Zuletzt gesehen

Russel Faraday

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
11.445
Ort
Gilead
Filmkritiken
35
Auch mal nachgeholt:

"Keine Zeit zu sterben"
Joa, hatte seine Momente, war aber definitiv 'ne halbe Stunde zu lang. Hansi Zimmer plündert seine "Backdraft" und "Dark Knight"-Festplatten und baut jede Menge John Barry ("Im Geheimdienst Ihrer Majestät")-Gedächtnismucke ein (Barry wird im Abspann nichtmal erwähnt :( ) und hält sich davon abgesehen angenehm zurück. Bond als Craig... äh... Craig als Bond ging für mich eigentlich schon von Anfang an klar, nur werde ich mit der Art, diese Geschichten zu erzählen, wohl nie so richtig warm werden, wiewohl mir "Casino Royale" und "Spectre" punktuell wirklich gut gefallen.

Richtig daneben: unser Bösewicht. Bei dem dachte ich permanent: "Halt doch bitte, bitte, bitte ENDLICH deine Fresse!" Dessen Geschwafel ging mir komplett auf den Schwimmer, nichtmal Blofeld (aus dem nun eine Art Hannibal Lecter wurde, zumindest hat man seinen Auftritt so inszeniert) im Vorgänger hat mich so dermaßen angenervt.

Hübsche Kulissen und Locations, relativ bodenständige Action, ein überraschend antiklimaktisches Finale. Leider am Ende keine Spur von Emotionen meinerseits. Wenn ich da an "Im Geheimdienst..." denke. *Schnief*

Positiv: Ana de Armas. Süß, sympathisch und angenehm verpeilt. Negativ: Ana der Armas. Weil ihr Auftritt so kurz war. Von ihr hätte ich gern mehr gesehen. Also von ihrer Rolle. So zeittechnisch. Ach, ihr wisst doch, was ich meine. :ugly:

Das Kapitel Bond ist damit für die nächsten Jahre erstmal durch. Babsi Broccoli hat jüngst verkündet, daß man in eine Neuerfindungsphase gehen würde und eine Weile bräuchte, diese zu beenden. Joa, macht mal. Lasst euch viel Zeit und fangt dann von vorn an. Mir schwebt da was mit einem Kartenspiel vor. Und einem Seil in die Klöten.

Ich hab übrigens bei Sichtung mal wieder richtig Bock auf "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" bekommen, auch wenn ich den erst vor nicht zu langer Zeit angeschaut habe. Mein letzter Bond-Durchgang ist aber auch noch nicht komplett durch. Da fehlen mir noch die Brosnans und "Lizenz zum Töten", Frauchen will mitschauen will und war bislang nie so richtig in der Stimmung war - deshalb die Verzögerung. Wie heißt es jedoch so schön: "We have all the time in the world."
 

Count Dooku

Leinwandlegende
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
5.885
Filmkritiken
101
Wobei das ja kein richtiger Netflix Film ist. Den haben die ja auch wieder nur eingekauft.

Aus diesem Grund hat Netflix für mich ein bißchen den Charme eine Müllkippe oder "Bad Bank".

Flucht aus L.A.

Den Film wollte ich 1996 im Kino anschauen, nur lief er damals nirgendwo in der unmittelbaren Nähe.
Vielleicht besser so, denn der Film ist aus heutiger Sicht grottenschlecht.
Die Story, die Sets, die Action und erst recht die CGI-Effekte sind auf einem echt üblen Niveau.
Selbst Kurt Russell wirkt als Snake eher lächerlich als cool. Das kann selbst Manfred Lehmann mit heiserer Stimme nicht retten.
Nur Steve Buscemi ist amüsant anzuschauen. Allerdings hat diese Rolle in besseren Filmen auch gespielt.

Den ersten Teil muss ich mir wiedermal anschauen. Den habe ich zu lange nicht gesehen um ihn auf Anhieb bewerten zu können.
 

Count Dooku

Leinwandlegende
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
5.885
Filmkritiken
101
Auch mal nachgeholt:

"Keine Zeit zu sterben"

Richtig daneben: unser Bösewicht. Bei dem dachte ich permanent: "Halt doch bitte, bitte, bitte ENDLICH deine Fresse!" Dessen Geschwafel ging mir komplett auf den Schwimmer, nichtmal Blofeld (aus dem nun eine Art Hannibal Lecter wurde, zumindest hat man seinen Auftritt so inszeniert) im Vorgänger hat mich so dermaßen angenervt.

Stimmt den fand ich auch nervig. Die Figur hat als Antagonist überhaupt nicht funktioniert.

Hübsche Kulissen und Locations, relativ bodenständige Action, ein überraschend antiklimaktisches Finale. Leider am Ende keine Spur von Emotionen meinerseits. Wenn ich da an "Im Geheimdienst..." denke. *Schnief*

Für mich war einfach das Problem, dass die Beziehung zwischen Bond und Madeline nie überzeugend war. Zum einem weil die Darsteller keine wirklich Chemie versprüht hatten wie es Craig und Eva Green in "Casino Royale" taten, zum anderen weil das Script diese Beziehung nicht gut rübergebracht hat.
Und Bond und
seine Tochter
konnten auch keine wirklich Chemie zueinander aufbauen.

Positiv: Ana de Armas. Süß, sympathisch und angenehm verpeilt. Negativ: Ana der Armas. Weil ihr Auftritt so kurz war. Von ihr hätte ich gern mehr gesehen. Also von ihrer Rolle. So zeittechnisch. Ach, ihr wisst doch, was ich meine. :ugly:

Geht mir genauso. Vor allem hätte ich viel lieber mehr von ihr als von Lashana Lynch gesehen. Die wirkt den ganzen Film über ekelhaft arogant. Genauso wie in "Doctor Strange 2".

Das Kapitel Bond ist damit für die nächsten Jahre erstmal durch. Babsi Broccoli hat jüngst verkündet, daß man in eine Neuerfindungsphase gehen würde und eine Weile bräuchte, diese zu beenden. Joa, macht mal. Lasst euch viel Zeit und fangt dann von vorn an. Mir schwebt da was mit einem Kartenspiel vor. Und einem Seil in die Klöten.

Bei dem Wort "Neuerfindungsphase" habe ich die Befürchtung, dass die Produzenten wieder irgendwelchen Trends aus Hollywood hinterher hecheln wie z. B. ein Transgender-Bond.
Ich bin vermutlich einfach zu altmodisch, aber ich hätte einfach nur gern wieder einen spaßigen Bond-Film mit nettem Schurken, hübschen Girls, witzigen Sprüchen und handgemachter Action ohne große Psycho-Analyse-Zeug.
Der erste "Kingsman" war imo ein gutes Beispiel wie das aussehen könnte. Na gut der zweite Teil war dann ein gutes Beispiel wie man es verkacken kann.
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
11.445
Ort
Gilead
Filmkritiken
35
[...]
Für mich war einfach das Problem, dass die Beziehung zwischen Bond und Madeline nie überzeugend war. Zum einem weil die Darsteller keine wirklich Chemie versprüht hatten wie es Craig und Eva Green in "Casino Royale" taten, zum anderen weil das Script diese Beziehung nicht gut rübergebracht hat.
Und Bond und
seine Tochter
konnten auch keine wirklich Chemie zueinander aufbauen.
[...]
Ja, da ist was dran. Man hat es mEn nicht geschafft, die beiden wirklich miteinander harmonieren zu lassen. Da war keinerlei Kribbel in der Luft. Bonds große Liebe, weil es das Drehbuch so will. Ok, nur zu fühlen war davon nichts.

Heute noch gesichtet:
"Die Unbestechlichen" (HD via itunes, Pakula, 1976)
Robert Redford und Dustin Hoffman sitzen anderthalb Stunden in ihrem Großraumbüro und telefonieren. Dann fahren sie 'ne dreiviertel Stunde durch die Gegend und befragen Zeugen, von denen ihnen 90 % die Tür vor der Nase zuschlagen. Nebenher decken sie noch den größten Polit-Skandal der US-Geschichte auf. Kann das spannend sein? Und ob! Außerdem schimmert immer mal wieder netter Humor durch, um die Anspannung etwas aufzulockern. So geht großes, fesselndes Kino, ganz ohne Effekthascherei.
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
11.445
Ort
Gilead
Filmkritiken
35
Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn): Etwas drüber.
6/10
"Etwas" drüber? :respekt:

Gestern spontan Böcke auf Xenomorphse gehabt:

"This is Ripley, last survivor of the 'Nostromo'. Signing off."
"Alien" (Kinofassung)
Was soll man schon noch groß zu diesem zeitlosen Meisterwerk sagen können? Darum mach ich's auch kurz: :bet:

"Not bad for a human."
"Aliens" (Kinofassung)
Hat Cameron-typisch mit einigen Tempoproblemen zu kämpfen. Vor allem die erste Stunde zieht sich teils wie Kaugummi. Wenn man endlich auf LV-426 ankommt und die ersten Kontakte mit den Säureverspritzern hat, kommt allerdings Leben in die Bude. Irre gut: Sigourney Weaver, die mal eben zur Action-Heroine mutiert. Und zwar überzeugend und handlungsbedingt logisch und konsequent und nicht so ekelhaft aufdringlich wie die dürren Püppies von heute, die mit ihren 1,50 m und 35 kg Kampfgewicht reihenweise Zwei-Meter-Hünen vermöbeln und sich dann drüber aufregen, wenn der geneigte Zuschauer dies als unrealistisch empfindet. Weil man dann... ach, ich fange gar nicht erst damit an, sonst rege ich mich nur drüber auf.
 

tikiwuku

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
13.051
Filmkritiken
8
Cabin in the Woods (O-Ton)

Fängt wie ein typischer Teenie Slasher Film an, aber dann gehts richtig zur Sache und der Humor kommt auch nicht zu kurz.
"Aliens" (Kinofassung)
Bei dem bevorzuge ich die längere Fassung, da hier erklärt wird was mit Amanda Ripley passiert ist und besser erklärt warum Ellen die kreischende Kackbratze auf LV 426 nicht einfach in einen Hexler geworfen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

2moulins

Filmgott
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
7.345
Ort
Saarland
Filmkritiken
14
Cliff Walkers

Spionagefilm von Zhang Yimou, spielt in den 30ern - sieht sehr gut aus, allerdings gibt es keine besonderen Bilder, wie sonst bei diesem Regisseur üblich. Was die Handlung anbelangt, muss ich passen, da ich eigentlich nicht wirklich durchblickte, da es mir bei den asiatischen Darstellern, die noch dazu fast alle gleich angezogen sind, sehr schwer fiel, diese richtig zuzuordnen und zu unterscheiden. :o :-o

Durch die Machart und den guten Soundtrack, der manchmal an Ennio Morricones „Lied vom Tod“ erinnert, hatte ich trotzdem das Gefühl, einen spannenden Film zu sehen. War irgendwie komisch, wenn einem die Zusammenhänge fehlen.

Ich muss mich nochmal mit dem Film beschäftigen (nachlesen) und danach (gerne) erneut ansehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Count Dooku

Leinwandlegende
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
5.885
Filmkritiken
101
Top Gun - Maverick

Hat auch beim zweiten Kinobesuch nichts von seiner Wucht verloren.
Auch das Kinopublikum war angenehm ruhig und hat sich wirklich auf den Film konzentriert.
 

Tarantino1980

Screenplay
Teammitglied
Registriert
25 Aug. 2008
Beiträge
24.023
Ort
Città di Giallo
Filmkritiken
237
Elvis
Bei der Zweitsichtung war er etwas runder, aber immer noch nicht ganz perfekt für mich. Was man Buz Luhrman lassen muss ist die Tatsache das die Setdesigns wirklich top sind. Ich hatte mich nach meiner ersten Sichtung im Kino nochmal sehr mit Elvis Presley beschäftigt, hatte mir u. a. zwei mir noch nicht bekannte Dokus angesehen und ein paar YouTube Videos seiner alten Auftritte. Das was Luhrman da auf die Lenwand gezaubert hat sah schon sehr autentisch aus. Angefangen von der Beale Street, bis hin zu den Sets vom TV Comeback Special. Ich denke ein Aspekt, den ich bei meiner ersten Sichtung wohl vermisst hatte, was man aber Luhrman nicht zum Vorwurf machen kann, ist eben das man nicht wirklich viel über die Hintergründe zu den Songs von Elvis erfährt. Das hat sich dann durch meine Recherchen relativiert, da ich vorher nicht wusste das tatsächlich Elvis keinen einzigen Song selbst geschrieben und/oder komponiert hat. Es waren immer andere die das gemacht haben und er hat sie dann "lediglich" auf seine markante und einzigartige Art und Weise im Studio eingesungen. Und das muss man ihm dann aber lassen, er hat das in einer extremen Taktung gemacht, also konnte er sich wohl extrem gut Texte und Melodien merken, was ihm auch Studiomusiker attestiert haben. Die meistens Songs hat er direkt beim ersten Take perfekt eingesungen gehabt. Es gibt also meiner Meinung nach nur einen Song wo er bei dem Entstehungsprozess beteiligt war und das ist If I Can Dream, welchen er als Statement zu der Ermordung von Martin Luther King und John F. Kennedy als letzten Song bei seinem TV Comeback Special sang. Gerade wenn man sich den originalen Auftritt ansieht, spürt man das ihm hier wirklich etwas an dem Song lag und er die Worte richtig spürte die er da gesungen hat. Seine anderen Songs, so gut sie auch waren, dienten meiner Meinung nach immer mehr dem Entertainment, was ja auch nicht schlecht ist.

Was mir aber noch Hoffnung macht, das ich den Film vielleicht irgendwann nochmal etwas besser finden werde, ist die Tatsache das Buz Luhrman kürzlich in einem Interview sagte das er hätte aus seinem gedrehten Material mühelos einen 4 Stunden Film hätte schneiden können. Vielleicht gibt es dann ja für das Heimkino einen Extended Cut, würde mich freuen.

Wertung: 8/10
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
Registriert
23 Juni 2008
Beiträge
11.445
Ort
Gilead
Filmkritiken
35
[...]

Bei dem bevorzuge ich die längere Fassung, da hier erklärt wird was mit Amanda Ripley passiert ist und besser erklärt warum Ellen die kreischende Kackbratze auf LV 426 nicht einfach in einen Hexler geworfen hat.
Hehe, da ist was dran. :respekt:

"Die Purpurnen Flüsse: Schwarzer Mond"
Braucht ein wenig, ehe man endlich in die Puschen kommt, aber dann wird es wirklich enorm düster und verstörend. Interessant, daß Niemans am Beinahe-Ende der vierten Staffel auch endlich so etwas wie ein Privatleben bekommt. Ich bin mir nichtmal sicher, ob sein Vorname bis dahin schonmal thematisiert wurde.
 

Tarantino1980

Screenplay
Teammitglied
Registriert
25 Aug. 2008
Beiträge
24.023
Ort
Città di Giallo
Filmkritiken
237
@Tarantino1980 Bei deiner Beschreibung klingt der Film ja eher nach einem 5/10 oder 6/10 anstatt der 8/10.
Nein so zwischen einer 7-8/10 ist er auf jeden Fall. Man muss aber in der Materie drin stecken, ist finde ich keins dieser Biopics wo man auch als nicht Fan der Person komplett abgeholt wird.

Bei Rocketman wollte ich z.B., obwohl ich kaum einen Elton John Song kannte und auch nicht viel von ihm gehört habe, direkt nach der Sichtung erst einmal ein paar Live Aufnahmen auf YouTube mir anzuschauen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, wenn man zuvor garnichts von Elvis kannte, das man nach dem Biopic mehr über ihn noch recherchiert. Das Biopic funktioniert für mich nur mit gewissen Grundkenntnissen über Elvis und seine Musik.
 

Count Dooku

Leinwandlegende
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
5.885
Filmkritiken
101
Der Film wird wohl für mich nichts sein. Zum einem weil ich den Regiearbeiten von Luhrman nicht zurecht komme wie z. B. Romeo & Julia oder "Moulin Rouge". Zum anderen weil ich beim Hauptdarsteller einfach nicht Elvis vor mir sehe sondern John Travolta.
Kein Vergleich zu Rami Malek oder Taron Egerton.
 

Filmfan1972

Filmgott
Registriert
27 Juni 2008
Beiträge
9.568
Ort
Camp Crystal Lake
Filmkritiken
14
Morbius
Michael Morbius und der junge Milo lernen sich in jungen Tagen in einem Sanatorium kennen wo beide gegen eine seltene Blutkrankheit therapiert werden. Im Laufe der Jahre verschlechtert sich der körperliche Zustand der beiden. Morbius sucht nach einem Heilmittel. Bei einem Selbstversuch scheint es als wäre er erfolgreich. Doch schnell ändert sich der Zustand und sein Durst nach Blut wird stärker. Morbius beschließt darauf hin das Serum nie wieder zu verwenden. Milo versteht das nicht und stiehlt das Serum. Auch bei ihm verbessert sich der Gesundheitszustand genau so wie die Lust auf Blut. Morbius muss nun seinen besten Freund aufhalten.....
Insgesamt ist der Film recht durchschnittlich. Zu keinem Zeitpunkt konnte er mich fesseln. Neben den Fantastic Four von 2015 würde ich Morbius als schwächsten "Superhelden" Film einstufen.
5 von 10

Ted
1985. Der Achtjährige John Bennett bekommt zu Weihnachten einen Teddybär. Er wünscht sich nichts sehnlicher als das er lebendig wird. Sein Wunsch erfüllt sich. Ted lebt und spricht und wird Johns bester Freund. 27 Jahre später leben die beiden immer noch zusammen. Doch Ted ist längst kein niedlicher Teddy.mehr. Er kifft, flucht, säuft und hat diverse Sexeskapaden mit käuflichen Damen. Damit hat er in den Augen von Lori der Freundin von John einen schlechten Einfluss auf ihn. Sie stellt John vor die Wahl. Sie oder Ted........
Ich mag diesen Film sehr. Ted ist ordinär und obzön. Herrlich verdorben, politisch unkorrekt und hat keine Angst auf ein Fettnäpfchen. Der Cast ist toll (besonders Sam L. Jones ist genial) der Humor derbe.
8 von 10

Ted 2
Ted hat mittlerweile geheiratet. Er ist immer noch Johns bester Freund. Doch der Ehealltag holt ihn schnell ein. Ein Baby soll seine Ehe retten. Nachdem seine Frau Tamy nicht schwanger werden kann soll eine Adoption das Problem lösen. Doch es gibt Probleme. Ted wird nicht als Person angesehen sondern als Gegenstand. Vor Gericht will er seinen Status klären......
Auch der zweite Teil braucht sich in Sachen politische Unkorrektheit und derbe Witze (Schwanzbong) nicht zu verstecken. Genial wieder Sam Jones und auch Liam Neeson liefert ein tolles Cameo ab.
8 von 10

Flash Gordon
Flash, Dale Arden und Dr. Zarkov landen auf dem Planeten Mongo. Sie versuchen die Erde zu retten vor dem Bösen Imperator Ming
Bonusfilm der Ted Edition. Die letzte Sichtung ist noch nicht solange her. Aber Flash geht eigentlich immer. Ein gute Laune Movie was nicht zuletzt am genialen Soundtrack von Queen liegt......
9 von 10
 
Zuletzt bearbeitet:

Tarantino1980

Screenplay
Teammitglied
Registriert
25 Aug. 2008
Beiträge
24.023
Ort
Città di Giallo
Filmkritiken
237
The Terminal List - Season 1
Die Serie ist aktuell neu erschienen bei Amazon Prime und basiert auf dem gleichnamigen Roman des Autors Jack Carr, welcher selber früher ein Navy Seal war, und daher genau weiß worüber er schreibt, Ich finde das spürt man der Serie auch an da sie auf mich sehr authentisch wirkte, ohne große Schnörkel und auch recht brutal daher kommt. Für mich war hier Chris Pratt wirklich eine Überraschung und ich hoffe wirklich für ihn, das er zukünftig mehr in soclhen Produktionen zu sehen sein wird und seine Dinoabenteuer und MCU Rollen erstmal vorbei sind. Klar da war er auch gut, aber wenn ich mich entscheiden müsste würde ich ihn lieber in solchen Rollen weiterhin sehen.
Mir hat die Serie extrem gut gefallen und zumindest gäbe es genügend Material für weitere Seasons der Serie. Mal sehen ob und wie es weiter geht, mich würde es sehr freuen.

Wertung: 9/10
 
Oben