Dwayne Hicks
Filmgott
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Ich bin nur noch nicht sicher welche Schnittfassung ich mir ansehen werde.
Im Zweifelsfall auch die BRD Schnittfassung von 1970. So sieht man den Film wie er ursprünglich in Deutschland anlief und man hat kein Sprecherwechsel (mir ist zumindest keiner aufgefallen ). Beim mir steht als nächstes wohl dann diese internationale Exportfassung an
Das ist ein Problem, das viele Wenders-Filme haben. Ich weiß nicht, ob's an den Drehbüchern oder an seiner Regie liegt. So richtige Sympathieträger sind bei ihm eigentlich selten bis nie zu finden ("Der Himmel über Berlin" ist da eine kleine Ausnahme), und wenn sie nicht unsympathisch sind, dann nerven sie - "Million Dollar Hotel" und "Bis ans Ende der Welt" sind da ebenfalls zwei gute Beispiele für. Im Falle von "Paris, Texas" kann ich deine Angepisstheit gut nachvollziehen. Ich mag den Film trotzdem. Harry Dean Stanton spielt dieses Arschloch wirklich mit Bravour.
Dann werden die Wenders Filme und ich keine Freunde mehr wobei mir mir Alice in den Städten richtig gut gefallen hat! Da hab ich mich nur gefragt was bei dieser Mutter schief läuft.
Harry Dean Stanton spielt wirklich sehr gut, aber das man mir so ein Typ in 2 1/2 Stunden als Protagonisten verkaufen will mit einem Redemption Arc welcher am Ende garkeiner ist.......komm ich irgendwie nicht klar drauf.