auch der Bond-Song ist jetzt nicht so schlecht. Ich denke eher der wird das Problem haben das man sich nach einer Zeit nicht mehr wirklich an ihn erinnern kann. Aber das Problem finde ich haben bisher alle Craig Bonds. So geht es jedenfalls mir. Kein vergleich mit den Connery, Moore oder Dalton Bonds, die man Nachts um Drei summen könnte wenn man geweckt und gezielt danach gefragt werden würde... ;)
Einziger wirklicher Kritikpunkt... Da hat man einen zweifachen Oscarpreisträger und dann bleibt er doch etwas hinter den Erwartungen zurück. Auch Monica Bellucci hätte man sich sparen können. Toll anzuschauen auf jeden Fall. Aber dafür hätte man auch jemand anderes nehmen können. Ihr Auftritt war viel zu kurz.
Sollte das vierte Abenteuer wirklich das letzte von Craig gewesen sein, so hat er doch einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Bond wird niemals wieder so wie man ihn von Connery oder Moore her kannte.... Craig hat Bond "realistischer" und auch härter gemacht....
8 von 10
 

tikiwuku

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Als ich den im Radio vor der Kinopremiere gehört habe, ging es mir wie euch. Aber zusammen mit dem Bond Intro hat er dann bei mir voll eingeschlagen. Daher meine Meinung: Oscar verdient.

Dieses Gejaule hat einen Oscar bekommen?

Da haben wohl wirklich die Steinmetze ihre Finger im Spiel. :ugly:

Scherz beseite: Jetzt weiß ich wieder warum ich kein Radio höre und keine Musiksender schaue. :bart:
 

Willy Wonka

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AW: James Bond

Als ich den im Radio vor der Kinopremiere gehört habe, ging es mir wie euch. Aber zusammen mit dem Bond Intro hat er dann bei mir voll eingeschlagen. Daher meine Meinung: Oscar verdient.

In Anbetracht der Tatsache, dass nur zwei Bond-Songs den Oscar gewonnen haben („Skyfall“ und „Writing's on the Wall“) scheint in den letzten Jahren wohl vielmehr eine Wiedergutmachung seitens der Academy zu laufen. Ich hätte niemals gedacht, dass insgesamt nur zwei Bond-Songs den Oscar gewonnen haben und nur zwei weitere überhaupt eine Oscar-Nominierung bekommen haben und zwar „Nobody Does It Better“ von Carly Simon und „Live and Let Die“ von Paul McCartney & Wings.
 

Count Dooku

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AW: James Bond

Du hast "For your Eyes only" von Sheena Easton vergessen.
"Writings on the wall" wäre von der Melodie nicht schlecht nur der Gesang hat imo nicht gepasst. Vor allem im Refrain hab ich beim ersten Hören gedacht, dass Sam Smith eine Sängerin als Duet-Partner hätte.
Der Song passt imo für eine Sängerin mit hoher Stimme besser (siehe Cover-Versionen auf Youtube).
 
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