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Filmfan1972

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Glee Staffel 5 (Disney Star)

Gute Staffel. Tolle Songs und Darbietungen. Aber auch ein wenig Trauer. In einer Folge wird der Tod von Cory Montheith (Finn) verarbeitet. Mit dabei waren auch Mark Salling (Puckerman) und Naya Rivera (Santana) die ja mittlerweile auch nicht mehr leben. Vor allem Naya konnte phantastisch singen....
7 von 10
 

The rejected

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Heute war es soweit. Star Wars Episode IV 9/10.
Emil durfte ihn zum ersten Mal sehen. Ich hatte eine Träne im Auge, er hat den Film gut durchgestanden. Am Ende hat er einen kurzen Augenblick seine Augen ausgeruht, aber er hatte viel Spaß. "Der richtige Film mit echten Menschen?!" Er kannte bisher nur das Lego Spiel und einen von den kurzen Lego Filmen. Wir sind auf dem richtigen Weg! :)
 

Russel Faraday

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"Killing Shaw will not bring you peace." - "Peace was never an option."
"X-Men: Erste Entscheidung"
Für Prequel-Verhältnisse kommt "Erste Entscheidung" als Paradebeispiel daher, da man bis auf ein paar Unstimmigkeiten in der Kontinuität die übelsten Patzer eigentlich ziemlich gut vermeidet. Subjektiv ist dies nicht mein Lieblingsteil der Reihe, objektiv dürfte Matthew Vaugns (leider) einziger Beitrag zu diesem Film-Universum neben "Logan" der wohl beste "X-Men"-Film überhaupt sein. Der hatte mich schon im Kino ziemlich begeistern können, und diese dritte oder vierte Sichtung insgesamt hat diesen Eindruck noch einmal verstärkt. Bemängeln könnte ich eigentlich nur Jennifer Lawrence. Doch das liegt an mir: ich kann die einfach nicht ab. Wenigstens schaut Rebecca Romijn kurz vorbei, während auch ein anderer, knurriger Zeitgenosse einen netten, kleinen Cameo-Auftritt hat. :D "Go fuck yourself." :lol:
 

mr.bauer

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Kein Ort ohne dich

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7,5/10


Der große Trip - Wild

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Reese Witherspoon begibt sich nach mehreren Schicksalsschlägen auf eine Art Selbstfindungstrip um das Geschehene zu verarbeiten. Nachdenklich machender ganz starker Film!!! Hätte ich so nicht erwartet.

10/10
 

Russel Faraday

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"Asphaltrennen"
Den mochte ich bei Erst- und bis gestern Einzigsichtung vor rund 10 Jahren überhaupt nicht: zu lahm, zu träge, zu... keine Ahnung. Gestern aber war das ganz anders: was für ein Hammerfilm, in dem sich alle Beteiligten einfach nur treibenlassen und das zunächst so wichtige Wettrennen zwischen dem Chevy und dem GTO mit zunehmender Filmdauer überhaupt keine Rolle mehr spielt - nicht für den Zuschauer und erst recht nicht für die Beteiligten, von denen wir als Publikum rein gar nichts erfahren: Fahrer, Mechaniker, Mädchen und der Fahrer des GTO, der jedem eine andere Lebensgeschichte erzählt (Warren Oates kann hier so richtig glänzen). "Asphaltrennen" ist im Vergleich zu ähnlichen Filmen wie "Vanishing Point" und dem Klassenprimus "Easy Rider" vielleicht ein wenig in Vergessenheit geraten, aber das macht ihn auch irgendwie zum Geheimtip.
 

Kratos666

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Countdown (4/10)

Absolutes 0815 Kindergartengrusel Filmchen dessen Geschichte im Grunde ein einziges Logikloch ist.
Ohne jetzt spoilern zu wollen, aber der Film haut sich an der Stelle wo der Pfarrer erklärt wie man den Demon aufhält selber die Beine weg.
Und das Ende ist wieder so gemacht das man eventuell noch einen zweiten Teil nachschieben kann wenn er beim Publikum ankommt. *gähn*
 

mr.bauer

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Blau ist eine warme Farbe

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Sehr überzeugender französischer Liebesfilm der viel realistischer daherkommt als all die kitschigen Hollywooddinger.

9/10
 
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mr.bauer

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4 Blocks Staffel 3

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Starker Abschluss! Sympathieträger sucht man nach wie vor vergeblich allerdings kommt die Serie nach wie vor realistisch rüber. Man kauft jedem seine Rolle ab.

8/10
 

Russel Faraday

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"What kind of a monster are you?" - "The Wolverine!"
"Wolverine - Weg des Kriegers" (Langfassung)
Zu 2/3 (überwiegend) gut bis richtig gut, leider im Finale ziemlich daneben. Zum Glück durfte James Mangold nochmal ran.

"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"
Da der Film von vornherein darauf hinarbeitet, mit einem "Alles zurück auf Werkseinstellungen"-Finale jegliche Bedrohung zu beseitigen und mal eben so ziemlich alle bisherigen Teile zu negieren, kommt erwartungsgemäß null Spannung geschweige denn auch nur Interesse für die Ereignisse auf, die Bryan Singer da gähnend langweilig inszeniert hat. "Hey, ich habe schon Superman verkackt. Darf ich das auch mit meinen X-Men machen? Matthew Vaughn hat's eh nicht drauf." - "Klar, Bryan, du bist der King."

Also dümpelt das Filmchen höhepunktlos vor sich hin, bis Magneto die Schnauze voll hat und ein Sportstadion auf Nixon schmeißt. Logo, was sonst? :autsch:

Mittendrin sind ein paar verlorene Darsteller, von denen sich Hugh Jackman souverän und James McAvoy richtig gut schlägt, während Fassbender auf Autopilot ist und es irgendwann schon niemanden mehr interessiert, was eigentlich Patrick Stewart und Gandalf in ihrem Handlungsstrang treiben, in dem auch en passant ein über die Jahre liebgewonnener Charakter das Zeitliche segnet (andererseits: die drei einsilbigen Dialoge hätte auch irgendein Statist von sich geben können - unglaublich, was man hier aus dieser Figur gemacht hat :(). Soll mir ja nochmal einer drüber meckern, daß Cyclops in "The Last Stand" off-screen aus dem Leben scheidet. In "Zukunft ist Vergangenheit" ist das viel, viel schlimmer, da es letzten Endes ohne Konsequenzen bleibt, weil am Ende ja alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen ist.

Warum Kitty, die erst noch tönt, daß sie niemanden weiter als einen Monat in die Vergangenheit schicken kann (wieso kann sie das überhaupt? Ist ihr Ding nicht das Laufen durch Wände???? Ach, egal, wen interessiert`s: die Autoren sicher nicht), buchstäblich 30 Sekunden später Wolverine 50 Jahre zurück in die Vergangenheit den Dr. Sam Beckett machen lässt, ist da nur eines der dezenten Probleme, die diesen Haufen Pferdemist, das sich Drehbuch schimpft, ausmachen. Ich mag es nicht, wenn der Zuschauer für blöd verkauft wird.

Dem gegenüber steht eine tolle Optik (gerade die Szenen in der dystopischen Zukunft sehen richtig gut aus - warum auch immer diese Zukunft so mir nichts, dir nichts aus dem Hut gezaubert wurde, nachdem Wolverines Rekrutierung in "Weg des Kriegers" zwei Wochen zuvor noch nichts davon erahnen ließ) und hier und da ein paar vereinzelt gute Darsteller, die so tun, als wüßten sie nicht, in was für einem Mumpitz sie mitspielen. Und hier und da ein blöder Spruch, der mich schmunzeln ließ.

Der Rest: setzen, Sechs. "Apocalypse", den ich sicher heute abend sichten werde, tut wenigstens erst gar nicht so, als wäre er ein guter Film. Ich frage mich, ob es unter Vaugh auch zu diesem Totalausfall gekommen wäre. Warum die Fans diesen Teil besonders mögen, mag sich mir nicht erschließen. Ein "Treffen der Generationen", das mal so richtig in die Hose ging. Aber das kennt man von Patrick Stewart ja leider.
 

Alexboy

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"What kind of a monster are you?" - "The Wolverine!"
"Wolverine - Weg des Kriegers" (Langfassung)
Zu 2/3 (überwiegend) gut bis richtig gut, leider im Finale ziemlich daneben. Zum Glück durfte James Mangold nochmal ran.

"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"
Da der Film von vornherein darauf hinarbeitet, mit einem "Alles zurück auf Werkseinstellungen"-Finale jegliche Bedrohung zu beseitigen und mal eben so ziemlich alle bisherigen Teile zu negieren, kommt erwartungsgemäß null Spannung geschweige denn auch nur Interesse für die Ereignisse auf, die Bryan Singer da gähnend langweilig inszeniert hat. "Hey, ich habe schon Superman verkackt. Darf ich das auch mit meinen X-Men machen? Matthew Vaughn hat's eh nicht drauf." - "Klar, Bryan, du bist der King."

Also dümpelt das Filmchen höhepunktlos vor sich hin, bis Magneto die Schnauze voll hat und ein Sportstadion auf Nixon schmeißt. Logo, was sonst? :autsch:

Mittendrin sind ein paar verlorene Darsteller, von denen sich Hugh Jackman souverän und James McAvoy richtig gut schlägt, während Fassbender auf Autopilot ist und es irgendwann schon niemanden mehr interessiert, was eigentlich Patrick Stewart und Gandalf in ihrem Handlungsstrang treiben, in dem auch en passant ein über die Jahre liebgewonnener Charakter das Zeitliche segnet (andererseits: die drei einsilbigen Dialoge hätte auch irgendein Statist von sich geben können - unglaublich, was man hier aus dieser Figur gemacht hat :(). Soll mir ja nochmal einer drüber meckern, daß Cyclops in "The Last Stand" off-screen aus dem Leben scheidet. In "Zukunft ist Vergangenheit" ist das viel, viel schlimmer, da es letzten Endes ohne Konsequenzen bleibt, weil am Ende ja alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen ist.

Warum Kitty, die erst noch tönt, daß sie niemanden weiter als einen Monat in die Vergangenheit schicken kann (wieso kann sie das überhaupt? Ist ihr Ding nicht das Laufen durch Wände???? Ach, egal, wen interessiert`s: die Autoren sicher nicht), buchstäblich 30 Sekunden später Wolverine 50 Jahre zurück in die Vergangenheit den Dr. Sam Beckett machen lässt, ist da nur eines der dezenten Probleme, die diesen Haufen Pferdemist, das sich Drehbuch schimpft, ausmachen. Ich mag es nicht, wenn der Zuschauer für blöd verkauft wird.

Dem gegenüber steht eine tolle Optik (gerade die Szenen in der dystopischen Zukunft sehen richtig gut aus - warum auch immer diese Zukunft so mir nichts, dir nichts aus dem Hut gezaubert wurde, nachdem Wolverines Rekrutierung in "Weg des Kriegers" zwei Wochen zuvor noch nichts davon erahnen ließ) und hier und da ein paar vereinzelt gute Darsteller, die so tun, als wüßten sie nicht, in was für einem Mumpitz sie mitspielen. Und hier und da ein blöder Spruch, der mich schmunzeln ließ.

Der Rest: setzen, Sechs. "Apocalypse", den ich sicher heute abend sichten werde, tut wenigstens erst gar nicht so, als wäre er ein guter Film. Ich frage mich, ob es unter Vaugh auch zu diesem Totalausfall gekommen wäre. Warum die Fans diesen Teil besonders mögen, mag sich mir nicht erschließen. Ein "Treffen der Generationen", das mal so richtig in die Hose ging. Aber das kennt man von Patrick Stewart ja leider.

Es würde mich interessieren - nach Deiner, wie immer, überaus gelungenen Besprechung des X-Men: Days of future past - ob Du die irgendwelche Comics ( Marvel/DC etc. ) liest/gelesen hast?:respekt::evil::prost:
 
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