Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

metalbeppi

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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Uhuh, ein Freund von mir hats mit zwei von seinen Filmen in die Deadline geschafft.

Ein Kollege hats mal abfotografiert

http://www.imagebanana.com/view/hf3atbnr/IMG_20120508_125718.jpg

Und er hats garnicht mitbekommen da er das Magazin nicht hat. Eieie der war heute ganz schön baff als er das gelesen hat. Und obwohl der Film sehr trashig ist habe ich oft Tränen gelacht. Ich muss ihn doch mal überreden den irgendwie rauszubringen :nice:
 

Firefly

Filmvisionaer
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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Ich wünsch mir hier im Forum einfach manchmal generell etwas mehr Biss bei der Rezeption von Filmen, eine kritischere und intensivere Auseinandersetzung damit. Was zugegebenermaßen manchmal auch im umgekehrten Fall gilt, wenn mal wieder ein unbestreitbar sehr intensiver und diskussionswürdiger Film mit einer 1/10 und dem flapsigen Kommentar "lang nicht mehr son Scheiß gesehen" kommentiert wird.
Klar darf jeder werten, wie er will, aber ich kenne kein Forum, in dem die Höchstnote, die immerhin Ausdruck des Umstands ist, dass es besser nicht mehr geht, inflationärer rausgehauen wird als hier. Macht es das Forum begeisterungsfreudiger? Kann man so sehen; ich empfinde es eher als unreflektierter.
Ich hoffe es macht nichts, diesen Post hier aufzugreifen, vielleicht ergibt sich eine nette diskussion.
Wann ist ein Film ein 10er, wann ein 1er ?

10 ist die Maximumnote, das ist klar und sollte wirklich nur für besondere Filme gegeben werden. Aber wenn ich grad in Stimmung für genau diesen einen Film bin, er mich perfekt unterhält und ich Freude dran habe, ist das nun perfektes Entertainment oder nicht ? 10er oder doch nur 9 ?? Ist wohl ansichtssache und von Person zu Person verschieden. Nicht umsonst heisst es Geschmackssache. Aber wann ist ein Film ein 1er ( ausser Asylum Filme, und die sind meist so doof, dass sie eine bessere Benotung erhalten, den man erwartet ja eigentlich auch nichts anderes wenn man sie sieht ) ! Ich kanns nicht sagen, da ich eigentlich noch nie einen Film abgebrochen habe, egal wie saudumm er war, aber 1 von 10 zu geben ist schon eine ganz komische Herangehensweise an einen Film. Hat man was anderes ertwartet ? Waren die Darsteller, der Schnitt,... so schlecht. Bei PoP kann ichs einfach nicht nachvollziehen, Sorry !
 

Willy Wonka

Locationscout
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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Vielleicht könnten wir das Thema hier weiter diskutieren. Passt meiner Meinung nach sehr gut zum Thema. :)
 

Tarantino1980

Screenplay
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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Dafür gibts ja Untertitel mein guter! Hab den Film Norwegisch mit Untertitel gesehen weil die Stimme zum Schauspieler nunmal dazu gehört.

Da gebe ich Dir natürlich vollkommen recht. Es verfälscht das ganze natürlich schon wenn man sich einen Film synchronisiert ansieht und somit dem Schauspieler seiner Stimme beraubt, aber leider empfinde ich es als sehr stöhrend Untertitel zu lesen. Habe es mehr als einmal probiert und immer wenn ich es gemacht habe entgehen mir Details der bewegten Bilder. Daher finde ich die Synchronisationsfassung immer für mich geigneter, kann aber sehr gut nachvollziehen warum Du Dir Filme lieber im O-Ton ansiehst. :kiss:

Bin grad etwas erschrocken wie schlecht du hier die Amis redest und dabei das synchronisieren so lobst :eek:

Finde beides irgendwie kritisch...

Remakes entstehen dadurch weil die Amis genau wie die meisten Deutschen sowohl Fremdsprachen als auch Untertitel verweigern.
Die Amis drehen ein neuen Film....wir synchronisieren....dadurch bekommt der Deutsche zwar bequem den Film zu "sehen" aber durch die Synchro ist er einfach
verfälscht.

Ich finde schon das beides zwei verschiedene Sachen sind. Beim Synchronisieren versucht man ja lediglich das gesprochene Wort in der Landessprache zu übersetzen damit der Film mehr Leute erreicht. Bei einem Remake solcher Filme habe ich immer das Gefühl das die Nation, meistens die USA, gar kein Interesse an dem Original Film hat. Sie könnten ja auch die Filme synchronisieren... aber ich habe halt den Eindruck das dort lieber ein Film "neu gedreht" wird eben weil man lieber bekannte Gesichter sehen will und natürlich auch weil man dadurch die heimische Filmindustrie fördert und unterstützt. Man stelle sich das nur einmal vor die USA wäre nicht mehr das Land aus dem die "besten" Filme kämen und andere Nationen würden eine Konkurenzveranstalltung zu den Oscars organisieren und Filme aus den USA würden dann nur in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film" nomieniert :lol:. Ok ich schweife ab. Ich merke halt immer mehr das mich viele aktuelle Blockbuster Filme aus den USA immer mehr langweilen und abturnen weil sie stellenweise einfach nur belanglos und austauschbar geworden sind und es häufig die kleineren Produktionen aus Europa oder der skandinavischen Ecke sind die mir mehr im Gedächtnis bleiben. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch ich mag weiterhin auch Filme aus den USA, aber es werden halt immer weniger Produktionen die mich mitreißen und gerade wenn man sich dann ältere Filme aus Hollywood ansieht merkt man einfach den Unterschied das es damals anders war, das man auch damals in Hollywood noch großartige und geniale Filme drehen konnte. Das sie es können beweisen sie ja auch von Zeit zu Zeit heute noch, aber für mich persönlich werden aktuelle Produktionen aus den USA immer langweiliger und uninteressanter, aber alles ist natürlich Geschmacksache ;)
 

Willy Wonka

Locationscout
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Die Amerikaner haben aber keine große Synchronisationsstudios, die sich darauf spezialisieren, dass ausländische Filme synchronisiert werden. Und wieso sollten sie jetzt damit anfangen? Übrigens ist es nicht erst seit gestern, dass die Amerikaner europäische Filme nachdrehen. Das zieht sich durch die ganze Geschichte von Hollywood. Vor allem in den 1980er und 1990er Jahre wurde ein französischer Film nach dem anderen in Hollywood neu gedreht.

Zu der Qualität von Hollywoodfilmen

Man darf den Fokus der amerikanischen Filme nicht auf den großen Hauptmarkt richten, der nur von Blockbustern und Reißbrett-Filmen übersät ist. Man denke nur an die kreativen Szenen um Jim Jarmusch, Woody Allen, Wes Anderson oder einen aktuellen Film wie „Beasts of the Southern Wild".
 

Despair

Filmvisionaer
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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Ich bin bekennender Synchro-Gucker und der Meinung, dass die Synchro-Qualität hier in Deutschland bei großen Produktionen ausgesprochen gut ist. Ebenso gefällt mir, dass die bekannten Stars in der Regel über Jahre immer dieselben Sprecher haben. Die deutschen Stimmen von Robert De Niro, Johnny Depp oder Cameron Diaz gehören für mich fest zum jeweiligen Schauspieler dazu. Von Bud Spencer und Terrence Hill fange ich jetzt gar nicht erst an...

Bei manch kleinerer Produktion oder Filmen aus dem asiatischen Raum sieht es - hauptsächlich wohl aus finanziellen Gründen - leider nicht immer so gut aus. Dazu kommt, dass ein amerikanischer Film leichter zu synchronisieren sein dürfte als beispielsweise ein japanischer. Die Herausforderungen in Bezug auf Betonung und Mundbewegungen dürften bei letzterem beträchtlich höher sein. :D

Zu den US-Remakes: mir ist eine halbwegs gelungene Synchronisation wesentlich lieber als ein Remake. Eine Synchro mag den Film ein wenig verfälschen, ein Remake krempelt ihn aber total um. Selbst quasi 1:1-Remakes kommen einfach anders rüber als die Originale - man denke nur an Hanekes "Funny Games U.S." oder van Sants "Psycho".

Natürlich schaue ich auch mal O-Ton. Mal mit, mal ohne Untertitel. So richtig entspannt kann ich einen Film aber nur auf Deutsch genießen.
 

Tarantino1980

Screenplay
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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Zu der Qualität von Hollywoodfilmen

Man darf den Fokus der amerikanischen Filme nicht auf den großen Hauptmarkt richten, der nur von Blockbustern und Reißbrett-Filmen übersät ist.

Das wollte ich damit auch nicht ausdrücken. Das es "Nieschen" gibt weiß ich selber und ich bin auch sehr dankbar dafür. Manchmal gefallen mir amerikanische "B-Movies" sogar besser als die großen Produktionen. Ich wollte damit nur ausdrücken das die Filme welche in den großen Multiplex-Kinos gezeigt werden, welche immer durch die Medien/MAGs als "Must-See" angepriesen werden, meistens nicht mehr in meinem Interesse liegen.

Es ist natürlich auch alles Geschmacksache und um die noch schuldige Antwort aus einem anderen Thread noch hier mit einzubringen, natürlich ist so ein Film wie Crazy Stupid Love kein Meisterwerk oder Arthouse oder ähnliches. Würde ich solche Filme wie diesen nach meinem persönlichen Bewertungsmuster für richtig gute Filme bewerten bekäm der Film, wenn überhaupt, eine 2-3/10. In seinem Genre jedoch und vorallem in Betracht darauf was da sonst so aus dieser Ecke kommt, fand ich ihn halt gelungen und bin durchaus bereit eine 6,5/10 dafür zu ziehen :D.

Und um nochmal auf das eigentliche zurück zu schwenken gebe ich Dir dahingehend Recht, dass dies auch schon damals passierte und es auch immer wieder Filme gibt, bei denen ich erst im Nachhinein erfahre das es sich um ein Remake eines irgendwann in irgendeinem Land entstandenen Filmes handelt. Dieses Wissen muss man sich aber auch erst einmal anlesen ;) bzw. recherchieren. Bei aktuellen Produktionen bekommt man es halt so "on the fly" mit weil darüber aktuell gesprochen wird.

Ich will nicht wissen wieviele ausländische Filme aus Budget-Gründen nie zustanden gekommen wären, hätte Hollywood nicht sein Interesse bekundet und es keine Kooperation gegeben hätte. Das muss man natürlich auch einmal lobend erwähnen! :hoch: Es gibt viele Filme, ob es nun aktuelle oder auch ältere Produktionen sind, die ohne Geldgeber aus den USA (Filmstudios etc) nie das Licht der Welt erblickt hätten. Sowas finde ich dann ja auch vollkommen in Ordnung. Aber ich mag halt nicht die Herangehensweise das man einen aktuellen bereits vorhandenen Film aus einem anderen Land nochmal neu verfilmt, nur damit man einen bekannten Regisseur und bekannte Schauspieler für das Projekt verpflichtet. Ich werde nicht Müde immer wieder hier Verblendung als Beispiel zu nehmen :nice:. Von dem Geld was Fincher, Craig und Co. bekommen haben um diesen Film zu drehen hätte man bestimmt Fachkräfte aus aller Welt beauftragen können den Ursprungsfilm zu synchronisieren ;). Aber das wollte in Hollywood niemand weil man mit einem Kinoplakat auf dem die Namen Daniel Craig und David Fincher draufgedruckt sind einfach viel besser werben kann als mit einem Kinoplakat bei dem alles nur unbekannte Leute Erwähnung finden :D. Oder man hätte es direkt sein gelassen, hätte David Fincher einfach gebeten für das selbe Budget einen komplett neuen Thriller zu drehen. Da wäre mit Sicherheit ein besserer Film bei rausgekommen, vieleicht sogar ein weiteres Meisterwerk :nice: a la Sieben.

Ich will jetzt auch Remakes nicht komplett schlecht reden. Es gibt auch löbliche Ausnahmen aber häufig ist es nunmal so das der orginale Film um Welten besser ist ob man ihn nun in der synchronisierten Fassung sieht oder im O-Ton ;)
 
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Agent Orange

Tonmeister
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Lies doch, was da steht, mein Guter. The Bat und dieses Bat-Moped sind jedenfalls weit weg von realistisch. Genauso wie Batmans Sprünge vom Dach usw...

Hab ich, du hast aber Raumschiff geschrieben, und exakt das hab ich gelesen, Raumschiff. Das du damit The Bat meinst konnte man lediglich erahnen. Ob dieses Ding tatsächlich technisch realisierbar wäre, wage ich nicht zu beurteilen. Die Funktionsweise wurde jedoch im Film für mich als Laien soweit plausibel erklärt, dass man sagen könnte, wäre möglich.

Das Batpod wurde so gebaut und auch von Stuntmen wie auch Schauspielern gefahren. Also ja, das ist für mich realistisch und keine reine Phantasie.

Dem aktuellen Bond Film wirde ja ebenso nachgesagt, dass er sich dem hyperrealismus eines Nolan bedient. Aber auch dem lasten genug Szenen an, dass man zu Recht sagen kann, so ein Quatsch. Es ist eben nicht mehr als ein Eindruck der entstehen soll, ein verletzlicher Held in einer realen Welt. Keine Phantasiewelt, sondern das echte London mit dem echten MI6 Gebäude. Kein Gotham City aus dem Computer, sondern Chicago mit etwas MakeUp.
 

crizzero

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The Bat ist zur Zeit mit Sicherheit nicht technisch möglich... und die sich drehenden Räder des Mopeds sind also realistisch und technisch auch so nutzbar?! Alles klar.

Im Übrigen müssen für Hyperrealismus Entitäten exakt und konkret nachgebildet werden. Und mit The Bat und diesem Motorrad ist das mit Sicherheit nicht der Fall.
 

Cable

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AW: Man Of Steel

The Bat ist zur Zeit mit Sicherheit nicht technisch möglich... und die sich drehenden Räder des Mopeds sind also realistisch und technisch auch so nutzbar?! Alles klar.

Im Übrigen müssen für Hyperrealismus Entitäten exakt und konkret nachgebildet werden. Und mit The Bat und diesem Motorrad ist das mit Sicherheit nicht der Fall.

Also Modellflieger in der Art vom Bat gibt es, wäre grundsätzlich also schon machbar. Aber hyperrealistisch würde ich Nolan auch nicht bezeichnen, eher eng an der Realität angelehnt.
 

crizzero

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Also das wäre mir nun neu. Hyperrealismus ist eine Übersteigerung der Wirklichkeit. Sonst wäre es ja Realismus, oder nicht :confused:

Eben, dazu muss es die realistische Basis aber erstmal geben. The Bat und dieses Cyber-Moped sind aber nicht realistisch, sondern Science-Fiction. Ein solches Hover-Schiff existiert nicht und die Räder dieses Motorrads können sich nicht derart seitlich drehen, wie sie sich im Film drehen. Auch die engen Kurven sind so bei keinem existierenden Motorrad physikalisch möglich. Die Dinge, die Nolan zeigt, gibt es also nicht. Er hat sie sich erdacht. Subjektivität und Abstraktion haben aber nichts mit Hyperrealismus zu tun...

Da es keine realistische, konkrete Basis gibt, kann man die Realität auch nicht hyperrealistisch übersteigern oder nachzeichnen. Das ist doch logisch. Ergo ist Hyperrealismus bei Nolans Batman-Filmen schlichtweg der falsche Begriff.

Dass ich hier immer erst den Sprachwissenschaftler raushängen lassen muss... :uff:
 
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Willy Wonka

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AW: Man Of Steel

Dass ich hier immer erst den Sprachwissenschaftler raushängen lassen muss... :uff:

Oh, bitte... :kaffee:

Fakt ist doch nur, dass Hyperrealismus eine Kunstrichtung ist und u.a. in der Malerei, in Fotografie und im Film anzutreffen ist. Hyperrealität hat meiner nach bei „Batman" nichts mit dem inhaltlichen Gegenstände wie eines Batpods zu tun, sondern es handelt sich um die Ästhetik des Films und wie ein Comic in einer realen Welt verortet worden ist.

Fakt ist auch, dass ich nicht der erste bin, der die Begriffe Hyperrealität und Nolans Batman-Filme in Verbindung bringt und selbst im Forum wurden diese Verbindung gezogen. Anscheinend hast du es überlesen oder du wolltest nur wieder mit mir diskutieren. ;)

Fakt ist aber auch, dass es bezüglich von Filmanalyse immer verschiedene Ansichten und Perspektiven gibt und daher muss keiner zustimmen, dass es sich um einen Hyperrealismus bei den Batman-Filmen handelt.
 
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crizzero

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Es geht nicht um Ansichten, es geht um Definitionen von Wörtern und da kenne ich mich recht gut aus, Willy. Du nutzt den falschen Begriff. Und wenn der vorher auch schon genutzt, egal von wem und wo, ist das auch falsch. Für Hyperrealismus muss Realität, die übersteigert werden kann, vorhanden sein und kein filmisches Universum. Und The Bat und das Moped sind nachweislich nicht real, sondern Fiktion.

Einfach mal einsehen, wenn jemand recht hat. Wäre mal was ganz Neues bei dir. :rolleyes:
Und ob du Besserwisser das glauben willst oder nicht, ist mir Jacke wie Hose. Du glaubst ja doch mit deinen 22 Jahren jeden Furz besser zu wissen als Leute, die bereits ein paar Jahre länger studiert und ein bißchen mehr als du gelesen haben... das nervt nur noch.
 

crizzero

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AW: Man Of Steel

Für den Herrn Professor:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperrealität

Erst über Wörter die man anscheinend nicht kennt, schlau machen. :bart:

Ich bekomme gleich Windpocken hier... :rolleyes:

Schonmal von dem Unterschied zwischen dem Suffix "-tät" und dem Suffix "-ismus" gehört? Oder gibt's das in Österreich nicht?

Das sind zwei verschiedene Begriffe, Mann! Hyperrealismus ist nicht gleich Hyperrealität!! :uff:

Unfassbar, als ob ich jahrelang nur Scheiße studiert hätte... Leute, fangt euch mal! Und Cable, du bist vielleicht IT-Fachmann, da vertraue ich dir auch gerne, aber sei versichert, dass du nicht von allem Ahnung hast. Erst recht nicht von sprachwissenschaftlichen Studien. Da darfst du mir gerne vertrauen.
 
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Cable

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AW: Man Of Steel

Oder ich habe einfach verstanden, was Agent und Willy meinten, statt mich mal wieder an sowas aufzuhängen. Und auch nochmal, auch wenn du es nicht kennst, aber zumindest the Bat ist in der Realität verwurzelt, es gibt Fluggeräte mit Unterrotor als Prototypen. The Bat ist da einfach eine gedachte Weiterentwicklung.

Und ich weiß schon, dass ich nicht von allem Ahnung habe. Will ich auch gar nicht, man muss nicht jede sinnige und unsinnige Wissenschaft studiert haben um durchs Leben zu kommen.
 
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crizzero

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Oder ich habe einfach verstanden, was Agent und Willy meinten, statt mich mal wieder an sowas aufzuhängen. Und auch nochmal, auch wenn du es nicht kennst, aber zumindest the Bat ist in der Realität verwurzelt, es gibt Fluggeräte mit Unterrotor als Prototypen. The Bat ist da einfach eine gedachte Weiterentwicklung.

Und ich weiß schon, dass ich nicht von allem Ahnung habe. Will ich auch gar nicht, man muss nicht jede sinnige und unsinnige Wissenschaft studiert haben um durchs Leben zu kommen.

Es war von dem Wort Hyperrealismus die Rede, von nichts anderem. Dein Begriff passt da überhaupt nicht rein, weil er Nolans Anspruch an die Filme in keinsterweise widerspiegelt... aber das kapierst du genauso wenig wie den Unterschied zwischen den beiden Begriffen. Aber mir den "Professor" vorwerfen. Großes Maul und mal wieder nichts dahinter. Bravo!

Und wie sinnvoll Englisch und Geographie sind und was alles an einem Studium dieser Fächer hängt, wirst du wohl kaum beurteilen können. Kümmere dich um deine "Fachgebiete", anstatt dich immer wieder in Dinge einzumischen, von denen du keine Ahnung hast, und dann derart unsinnige Beiträge zu posten! :autsch:
 

Cable

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Es war von dem Wort Hyperrealismus die Rede, von nichts anderem. Dein Begriff passt da überhaupt nicht rein, weil er Nolans Anspruch an die Filme in keinsterweise widerspiegelt... aber das kapierst du genauso wenig wie den Unterschied zwischen den beiden Begriffen. Aber mir den "Professor" vorwerfen. Großes Maul und mal wieder nichts dahinter. Bravo!

Und wie sinnvoll Englisch und Geographie sind und was alles an einem Studium dieser Fächer hängt, wirst du wohl kaum beurteilen können. Kümmere dich um deine "Fachgebiete", anstatt dich immer wieder in Dinge einzumischen, von denen du keine Ahnung hast, und dann derart unsinnige Beiträge zu posten! :autsch:

Bei dir erübrigt sich ohnehin jeder Kommentar. Deshalb lasse ich es jetzt auch bleiben,
 
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