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Russel Faraday

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Willy u. Ich sind aufgewacht! :eek::rock:
Ich melde Zweifel an.

giphy.gif
 

Willy Wonka

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Was habe ich denn hier losgetreten?! :ugly: Ist das der Civil War bei den Filmvisionaeren. :D

Wo kann man das bei ofdb denn auslesen? Ich hab irgendwann mal angefangen, Filme aus meiner Sammlung dort zu bewerten, aber ob der schieren Masse irgendwann das Handtuch geworfen.

Links auf den Reiter Ranglisten klicken. Auf der neuen Seite kann man dann diverse Ranglisten auswählen. Bei den untersten Ranglisten kann man dann die Liste ihrer besten Regisseure auswählen.

Siehe Screenshot

Ranglisten.png .
 

mr.bauer

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Was habe ich denn hier losgetreten?! :ugly: Ist das der Civil War bei den Filmvisionaeren. :D



Links auf den Reiter Ranglisten klicken. Auf der neuen Seite kann man dann diverse Ranglisten auswählen. Bei den untersten Ranglisten kann man dann die Liste ihrer besten Regisseure auswählen.

Siehe Screenshot

Anhang anzeigen 8758 .

Du weißt doch dass man gewisse Herren nicht kritisieren darf. ;)
 

Dwayne Hicks

Filmgott
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Wenn jetzt noch einer hinzu kommt, sind wir bei 5 gegen Willy :lol:

tenor.gif


Was habe ich denn hier losgetreten?! :ugly: Ist das der Civil War bei den Filmvisionaeren. :D

Du weißt doch dass man gewisse Herren nicht kritisieren darf. ;)

Kinners :D es geht hier um Carpenter (ein Mann der noch Herzblut in seine Filme gesteckt hat) und nicht um irgendein seelenlosen, handschriftbefreiten Auftragsregisseur. Es ist nur konsequent wenn da ein halbes Filmforum am Rad dreht :D
 

BladeRunner2007

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The Fog (1980 - John Carpenter) 10/10

Escape from New York (1981 - John Carpenter) 10/10



(wer was anderes behauptet hat einen kleinen Pimmel :p :-P)
 
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Tarantino1980

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Demonia
Ein Spätwerk von Lucio Fulci das, auch wenn es offenbar sehr unbekannt ist und wohl auch nicht sonderlich gut weg kommt, mir dennoch gefallen hat. Natürlich kein Meisterwerk, aber ein Film den man als Lucio Fulci Fan durchaus mal gesehen haben sollte. Eine KK gibt es nun auch hier.

Wertung: 6.5/10
 

deadlyfriend

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Was habe ich denn hier losgetreten?! :ugly: Ist das der Civil War bei den Filmvisionaeren. :D

[/ATTACH] .


Du hast Jehova gesagt. :lol:

Aber ich vermute jetzt mal, das wenn auch dir die Filme persönlich nicht sonderlich zusagen, wirst du die beiden Regisseure zumindest im filmhistorischen Kontext würdigen.
 

Russel Faraday

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"Downton Abbey"
Wer von der Serie noch nicht genug hatte, für den kam 2019 noch ein Kinofilm hinterher. Löblich: bis auf zwei oder drei Nebenrollen sind alle Darsteller wieder mit dabei. Ebenfalls löblich: es wurden konsequent dieselben Synchronsprecher wie in der Serie eingesetzt. Löblich: Anwesen und Figuren haben absolut nichts von ihrer Faszination und/oder Sympathie verloren. Es war wirklich, wirklich schön, alle noch einmal vereint zu sehen und in Downtons edlen Hallen zu flanieren.

Weniger löblich: der Film war viel zu dunkel. Da fühlte man sich teilweise eher an Gotham City (das Burtonsche) denn Yorkshire erinnert.
Auch weniger löblich: da die Serie perfekt abgeschlossen und wirklich jeder Handlungsstrang ein Ende gefunden hatte, hat man im Film nun freilich nichts Nennenswertes mehr hinzuzufügen. So wird "nur" eine weitere Episode erzählt, deren spannendster Moment denn auch so ziemlich in der Mitte des Films stattfindet, statt ihn eher ins Finale zu packen, wohin er deutlich besser gepasst hätte (im Finale tanzt dann ein jeder mit jedem, und alle haben sich wieder superdolle lieb).
Große neue Erkenntnisse gibt es also keine. Für alle Freunde der Serie dennoch unbedingt zu empfehlen.

Nur eine Frage: hat Maggie Smith Probleme mit den Augen? In einigen Szenen kam es mir so vor, als würde sie ihr Umfeld gar nicht sehen und versuchen, es sich nicht anmerken zu lassen.
 

Willy Wonka

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Aber ich vermute jetzt mal, das wenn auch dir die Filme persönlich nicht sonderlich zusagen, wirst du die beiden Regisseure zumindest im filmhistorischen Kontext würdigen.

Ja, das kann man schon sagen. Wobei der filmhistorische Wert bzw. Relevanz der jeweiligen Filme ja auch sehr unterschiedlich zu bewerten ist. Über die Bedeutung und Wirkung von Halloween kann man gefühlt Bibliotheken füllen. Bei Ghosts of Mars oder Vampire sieht das dagegen ganz anders aus. ;)

Insgesamt hat das Genrekino der 1980er Jahre in den letzten Jahren eine enorme Aufwertung in der Filmgeschichte und Filmwissenschaft erlangt, was u.a. darauf zurückzuführen ist, dass die führenden Diskursteilnehmer (Film- und Medienwissenschaftler, Kuratoren etc.) mit diesen Filmen „aufgewachsen sind“ und durch diese Filme geprägt und sozialisiert worden. Dementsprechend werden diese Filme mehr in Kinos gezeigt, besprochen, diskutiert, analysiert und damit insgesamt „aufgewertet“ und sozusagen in den Kanon der Filmgeschichte überführt.

Jeffrey Sconce hat in seinem Text „‘Trashing’ the academy: taste, excess, and an emerging politics of cinematic style“ dazu einige interessante Aspekte beschrieben.
 
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