The rejected
Filmgott
Gestern gabs die ersten 3 Folgen von "What if...?" auf Disney Plus im O-Ton. Schöne Erweiterung des MCU, der Zeichenstil passt zu den Stories und das generelle Thema find ich echt interessant! Wird weiter geschaut!
Zuletzt gesehen
- Ersteller Travis
- Erstellt am
Russel Faraday
Filmvisionaer
Man muss aber sagen, daß dies eindeutig eine dieser Szenen ist, die sich vor allem im eigenen Kopf abspielen, da im Film selbst nur andeutungsweise zu sehen ist, was da abgeht. Das macht den Film nur noch unangenehmer.
Gestern gesichtet:
"Die purpurnen Flüsse: Die Pest"
Ausgesprochen spannende Episode.
"Black Friday"
Ein deutlich ergrauter Bruce Campbell als Chef eines Spielzeugladens, der von Untoten/Zombies/Monstern belagert wird. Ansehen und gleich wieder vergessen. Ersteres kann man sich eigentlich auch sparen, wodurch sich Zweiteres von selbst erledigt.
Ja, das stimmt. Es müssen auch nicht immer blutrünstige Szenen sein, die man als höchst unangenehm und grausam empfindet. „Kopfkino“ reicht - wie hier - schon aus.
Remy
Golden-Globe-Gewinner
Cloud Atlas: Einige Episoden haben mir richtig gut gefallen, andere wieder weniger.
7/10
Django Unchained
9/10
Into the Badlands Season 2: Etwas schwächer als die erste Staffel, aber immer noch gut.
8/10
7/10
Django Unchained
9/10
Into the Badlands Season 2: Etwas schwächer als die erste Staffel, aber immer noch gut.
8/10
Brooklyn Nine-Nine Season 7
Dank Joyn konnte ich die Episoden On Demand mir anschauen. Hat mir wieder gut gefallen, wobei man schon spürt das der Witz von Season zu Season etwas mehr verloren ging. Die ersten Seasons waren schon stärker. Aber dennoch eine solide Serie.
Wertung: 8/10
Dank Joyn konnte ich die Episoden On Demand mir anschauen. Hat mir wieder gut gefallen, wobei man schon spürt das der Witz von Season zu Season etwas mehr verloren ging. Die ersten Seasons waren schon stärker. Aber dennoch eine solide Serie.
Wertung: 8/10
Remy
Golden-Globe-Gewinner
Predators: Leider nur mittelmäßig.
5,5/10
Public Enemies: Bei dem Regisseur und den Schauspielern hätte ich mehr erwartet.
Trotzdem nicht schlecht.
7/10
5,5/10
Public Enemies: Bei dem Regisseur und den Schauspielern hätte ich mehr erwartet.
Trotzdem nicht schlecht.
7/10
BladeRunner2007
Filmvisionaer
Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021 - Johannes Roberts)
RE:WTRC erzählt die grobe Story der ersten zwei RE Spiele. Um so viel Inhalt erfolgreich in 100 Minuten unterzubringen nimmt sich Johannes Roberts natürlich auch die ein oder andere erzählerische/künstlerische Freiheit raus. Meistens stört das nicht weiter und fügt sich ganz gut ins Gesamtbild ein. In seiner ganzen Machart ist der Film sehr retro. Das lässt ihn widerum sehr frisch wirken imo. Viele old school Filmtechniken/Stilmittel finden hier Verwendung. Man spürt, dass John Carpenter eine große Inspirationsquelle für Roberts war. Inhaltlich, aber auch optisch, lassen sich viele Parallellen erkennen. Das ist auch der Aspekt, der mir am meisten gefallen hat. Fanservice und Easter Eggs gibt es am laufenden Band. Egal, wo man hinsieht, der eingefleischte Fan wird immer eine Anspielung entdecken. Der enorme Fanservice fügt sich imo überwiegend organisch ein und hat mir ein Dauergrinsen aufs Gesicht gezaubert. Sogar der RE Schriftzug wurde 1:1 aus dem original PS1 Spiel übernommen. Es sind solche kleinen, liebevollen Details, die mein Fanherz höher schlagen lassen.
Die Polizeistation und die Spencer Mansion sind die bekanntesten Schauplätze aus dem RE Universum. Die Haupthallen dieser Orte wurden akurat und detailreich für den Film reproduziert. Immerhin stellte Capcom dafür ihre Blaupausen zur Verfügung. Die Kamera fängt diese tollen Sets mit wundervollen dunklen Bildern ein. Es gibt auch einige gut gefilmte Licht- und Schattenspiele. Manchmal fühlen sich die Sets durch das Framing regelrecht klaustrophobisch an. Ich würde den Film schon als atmosphärisch gelungen bezeichnen. Die großen Spannungsmomente bleiben zwar aus, aber ich finde es einfach klasse, dass man hier versucht hat einen waschechten Horrorfilm auf die Beine zu stellen. Die Musik könnte direkt aus einem der aktuellen RE Spiele stammen. Passt sehr gut. Mir hat der langsame Aufbau und das ruhige Erzähltempo ebenfalls gefallen. Das Ende kommt zwar etwas abrupt, dafür aber in echter RE Fashion. Action gibt es relativ wenig. Das ist aber sicherlich auch die Intention von Roberts gewesen, um den Survival Horror Aspekt der Spiele zu huldigen, wo es darum geht, den Kampf möglichst zu vermeiden und so wenig Gegner wie möglich zu töten. Munition sparen und Ressourcenmanagement gehen vor. Hat mir gefallen. Mit den CGI Effekten konnte ich gut leben.
Im Grunde ist mein einzig relevanter Kritikpunk, dass alle Charaktere gänzlich anders angelegt sind als ihre Videospielvorlage. Sei es nun in ihrem Verhalten, ihren Charaktereigenschaften oder auch in ihrem Aussehen. Außerdem sind sie allesamt ziemlich flach geschrieben und machen keinerlei Entwicklung durch. Der Grund für diese Entscheidung erschließt sich mir leider nicht. Besonders ärgerlich fand ich was man aus Leon, Wesker und Chief Irons gemacht hat. In einigen Szenen konnte ich nur noch den Kopf schütteln. Leider ein doch schwerwiegender Kritikpunkt. Etwas blutiger hätte der Film auch ausfallen dürfen.
Insgesamt kommt der Film wie ein kleines, charmantes B-Movie mit heftigem Retro-Vibe rüber, der von Fans für Fans gemacht wurde. Man spürt, dass Johannes Roberts die Vorlage liebt und hier sehr viel Herzblut reingesteckt hat. Allerdings ist er nicht der talentierteste Autor und Regisseur, was man dem Film auch anmerkt. Dennoch lebe ich lieber mit einem technisch nicht ganz so runden Passionsprojekt, als mit einem technisch perfekten, dafür aber seelenlosen Hochglanzkino. In Sachen Inhalt, Optik und Atmosphäre ist RE:WTRC ohne Zweifel die Verfilmung, die der Vorlage am meisten ähnelt. Nur bei der Charakterzeichnung versagt er leider. Als riesiger Resident Evil Fan bin ich insgesamt zufrieden mit der Adaption von Johannes Roberts.
7/10
RE:WTRC erzählt die grobe Story der ersten zwei RE Spiele. Um so viel Inhalt erfolgreich in 100 Minuten unterzubringen nimmt sich Johannes Roberts natürlich auch die ein oder andere erzählerische/künstlerische Freiheit raus. Meistens stört das nicht weiter und fügt sich ganz gut ins Gesamtbild ein. In seiner ganzen Machart ist der Film sehr retro. Das lässt ihn widerum sehr frisch wirken imo. Viele old school Filmtechniken/Stilmittel finden hier Verwendung. Man spürt, dass John Carpenter eine große Inspirationsquelle für Roberts war. Inhaltlich, aber auch optisch, lassen sich viele Parallellen erkennen. Das ist auch der Aspekt, der mir am meisten gefallen hat. Fanservice und Easter Eggs gibt es am laufenden Band. Egal, wo man hinsieht, der eingefleischte Fan wird immer eine Anspielung entdecken. Der enorme Fanservice fügt sich imo überwiegend organisch ein und hat mir ein Dauergrinsen aufs Gesicht gezaubert. Sogar der RE Schriftzug wurde 1:1 aus dem original PS1 Spiel übernommen. Es sind solche kleinen, liebevollen Details, die mein Fanherz höher schlagen lassen.
Die Polizeistation und die Spencer Mansion sind die bekanntesten Schauplätze aus dem RE Universum. Die Haupthallen dieser Orte wurden akurat und detailreich für den Film reproduziert. Immerhin stellte Capcom dafür ihre Blaupausen zur Verfügung. Die Kamera fängt diese tollen Sets mit wundervollen dunklen Bildern ein. Es gibt auch einige gut gefilmte Licht- und Schattenspiele. Manchmal fühlen sich die Sets durch das Framing regelrecht klaustrophobisch an. Ich würde den Film schon als atmosphärisch gelungen bezeichnen. Die großen Spannungsmomente bleiben zwar aus, aber ich finde es einfach klasse, dass man hier versucht hat einen waschechten Horrorfilm auf die Beine zu stellen. Die Musik könnte direkt aus einem der aktuellen RE Spiele stammen. Passt sehr gut. Mir hat der langsame Aufbau und das ruhige Erzähltempo ebenfalls gefallen. Das Ende kommt zwar etwas abrupt, dafür aber in echter RE Fashion. Action gibt es relativ wenig. Das ist aber sicherlich auch die Intention von Roberts gewesen, um den Survival Horror Aspekt der Spiele zu huldigen, wo es darum geht, den Kampf möglichst zu vermeiden und so wenig Gegner wie möglich zu töten. Munition sparen und Ressourcenmanagement gehen vor. Hat mir gefallen. Mit den CGI Effekten konnte ich gut leben.
Im Grunde ist mein einzig relevanter Kritikpunk, dass alle Charaktere gänzlich anders angelegt sind als ihre Videospielvorlage. Sei es nun in ihrem Verhalten, ihren Charaktereigenschaften oder auch in ihrem Aussehen. Außerdem sind sie allesamt ziemlich flach geschrieben und machen keinerlei Entwicklung durch. Der Grund für diese Entscheidung erschließt sich mir leider nicht. Besonders ärgerlich fand ich was man aus Leon, Wesker und Chief Irons gemacht hat. In einigen Szenen konnte ich nur noch den Kopf schütteln. Leider ein doch schwerwiegender Kritikpunkt. Etwas blutiger hätte der Film auch ausfallen dürfen.
Insgesamt kommt der Film wie ein kleines, charmantes B-Movie mit heftigem Retro-Vibe rüber, der von Fans für Fans gemacht wurde. Man spürt, dass Johannes Roberts die Vorlage liebt und hier sehr viel Herzblut reingesteckt hat. Allerdings ist er nicht der talentierteste Autor und Regisseur, was man dem Film auch anmerkt. Dennoch lebe ich lieber mit einem technisch nicht ganz so runden Passionsprojekt, als mit einem technisch perfekten, dafür aber seelenlosen Hochglanzkino. In Sachen Inhalt, Optik und Atmosphäre ist RE:WTRC ohne Zweifel die Verfilmung, die der Vorlage am meisten ähnelt. Nur bei der Charakterzeichnung versagt er leider. Als riesiger Resident Evil Fan bin ich insgesamt zufrieden mit der Adaption von Johannes Roberts.
7/10
Zuletzt bearbeitet:
Count Dooku
Leinwandlegende
- Registriert
- 19 Juni 2008
- Beiträge
- 5.885
- Filmkritiken
- 101
Ist der Film besser als der alte Film mit der Milla?
BladeRunner2007
Filmvisionaer
Apfel und Birnen. Der mit Milla war RE in name only. Der neue trieft RE. Aber beide gefallen mir in etwa gleich gut. Jedoch aus anderen Gründen.
Ghostbusters (4K UHD)
Immer noch eine tolle Komödie, auch wenn es für mich keine 10/10 mehr ist.
Wertung: 8.5/10
Ghostbusters 2 (4K UHD)
Eine tolle Fortsetzung die aber unter dem Strich ein klein wenig schwächer ist als das Original.
Wertung: 8/10
Zu beiden Filmen habe ich im entsprechenden KK Thread etwas mehr geschrieben noch.
Immer noch eine tolle Komödie, auch wenn es für mich keine 10/10 mehr ist.
Wertung: 8.5/10
Ghostbusters 2 (4K UHD)
Eine tolle Fortsetzung die aber unter dem Strich ein klein wenig schwächer ist als das Original.
Wertung: 8/10
Zu beiden Filmen habe ich im entsprechenden KK Thread etwas mehr geschrieben noch.
Blonder
Filmgott
- Jungle Cruise 7/10 (D+)
Och, der war ja mal recht unterhaltsam.
Alles ein wenig nach Schema F aber durchaus sympathisch. War auch ganz witzig DJ mal in solch einer Rolle zu sehen und er und Emilie Blunt harmonieren sogar richtig gut. Paar nette Effekte und Witze. Passt. Nur die Kamera war mir teils nervig hektisch und schnell.
- The Movies that made us (Netflix)
Großartig.
Mit viel Witz und Hintergrundinfos umgesetzt ohne trocken zu wirken. Ganz toll. Ich werde bei sowas immer etwas melancholisch. Solch Filme werden wir einfach nie wieder zu sehen bekommen.
Und es ist einfach eine Schade, was damals gute Filme kämpfen mussten und was für gute Drehbücher man vielleicht gar verpasst hat.
und heute wird einfach jeder Scheiß auf die Leinwand gebracht.
Aktuelles Beispiel "Home Alone". Die Folge dazu.....fast nix geworden und dann erfährt man, das aktuell der Xte Teil erschienen ist und komplett verrissen wird.
Jeder der Netflix hat oder auf ein Probe warten, sollte da mal einen Blick riskieren. Hat mega viel Spaß gemacht und Dank an Deadly für den Tipp!
Och, der war ja mal recht unterhaltsam.
Alles ein wenig nach Schema F aber durchaus sympathisch. War auch ganz witzig DJ mal in solch einer Rolle zu sehen und er und Emilie Blunt harmonieren sogar richtig gut. Paar nette Effekte und Witze. Passt. Nur die Kamera war mir teils nervig hektisch und schnell.
- The Movies that made us (Netflix)
Großartig.
Mit viel Witz und Hintergrundinfos umgesetzt ohne trocken zu wirken. Ganz toll. Ich werde bei sowas immer etwas melancholisch. Solch Filme werden wir einfach nie wieder zu sehen bekommen.
Und es ist einfach eine Schade, was damals gute Filme kämpfen mussten und was für gute Drehbücher man vielleicht gar verpasst hat.
und heute wird einfach jeder Scheiß auf die Leinwand gebracht.
Aktuelles Beispiel "Home Alone". Die Folge dazu.....fast nix geworden und dann erfährt man, das aktuell der Xte Teil erschienen ist und komplett verrissen wird.
Jeder der Netflix hat oder auf ein Probe warten, sollte da mal einen Blick riskieren. Hat mega viel Spaß gemacht und Dank an Deadly für den Tipp!
Count Dooku
Leinwandlegende
- Registriert
- 19 Juni 2008
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- 5.885
- Filmkritiken
- 101
Hexen hexen (2020)
Die Neuadaption von Roald Dahls Geschichte ist leider nur Durchschnitt.
Der Anfang ist sehr gut, aber sobald Anne Hathaway die Bühne betritt wird der Film nervig.
Die Hexen sind generell eher nervig als gruslig. Kein Vergleich zur ersten Verfilmung mit Angelica Huston.
Von den Darstellern sticht nur Octavia Spencer so richtig hervor.
Die Effekte sind auch nur Durchschnitt.
Wirklich bedauerlich, was Robert Zemeckis geworden ist seit "Der Polarexpress" geworden ist.
Hoffentlich wird die erste Verfilmung mal veröffentlicht.
Die Neuadaption von Roald Dahls Geschichte ist leider nur Durchschnitt.
Der Anfang ist sehr gut, aber sobald Anne Hathaway die Bühne betritt wird der Film nervig.
Die Hexen sind generell eher nervig als gruslig. Kein Vergleich zur ersten Verfilmung mit Angelica Huston.
Von den Darstellern sticht nur Octavia Spencer so richtig hervor.
Die Effekte sind auch nur Durchschnitt.
Wirklich bedauerlich, was Robert Zemeckis geworden ist seit "Der Polarexpress" geworden ist.
Hoffentlich wird die erste Verfilmung mal veröffentlicht.
Filmfan1972
Filmgott
Guns Akimbo
Spieleentwickler Miles landet im Darknet bei einem Livevideoactionspiel welches reale Deathmatches veranstaltet.
Plötzlich ist er mittendrin und selber Spieler. Das Ziel ist überleben....
Zweitsichtung. Obwohl Daniel Radcliff jetzt nicht zu meinen Lieblingsschauspielern gehört ist er in dem Film einfach Klasse. Abgedrehte Story, schöne Action und ein fetziger Soundtrack runden dieses krasse Filmchen ab.
8 von 10
The Forever Purge
Die Purge Nacht steht wieder an. Eine texanische Rancherfamilie und ihre Angestellten wollen die 12 Stunden dauernde Zeit in Sicherheit verbringen. Doch dieses mal endet sie nicht. Eine Untergrundbewegung die durchs ganze Land existiert sorgt dafür das jeder der kein Anhänger ist ermordet werden soll. Den Familien bleibt nichts anderes übrig als zur mexikanischen Grenze zu flüchten....
Der mittlerweile 5. Teil der Reihe ist für mich der schwächste bisher. Allerdings versuchen die Macher immer wieder ein neues Element einzubringen. Und man kommt nicht drum herum den Film auch als Kritik an Trumps America First Politik insbesondere die Grenzzäune betreffend zu sehen.
6.5 von 10
Star Trek Lower Decks
Hat mir sogar noch besser gefallen als beim ersten mal. In jeder Folge gibt es eine Menge Anspielungen auf die "alten" Star Trek Serien. Die Serie macht einfach Spaß...
8 von 10
King Kong Frankensteins Sohn
King Kong verliebt sich in eine Krankenschwester welche ihren Dienst auf einem UN Uboot verrichtet.
Er wird jedoch von einem verrückten Wissenschaftler zum Nordpol entführt wo er ein seltenes Element fördern soll. Ihm gelingt jedoch die Flucht. Der Wissenschaftler verfolgt ihn mit einem mechanischen Affenroboter. In Tokio kommt es dann zum Aufeinandertreffen der beiden Giganten.
Herrlich charmanter Trash. King Kong schaut zwar eher lustig als bedrohlich aus, aber das macht dem Spaß am Film keinen Abbruch. Wer die alten Godzillafilme mochte der kann auch mit diesem etwas anfangen...
6.5 von 10
Spieleentwickler Miles landet im Darknet bei einem Livevideoactionspiel welches reale Deathmatches veranstaltet.
Plötzlich ist er mittendrin und selber Spieler. Das Ziel ist überleben....
Zweitsichtung. Obwohl Daniel Radcliff jetzt nicht zu meinen Lieblingsschauspielern gehört ist er in dem Film einfach Klasse. Abgedrehte Story, schöne Action und ein fetziger Soundtrack runden dieses krasse Filmchen ab.
8 von 10
The Forever Purge
Die Purge Nacht steht wieder an. Eine texanische Rancherfamilie und ihre Angestellten wollen die 12 Stunden dauernde Zeit in Sicherheit verbringen. Doch dieses mal endet sie nicht. Eine Untergrundbewegung die durchs ganze Land existiert sorgt dafür das jeder der kein Anhänger ist ermordet werden soll. Den Familien bleibt nichts anderes übrig als zur mexikanischen Grenze zu flüchten....
Der mittlerweile 5. Teil der Reihe ist für mich der schwächste bisher. Allerdings versuchen die Macher immer wieder ein neues Element einzubringen. Und man kommt nicht drum herum den Film auch als Kritik an Trumps America First Politik insbesondere die Grenzzäune betreffend zu sehen.
6.5 von 10
Star Trek Lower Decks
Hat mir sogar noch besser gefallen als beim ersten mal. In jeder Folge gibt es eine Menge Anspielungen auf die "alten" Star Trek Serien. Die Serie macht einfach Spaß...
8 von 10
King Kong Frankensteins Sohn
King Kong verliebt sich in eine Krankenschwester welche ihren Dienst auf einem UN Uboot verrichtet.
Er wird jedoch von einem verrückten Wissenschaftler zum Nordpol entführt wo er ein seltenes Element fördern soll. Ihm gelingt jedoch die Flucht. Der Wissenschaftler verfolgt ihn mit einem mechanischen Affenroboter. In Tokio kommt es dann zum Aufeinandertreffen der beiden Giganten.
Herrlich charmanter Trash. King Kong schaut zwar eher lustig als bedrohlich aus, aber das macht dem Spaß am Film keinen Abbruch. Wer die alten Godzillafilme mochte der kann auch mit diesem etwas anfangen...
6.5 von 10
Russel Faraday
Filmvisionaer
Den fand ich bei Erstsichtung auch nur so lala. Die seitdem erfolgten Zweit- und Drittsichtungen haben mich dann aber doch ziemlich vom Hocker gehauen. Das ist einer der wenigen Filme, die ich mir trotz Tom Hanks gerne immer wieder mal ansehe.
Resident Evil: Welcome To Raccoon City
Zwar leider rund 20 Jahre zu spät, aber ein toller Film. Hat mir gefallen und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein das ich den gesehen habe. Mehr dazu im KK Thread.
Wertung: 7.5/10
Zwar leider rund 20 Jahre zu spät, aber ein toller Film. Hat mir gefallen und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein das ich den gesehen habe. Mehr dazu im KK Thread.
Wertung: 7.5/10
The Hills have Eyes
Den habe ich doch etwas bedrohlicher und ernster in Erinnerung. Die Freaks kommen doch etwas peinlich und albern rüber was dem Film in den heftigen Szenen ein wenig die Intensität nimmt.
6/10
Kokowääh
Kann ich mir schon noch geben auch wenn mich der Schweiger doch etwas nervt. Hab das Gefühl der spielt seit Keinohrhasen in jedem Film den gleichen Typ.
6/10
Den habe ich doch etwas bedrohlicher und ernster in Erinnerung. Die Freaks kommen doch etwas peinlich und albern rüber was dem Film in den heftigen Szenen ein wenig die Intensität nimmt.
6/10
Kokowääh
Kann ich mir schon noch geben auch wenn mich der Schweiger doch etwas nervt. Hab das Gefühl der spielt seit Keinohrhasen in jedem Film den gleichen Typ.
6/10