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Tarantino1980

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Im Kino | DF | Erstsichtung

Beeindruckendes Spielfilmdebüt von Patrick Vollrath mit Jospeh-Gordon Levitt in der Hauptrolle. Das intensive Kammerspielt ist komplett auf das Cockpit eines Flugzeugs begrenzt und verzichtet zum Glück auf einige typische Hollywood-Elemente. Der Film wirkt realistisch und ist dennoch ungemein spannend. Klare Empfehlung an alle Thriller-Freunde!

Erste Einschätzung: 8/10

Das klingt wirklich sehr interessant! Vielleicht schaffe ich es am Wochenende ihn mir anzusehen!

Danke für den Hinweis. Er läuft offenbar in meinem UCI noch bis Samstag, aber wie Du schon erwähntest nur noch in der Spätvorstellung um 23 Uhr. Ob ich das schaffe weiß ich jetzt noch nicht. Entscheide ich glaube ich am Samstag spontan!

Ich war spontan und habe ihn mir in der 23 Uhr Vorstellung angeschaut. Es war auch die letzte Vorstellung des Filmes in meinem UCI also letzte Chance sozusagen.

Leider bin ich nicht so positiv unterweges bei dem Film. Die Inszenierung hat mir gut gefallen, es gab viele interessante Kamerawinkel und der Film war auch spannend aber

mir war es zuviel Klischee! Ein Muslime der ohne Forderung ohne alles einfach nur einen weiteres Attentat ausüben will, das fand ich zuviel Klischee und um ehrlich zu sein schürt das sowas meiner Meinung eher den Fremdenhass als das es ein Mahnmal ist. Und das kann ich sogar mit einem realen Beispiel aus dem Kino belegen. Vor mir saß - und das habe ich mir jetzt nicht ausgedacht - ein junges türkisches Pärchen das vor dem Film noch bester Stimmung war. Ich merkte aber zunehmend das Ihre Stimmung mehr und mehr runter ging mit der Laufzeit des Filmes. Und kurz vor Ende sind sie, noch bevor das Licht anging, aus dem Saal gegengen und nicht etwa weil sie den Film langweilig oder ähnliches fanden, es machte vielmehr den Eindruck das sie Angst hatten nach dem Film von irgendwelchen blöden Leuten angesprochen zu werden. Also angesprochen im Sinne von Fremdenfeindlichkeit und nicht im Sinne von Verständnis und Offenheit.

Aus diesem Grund, auch wenn ich Inszenatorisch den Film interessant fand, ist bei mir der Funke leider absolut nicht übergesprungen.

Wertung: 5/10
 

Russel Faraday

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"Full Metal Jacket"
Vielleicht nicht der beste und wichtigste Vietnam-Film aller Zeiten (diese Ehre wird wohl auf ewig "Apocalypse Now" gebühren), aber dennoch ein verflucht starker Film. Absolut grandios: Lee Ermey & Vincent D'Onofrio.

"Unheimliche Schattenlichter"
Der sehr gelungene "Twilight Zone"-Kinofilm, dessen große Tragik hinter der Kamera stets bei Sichtung einen faden Beigeschmack hinterlässt.
 
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Sam Spade

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I, Tonya

Eine verdammt interessante und super umgesetzt Biografie über Tonya Harding, die von Margot Robbie grandios dargestellt wird. Der ganze Film ist irgendwie Rock n Roll und macht Spaß. Trotz der eigentlich eher tragischen Lebensgeschichte dahinter. Der Soundtrack trägt ne Menge dazu bei. Haben ihn über Prime gesehen, die Disc wird aber in die Sammlung wandern.

8/10, mindestens.
 

meix

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Suburbicon 5/10

Kann man mal schauen. Der Film plätschert relativ höhepunktfrei vor sich hin. Das beste ist der Anfang, aber dann wird es aufgrund mangelnder Charakterzeichnung und wenig Spannung schnell langweilig.
 

2moulins

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A Girl walks home alone at Night

Manchmal kommt es auf die Tagesform an. Diesmal hat mich der Film nicht so angesprochen wie bei der Erstsichtung vor ein paar Jahren.
 

Count Dooku

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Agatha Christie's Marple Season 2

4 weitere unterhaltsame Krimis mit Miss Marple, auch wenn "Lauter reizende alte Damen" und "Das Geheimnis von Sittaford" keine "Miss Marple"-Romane waren.
Dazu noch ein paar bekannte Gesichter wie z. B. Timothy Dalton, James D'arcy, Greta Scacci oder Charles Dance.
 

Filmfan1972

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"Full Metal Jacket"
Vielleicht nicht der beste und wichtigste Vietnam-Film aller Zeiten (diese Ehre wird wohl auf ewig "Apocalypse Now" gebühren), aber dennoch ein verflucht starker Film. Absolut grandios: Lee Ermey & Vincent D'Onofrio.

"Bullshit! Aus Texas. Nur Stiere und Schwule kommen aus Texas, Private Cowboy! Und nach nem Stier sehen Sie mir nicht gerade aus! Also wird die Wahl doch eng
:D:hoch: In der Rolle als Sgt Hartman wird Lee Ermey unvergesslich bleiben.....
 

Louis Cyphre

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Sieben Minuten nach Mitternacht
Das waren ja keine sehr fröhliche Kinounterhaltung.
Dafür aber eine sehr zu Herzen gehende Geschichte.
Und eine Top darstellirische Meisterleistung.
Vorallem von
Lewis MacDougall. Grade wenn man bedengt,
das seine Mutter ein halbes Jahr vor Drehbeginn an Krebs
versorben ist.

Kein Wohlfühlfilm, aber ein sehr schöner Film.

8,5/10
 

Louis Cyphre

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Genius
was für eine lahme Story.
Da konnten auch die Top-
Darsteller(jude Law, Colin
Firth, Nicole Kidman) nix

mehr reissen.

5/10
 

Russel Faraday

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"Bullshit! Aus Texas. Nur Stiere und Schwule kommen aus Texas, Private Cowboy! Und nach nem Stier sehen Sie mir nicht gerade aus! Also wird die Wahl doch eng
:D:hoch: In der Rolle als Sgt Hartman wird Lee Ermey unvergesslich bleiben.....
"Haben Ihre Eltern je lebenden Nachwuchs gehabt?"
Das ist mEn die größte Crux an diesem Film: die Sprüche, so derb sie sein mögen, sind teils so verflucht lustig (für den Zuschauer). Ich weiß genau, was Kubrick erreichen will, aber hier und da kommt eher das Gegenteil bei raus.

Gestern gesichtet:
"Der Sternwanderer"
Neben "Der Tag des Falken", zufällig auch mit Michelle Pfeiffer, der wohl schönste Fantasy-Film überhaupt. Und so herrlich böse.

"Unwahrscheinliche Geschichten" (S1)
Landläufig als "The Twilight Zone" bekannt. Eine echte Sternstunde der TV-Geschichte. Die BDs haben eine fantastische Bild-Qualität. Ich kannte die Serie bislang nur O-Ton und habe an der deutschen Synchro grundsätzlich nicht viel zu meckern, auch wenn man die Ab- und An-Moderationen aus dem Off von Rod Serling ein bißchen sehr häufig unter den Tisch hat fallen lassen. Hier hätte man, so es keine Synchro gibt, ruhig auf den O-Ton mit UTs zurückgreifen können, hat man bei seinen Auftritten nach der eigentlichen Episode ja schließlich auch gemacht.
 

Willy Wonka

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mir war es zuviel Klischee! Ein Muslime der ohne Forderung ohne alles einfach nur einen weiteres Attentat ausüben will, das fand ich zuviel Klischee und um ehrlich zu sein schürt das sowas meiner Meinung eher den Fremdenhass als das es ein Mahnmal ist. Und das kann ich sogar mit einem realen Beispiel aus dem Kino belegen. Vor mir saß - und das habe ich mir jetzt nicht ausgedacht - ein junges türkisches Pärchen das vor dem Film noch bester Stimmung war. Ich merkte aber zunehmend das Ihre Stimmung mehr und mehr runter ging mit der Laufzeit des Filmes. Und kurz vor Ende sind sie, noch bevor das Licht anging, aus dem Saal gegengen und nicht etwa weil sie den Film langweilig oder ähnliches fanden, es machte vielmehr den Eindruck das sie Angst hatten nach dem Film von irgendwelchen blöden Leuten angesprochen zu werden. Also angesprochen im Sinne von Fremdenfeindlichkeit und nicht im Sinne von Verständnis und Offenheit.

Aus diesem Grund, auch wenn ich Inszenatorisch den Film interessant fand, ist bei mir der Funke leider absolut nicht übergesprungen.

Wertung: 5/10

Ich habe nach dem Film auch kurz über diesen Umstand nachgedacht, aber ehrlich gesagt war es für mich kein gravierender Kritikpunkt. Für mich war die Entführung der Maschine nur Mittel zum Zweck und man hat eben auf ein sehr simples Hilfsmittel zurückgegriffen. Dürfen die Attentäter nicht muslimisch sein, weil dadurch die Gefahr besteht, dass der Fremdenhass erneut zunimmt? Wenn man nur aus diesem Grund diesen Hintergrund nicht zeigen darf, wäre das für mich auch eine Form der positiven Diskriminierung gewesen. Zudem hat man mit der türkischen Flugbegleiterin ebenfalls eine Figur mit Migrationshintergrund, die positiv dargestellt wird und sich in der Extremsituation richtig verhält (rational und vernünftig) und an einer Stelle sogar stärker agiert, als ihr Mann und Pilot, der kurz davor war die Tür zu öffnen, um ihr Leben zu retten. Vielleicht wäre es aber tatsächlich noch besser gewesen, wenn man einen muslimischen Piloten für die Rolle genommen hätte, damit das Klischee der muslimischen Attentäter ein wenig konterkariert worden wäre. Wenn man aber bedenkt, wie viele Schurkenrollen im Genrekino klischeebehaftet sind (die bösen Russen/Chinesen/Deutsche) finde es nicht schlimm, dass man nun erneut auf ein modernes Klischee zurückgreift. Ich denke, dass es tatsächlich noch bedenklicher gewesen wäre, wenn der Entführer ein syrischer Flüchtling gewesen wäre, der sich an Deutschland wegen einer bevorstehenden Abschiebung rächen möchte. Das hätte womöglich sogar eine Kontroverse ausgelöst und dem Film zu mehr Aufmerksamkeit und Erfolg verholfen.
 

Willy Wonka

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Steig. Nicht. Aus!
Blu-ray | Dt. OV | Erstsichtung

Sehr gutes deutsches Genre-Kino und ein verdammt packender Thriller. Stellenweise versucht Regisseur Christian Alvart sich zu sehr an Hollywood zu orientieren und einige Dinge wirken nicht ganz plausibel, aber dennoch besitzt der Film ein enormes Tempo, einige tolle Wendungen und ist richtig spannend inszeniert. Einfach einsteigen und anschnallen.

Erste Einschätzung: 8/10


Insidious – Chapter 3
Blu-ray | Dt. OV | Erstsichtung

Erstmals sitzt Schauspieler und Drehbuchautor Leigh Whannell auf dem Regiestuhl und er orientiert sich bei der Vorgeschichte der Insidious-Saga wieder mehr am ersten Film und erzählt nämlich eine recht ähnliche Geschichte. Dennoch gibt es die passenden Anknüpfungspunkte zu den anderen Filmen. Die Jump-Scares sind zwar vorhersehbar, aber funktionieren wieder deutlich besser als Teil 2.

Erste Einschätzung: 6/10


Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers
Im Kino (2D) | DF | Erstsichtung

Aufgrund der vielen negativen Rückmeldungen und auch wegen meiner eigenen Motivation den Film zu sehen, war meine Erwartungshaltung niedrig. Womöglich bin ich deswegen, umso positiver überrascht. Tatsächlich schafft es Abrams in meinen Augen ein rundes Ende der Trilogie und der Saga zu bewerkstelligen. Und vor allem ist der blöde Humor aus Episode 8 ist nicht mehr vorhanden. Dennoch erreichen die letzten drei Star-Wars-Filme nicht ansatzweise die Atmosphäre und Stimmung der ersten drei Episoden.

Erste Einschätzung: 7/10
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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Nach etwas Pause geht es weiter mit einer Serie:
"Zurück in die Vergangenheit" (S2)
wurde gestern gestartet. :rock:
 

Despair

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Dracula

Die Neuinterpretation des Bram Stoker-Klassiker von den "Sherlock"-Machern lässt sich gut an. Die erste Folge hat mich schonmal bestens unterhalten. Der alte Graf hat den britischen Humor wohl direkt aus Jonathan Harker herausgesaugt. Frisches Blut für alte Knochen. :D

Nach zwei gelungenen Episoden kommt die dritte und letzte leider etwas blutleer daher. Die Story wirkt zunehmend zerfahrener und hat mit der Vorlage nur noch rudimentär zu tun. Zudem ist das Verhalten Draculas (und auch diverser anderer Charaktere) nicht immer nachvollziehbar. Schade, da wäre mehr drin gewesen.
 

Cable

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Ich habe mir Dracula auch angesehen, bin aber im Gegensatz zu dir gerade auch von der dritten Folge angetan. Die ersten 20 Minuten der ersten Folge sind ja noch eine ziemlich genaue Verfilmung der Vorlage, bevor es dann immer freier wird und die Themen der Vorlage recht locker verarbeitet.
 

Russel Faraday

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"Ninja Scroll"
Etwas Sex und meterhohe Blutfontänen. Kann man sich mal ansehen, wenn man etwas für Animes übrig hat.
Ich bin ja nicht der sooooo große Fan/Kenner, aber gefallen hat mir "Ninja Scroll" durchaus.
 

tikiwuku

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"Ninja Scroll"
Etwas Sex und meterhohe Blutfontänen. Kann man sich mal ansehen, wenn man etwas für Animes übrig hat.
Ich bin ja nicht der sooooo große Fan/Kenner, aber gefallen hat mir "Ninja Scroll" durchaus.

Danke für den Tipp. Trailer erinnert an mich an die Serie Basilisk.
 
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