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Hat mich nicht abgeholt.
Die Kämpfe schauen ordentlich aus aber die Hauptfigur ist mir zu blass. Der Look war mir generell viel zu clean und zu bunt. Irgendwie hat sich der auch nicht wirklich wie ein Superhelden-Film aus dem MCU angefühlt.
Bin aber schon gespannt, wie die Figur in die Phase eingebunden wird. Hab mir aber deutlich mehr erhofft.
- The Marksman 6/10
Klassischer Liam Neeson. Nicht mehr und nicht weniger.
Bester HK-Cinema Action Fantasyfilm seit mindestens 10 Jahren, obwohl er ja eigentlich keiner ist. Mir hat er gut gefallen, besonders Tony Leung (Chiu Wai - hat mich gewundert, dass das im Abspann nicht stand) hat toll abgeliefert, habe von ihm aber auch nichts anderes erwartet. Gut fand ich auch, wie man eine Figur aus einem früheren Film wieder mit reingebracht hat. Aus meiner Sicht als jahrzehntelanger Leser der Marvel Comics habe ich bekommen, was ich mir erwartet habe.
Einer meiner absoluten Filmhighlights des Jahres.
Hab nichts erwartet und einen sau geilen Film bekommen, der komplett durchgeknallt ist und an dem ich rein gar nichts auszusetzen hab.
Nicolas Cage ist schon echt ein sau geiler Schauspieler.
Außer vielleicht das er bissl kurz war. Party on (10/10)
Kannst du etwas mehr zum Film sagen ? Bitte keine Inhaltsangabe (darüber habe ich schon gelesen). Sondern wie umgesetzt (nur billig oder wie), sind die Gegner nur kitschig dargestellt u.ä. - das Cage überdreht spielt kann ich mir denken (ich mag das bei ihm).
Danke
Erstsichtung! Der „Film Noir“ -Stil gefiel mir gut. Ich mag auch Off-Kommentare sehr, was sich hier von Anfang bis Ende durchzieht. Gary Oldman spielte seine Rolle, so wie ich es bei ihm sehr gern sehe. Mit wenig Screentime wirkt Roy Scheider mit. Juliette Lewis war wie eigentlich immer, etwas dümmlich naiv, aber auch mit einer sehr netten tänzerischen Einlage. Der Sex-Appeal wird aber vorrangig im wahrsten Sinne des Wortes von Lena Olin verkörpert. Leider ist aber gerade sie es, die für Punktabzug sorgt, denn bei ihr ging mir ihr mehrmaliges unpassendes, künstliches Lachen auf den Geist.
Kannst du etwas mehr zum Film sagen ? Bitte keine Inhaltsangabe (darüber habe ich schon gelesen). Sondern wie umgesetzt (nur billig oder wie), sind die Gegner nur kitschig dargestellt u.ä. - das Cage überdreht spielt kann ich mir denken (ich mag das bei ihm).
Danke
Nee, also der kommt ganz und gar nicht billig rüber.
Das Creatur Design fand ich Klasse, die Gegner kamen irgendwie verdammt echt rüber.
So ähnlich wie eine Mischung aus Roboter und Maskottchen beim Sport und ähnlichem.
Die Atmosphäre war richtig gut, die Schnitte haben gepasst und der Soundtrack hat das ganze dann nochmal richtig krass in Szene gesetzt, bzw. die Handlungen noch viel verrückter wirken lassen.
Was Cage hier alleine mit Mimik und Gestik macht ist schon der absolute Knaller.
Ghostbusters: Legacy
Eigentlich wollte ich den Film ja ignorieren, aber irgendwie war ich dennoch zu neugierig und wollte sehen wie er geworden ist. Er ist auf jeden Fall besser als die "Femalebuster" Version von 2016. Dennoch gab es ein paar Kritikpunkte auf die ich im KK Thread etwas näher eingehen werde. Kann man sich auf jeden Fall anschauen, aber kommt für mich leider nicht an die grandiosen ersten beiden Teile heran.
Squid Game: Ich kann den Hype nicht verstehen, die Serie ist flach und vorhersehbar. 4/10
The Last Full Measure: Nicht schlecht. 7/10
Mortal Kombat (2021): Wenig Story, gute Fights. Ich fands ok. 7/10
Into the Badlands Season 1: Die erste Staffel hat mir richtig gut gefallen, auch wenn es ab und zu etwas overacted ist. Bin gespannt, wie es weiter geht. 8,5/10
Nee, also der kommt ganz und gar nicht billig rüber.
Das Creatur Design fand ich Klasse, die Gegner kamen irgendwie verdammt echt rüber.
So ähnlich wie eine Mischung aus Roboter und Maskottchen beim Sport und ähnlichem.
Die Atmosphäre war richtig gut, die Schnitte haben gepasst und der Soundtrack hat das ganze dann nochmal richtig krass in Szene gesetzt, bzw. die Handlungen noch viel verrückter wirken lassen.
Was Cage hier alleine mit Mimik und Gestik macht ist schon der absolute Knaller.
John Carpenter ist bekannt dafür vieles selbst zu machen. Hier saß er überraschender Weise nur auf dem Regiestuhl. Die Musik wurde von Ennio Morricone komponiert, klingt aber zu 100% wie ein waschechter, minimalistischer Carpenter Score. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Bill Lancaster, wirkt in Sachen Aufbau und Charakterzeichnung aber wie von Carpenter selbst verfasst. Sehr erfreulich ist auch, dass Dean Cundey wieder einmal als Kameramann verpflichtet wurde. Ich kann diesen Mann gar nicht oft genug loben. Egal was er anpackt, das Ergebnis ist immer umwerfend. "The Thing" zählt definitiv zu seinen besten Leistungen. Auch hier kann ich mich nur wiederholen: das Framing, die statischen Einstellungen, die langen und lebendigen Kamerafahrten, das Licht- und Schattenspiel, oder wie er allgemein die extrem atmosphärischen Kulissen und Locations einfängt, etc. Das Ergebnis ist in Zusammenarbeit mit Carpenter immer perfekt. Das Resultat ist erneut eine extrem atmosphärische Dichte und visuelles Storytelling par excellence.
Einen besseren Handlungsort als die Antarktis hätte man nicht wählen können. Die Forschungseinrichtung samt Wissenschaftler sind vom Rest der Welt vollkommen abgeschottet. Es gibt niemanden, der ihnen helfen kann. Es gibt kein Entkommen. Totale Isolation. Die frostige und tödliche Kälte der Antarktis wird dermaßen intensiv eingefangen, dass man sie fast schon selbst vor dem TV spüren kann. Der eisige Winde peitscht einem Dank des hervorragenden Sound Designs konstant um die Ohren. Der Handlungsort und die Geschehnisse bilden die perfekte Grundlage für einen Lagerkoller und all die Angst, Panik und vor allem Paranoia, die sich langsam auf die Charaktere ausbreitet. Dies resultiert in zunehmenden Misstrauen und einer extrem gelungenen Spannungskurve. Der fantastische Ensemble Cast, angeführt vom wundervollen Kurt Russell, verkörpert diese Emotionen und Angstphasen aber auch verdammt glaubwürdig. Keiner traut dem anderen. An dieser Stelle muss ich nochmal das Drehbuch loben. Es ist ein genialer Kniff, dass die ganzen Sabotagen off screen geschehen und der Zuschauer somit nicht schlauer ist als die Charaktere. Dadurch kann er das Misstrauen der Forscher viel besser und intensiver nachempfinden und die Spannung bleibt stets aufrecht erhalten. Ein schönes Miträtseln.
Die Effekte in diesem Film sind einfach atemberaubend. Alles ist handgemacht und sieht extrem beeindruckend aus. Rob Bottin's Arbeit ist sehr effrektiv, zumal die Effekte nie dem Selbstzweck dienen, sondern immer ein wichtiger Bestandteil der Handlung sind.
Das Ende selbst ist auch wieder so unfassbar genial, wenn
MacReady und Childs zusammensitzen, die Forschungseinrichtung in Flammen steht und noch immer keiner dem anderen traut. Ist einer von ihnen das Ding? Eines ist jedenfalls gewiss, falls beide menschlich sein sollten: sie werden erfrieren. MacReady flüstert "Mal sehen, was passiert", der grandiose Score setzt ein, eine Totale der brennenden Einrichtung, Abspann. WOW!
Starke Enden sind eh so etwas wie ein Markenzeichen von Carpenter. Der Mann weiß einfach, wie man einen Film perfekt enden lässt.
Es gibt keinen perfekten Film, aber "The Thing" kommt da schon sehr nahe dran. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ein ewiger Top 10 Kandidat für mich.
Frontier(s) - Kennst du deine Schmerzgrenze? (2007)
Seit damals nicht mehr gesehen glaube ich. Nicht besonders toll gealtert. Mal wieder zuviel Overacting aller Beteiligten und Weltklasse Dialoge.
Die Drehorte sind ganz ansprechend und wers braucht kriegt gegen Ende ein paar nette Schlachtszenen...
"Cowboy Bebop" (Realserie)
Nicht ganz so perfekt und gelungen, wie ich nach den ersten Episoden dachte, doch im Großen und Ganzen dennoch eine gute Übertragung des Animes, die definitiv mehr richtig als falsch macht und unbedingt eine zweite Staffel (gerne auch mehr) kriegen muss.
"Sympathy for Lady Vengeance" (4k)
Quietschbunt wie ein Kinderfilm, was aber keinesfalls auf den todtraurigen Inhalt schließen lässt. Die letzte halbe Stunde geht auch nach x Sichtungen noch ordentlich an die Nieren.
"Bram Stoker's Dracula" (4k)
Atmosphärisch überragende Adaption des berühmten Stoffes (kein Wunder, wenn ein Genie wie Michael Ballhaus die Bilder zaubert und Wojciech Kilar für die Musik verantwortlich zeichnet). Hin und wieder wird es etwas kitschig, zugegeben, und Keanu Reeves ist schlicht fehlbesetzt, aber das geht in der Bilderflut und dieser irren Ausstattungsorgie zum Glück unter. Coppola hat(te) mal mehr Talent im kleinen Finger, als die meisten Studiolakaien, die sich heutzutage Regisseur schimpfen, zusammen.
EDIT: Ich hab auch mal wieder Lust auf etwas Boxerei gehabt und deshalb mit der "Rocky"-Reihe begonnen. "Rocky Balboa" und die "Creed"-Filme stehen da noch aus.
EDIT 2: "Doctor Who: Die Revolution der Daleks"
Es ist wirklich schade, daß John Barrowman von der BBC zur Unperson erklärt wurde, denn den Captain Jack hat er einfach drauf und wird nun wohl vermutlich in absehbarer Zeit nicht mehr als selbiger zu sehen sein... falls er überhaupt noch Angebote bekommt.
Das Special selbst hat mir gut gefallen. Ich finde es positiv, daß man den relativen Dalek-Anteil in der Whittaker-Ära gesenkt hat, dadurch bekommen die ollen Pfefferstreuerschurken mal wieder etwas Gewicht und werden nicht als Monster der Woche verheizt. Das hat man zuletzt bei Eccleston gut hinbekommen, danach leider nicht mehr.
Da hier sehr viel mit optischen Spielereien und Verfremdungen gearbeitet wurde, darf man freilich kein knackscharfes, glattgelecktes Bild direkt von der Computerfestplatte erwarten. Der erweiterte Farbraum kitzelt aber tatsächlich noch ein wenig mehr aus der tollen Optik raus, die Auflösung ist auch leicht besser als bei der BD. Ich fand das Bild gut, wenn auch definitiv kein Quantensprung zur HD-Version. Habe übrigens den Stream bei itunes geschaut. Kann sein, daß die UHD-BD da noch etwas mehr rausholt.
"Sympathy for Lady Vengeance" (4k)
Quietschbunt wie ein Kinderfilm, was aber keinesfalls auf den todtraurigen Inhalt schließen lässt. Die letzte halbe Stunde geht auch nach x Sichtungen noch ordentlich an die Nieren.
Ich sah den auch vor einigen Wochen, und ich musste in der letzten halben Stunde die schnelle Vorlauftaste betätigen, weil ich das nicht mit ansehen konnte. Einer der Fälle, wo ich ausnahmsweise bedaure, dass ich beim Blindkauf nicht wusste, was auf mich zukommt. Hätte ich es gewusst, wäre er nicht im Regal gelandet.
Masters Of The Universe - Revelation - Season 1
Wirklich eine tolle animierte Serie die optisch sehr viel her macht, gut aussieht und auch eine tolle Storyline hat!