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Tarantino1980

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Pro-Life
Dieser Masters of Horror Beitrag von John Carpenter hat mir nicht so gut gefallen wie Cigarette Burns. Zwar ein solider Film, aber mit auch ein paar Schwächen. Ich bin froh auch diese Carpenter Lücke geschlossen zu haben, aber unter dem Strich bleibt nicht sehr viel Magie vom Meister übrig in diesem Film.

Wertung: 6/10
 

meix

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A History of Violence (OTon) 7/10

Ordentlicher Film mit einem guten Cast und einem tollen Ende.

Death Wish (2018) 6/10

Plakativ und reaktionär, aber irgendwie doch ganz unterhaltsam. Bruce Willis spielt mal wieder mit Engagement und auch der Rest des Casts ist ordentlich. Wie bei Roth üblich, passen einige Sachen stimmungstechnisch nicht zusammen. Am Schluß etwas gehetzt, aber ich war gut unterhlaten. Dazu kommen einige kurze, aber heftige Gewaltspitzen.
Ein Film, der wirkt als ob er 20 - 30 Jahre zu spät ins Kino gekommen ist.
 

Russel Faraday

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"Life's a bitch, and she's back in heat."
"Sie leben!"
:rock: Der wohl coolste Carpenter-Film.

"Sorry for the balls!" :D
"Die Mächte des Wahnsinns"
Großartige Atmo, herrlich mysteriös, klasse gespielt. Nur die Mucke will so gar nicht nach Carpenter klingen.

"Babylon 5" (S2)
Fühlt sich S1 noch ein wenig nach Fingerübung an, dreht S2 dann richtig auf, vor allem im letzten Staffeldrittel ist die Serie in voller Fahr und nicht mehr zu bremsen. Bruce Boxleitner als neuer Boss ist super und passt von Anfang an, zumal mit ihm auch etwas mehr Humor in die Serie einfließt. Eine gute Wahl, die man da mit ihm getroffen hat, auch wenn ich mich nicht zum ersten Mal gefragt habe, wie die Serie wohl unter Michael O'Hare weitergegangen wäre.
 

tikiwuku

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Auf Netflix:

Star Wars Episode II Angriff der Klonkrieger

Unglaublich wie schlecht gemacht der ganze Film ist. Alles vor einem Greenscreen gedreht, die Handlung noch dünner als in Episode 1 und die Dialoge! :uff:

Nebensächlichkeiten werden ausgeschmückt bis zum umfallen und gerade als es interessant wird erschlägt einen noch mehr sinnlose CGI Action.

Obi Wan, Yoda, Windu, Dooku und Jango. Interessante Charaktere, allesamt verheizt.

Wie schon bei Episode I gefällt mir aber auch hier das Lichtschwert Duell gegen Ende des Films.

Doch das rettet wie schon bei Episode I leider nichts.

Jetzt bin ich doch auf Episode III gespannt, denn den habe ich als nicht sooo schlecht im Gedächtnis.
 

meix

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Eastern Promises (OTon) 8/10

Tolle Darsteller, interessante Charaktere und ein toller Einblick in die Unterwelt. Viggo Mortensen spielt den ruhigen Fahrer grandios und Armin Müller-Stahl ist ebenfalls super. Vincent Cassell wirkt etwas überdreht, was seiner Figur einen leicht dummen, irgendwie unpassenden Touch verleiht.
Toller Film.

Annihilation (OTon) 6/10

Ich war so neugierig, dass ich mir extra für diesen Film einen Monat Netflix geholt habe. Ich mochte 'Ex Machina' von Garland sehr und war gespannt was der Nachfolger so taugt.
Darsteller, Geschichte, Soundtrack: alles gut, aber die Geschichte hat mich nie ganz gepackt und gegen Ende leider ganz verloren. Dem tollen Setdesign steht leider ein schwacher Look gegenüber. Neben den teilweise schlechten Effekten gefällt mir einfach der ganze Look nicht.
Hat viel erwartet und bin leider sehr enttäuscht.
 

Alexboy

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Batman v Superman: Dawn of Justice 5/10
Sehr Comic nahe Verfilmung: hölzerne, emotionslose Gesichter, leere Dialoge ,wenig Hintergrund und jede Menge Action, wenn auch immer im Dunkeln.
Absolut nicht meine Geschmacksrichtung: Ben Affleck as himself und Jesse Eisenberg in seiner Lex-Joker-Luthor-Rolle.

Captain America: The First Avenger 8/10
Sehr unterhaltsam. Sehr gut aufgebaute Geschichte mit lustigen Dialogen und überzeugenden Charakteren. Und schöne Action-Sequenzen.
So muß Comic im Kino sein!

Marvel - DC 1:0:respekt:
 

Tarantino1980

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Annihilation 6/10
Ich mochte 'Ex Machina' von Garland sehr und war gespannt was der Nachfolger so taugt.
Darsteller, Geschichte, Soundtrack: alles gut, aber die Geschichte hat mich nie ganz gepackt und gegen Ende leider ganz verloren. Dem tollen Setdesign steht leider ein schwacher Look gegenüber. Neben den teilweise schlechten Effekten gefällt mir einfach der ganze Look nicht.
Hat viel erwartet und bin leider sehr enttäuscht.

Den Worten kann ich mich anschließen. Habe ihn am Donnerstag auch auf Netflix gesehen udn es geht mir genauso wie Dir. Obwohl die Story interessant ist udn das Setdesign wirklich stimmig, verliert der Film sich irgendwie und schafft es nicht den Zuschauer wirklich bei Laune zu halten. Man kann ihn sich mal anschauen wenn man ein Netflix Abo hat oder halt den Probemonat dafür nutzt, aber von einen Blindkauf, sollte der Film einmal als normale VÖ erhältlich sein, rate ich dringend ab.

Wertung: 5.5/10
 

smee

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7
Captain America: The First Avenger 8/10
Sehr unterhaltsam. Sehr gut aufgebaute Geschichte mit lustigen Dialogen und überzeugenden Charakteren. Und schöne Action-Sequenzen.
So muß Comic im Kino sein!
Der erste Captain America ist mittlerweile mein liebster Marvel-Film (nach "Howard the Duck"). Die Schlussszene ist sehr toll.
 

Russel Faraday

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In den letzten Tagen, da mit deftiger Erkältung bettlägerig:

„Das Dorf der Verdammten“ (Carpenter)
Irgendwie mag ich den schon, seit ich ihn das erste Mal gesehen habe (vor allem die hypnotische Musik hat’s mir angetan). Dass es Carpenter hier nicht gelungen ist, im Gegensatz zu seinem „The Thing“-Remake, den bekannten Stoff mit neuen Impulsen aufzufrischen, liegt nicht einmal so sehr an diesem Film, sondern am Original selbst. Denn das ist schlicht perfekt und lässt kaum Freiraum nach oben. So kann man allenfalls die Frage stellen, warum denn dann ein Remake überhaupt nötig war (die man sich übrigens ziemlich oft stellen kann und sollte). Wo der Film allerdings richtig punkten kann: die weißhaarigen Blagen sind echt unheimlich.

„Flucht aus L.A.“

Ich lese immer, daß „Flucht aus L.A.“ schon fast eine Parodie ist. Hallo? FAST? Der Film IST eine Parodie auf „Die Klapperschlange“, und eine schwer unterhaltsame noch hinzu. :rock: Allein die Schießerei nach den Bangkok-Regeln. :D Klar, der Film hat deutliche Schwächen (die Effekte…brrrr… selbst für 1996 ein Armutszeugnis), aber er hat etwas, was viele andere, teurere, größere, besser angesehene Filme nicht haben: er macht mir Spaß.

„Padre, hatten Sie einen Ständer, als Sie den Vampir gepfählt haben?“ – „Wie aus Mahagoni.“
„Vampire“
Unterhaltsamer Vampir-Western mit einem herrlich zynischen James Woods und ein paar wirklich coolen Szenen. Mir ist zum ersten Mal die (vielleicht nichtmal gewollte) „Dark Star“-Anspielung aufgefallen, als im Finale einer der Vampire unter dem Fahrstuhl baumelt. Und Sheryl Lee hat einen geilen Arsch. :D

„Ghosts of Mars“
Total plemplem (besonders die total verkorkste Erzählstruktur ist ziemlich für’n Eimer: Rückblende in einer Rückblende in einer Rückblende in einer Rückblende) und mit Ice Cube als nominellem Hauptdarsteller krass fehlbesetzt (wie eigentlich immer, wenn ein Rapper in einem Film eine tragende Rolle spielt – mit Ausnahme vielleicht von Ice T in „Tank Girl“). Trotzdem ein launiger SF-Actionklopper. Was treibt eigentlich die Henstridge mittlerweile so?

„Cigarette Burns“
Fand ich bei erster Sichtung vor ein paar Jahren „nur“ okay. Mittlerweile richtig stark. Würde diesen Film auch gern mal sehen…

„Pro-Life“
Schwach, mit einem nervigen Ron Perlman. MMn hätte man sich entweder auf den „Religiöse Fanatiker vs. Abtreibungsklinik“- oder auf den „Dämonenbaby“-Aspekt konzentrieren sollen. Beides zusammen will nicht so recht zusammenpassen.

„The Ward“
Grundsolider Horrorthriller mit guten Darstellern und ein paar treffsicheren „Buh!“-Momenten, für die ich irgendwie sehr empfänglich bin. Hätte mir eine etwas überdurchschnittlichere Abschiedsvorstellung von Carpenter gewünscht, aber auch mit "The Ward" kann ich im Grund gut leben.
 

Russel Faraday

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Hab jetzt mal die ersten drei Episoden der dritten Staffel von "Ash vs. Evil Dead" angeschaut. Ist zwar noch immer irgendwie witzig, vor allem was die saublöden Sprüche betrifft. Aber prinzipiell ist die Luft durchaus böse raus. Geht's nur mir so?
 

Agent Orange

Tonmeister
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Geht's nur mir so?

Absolut nicht, hatte es gerade heute erst mit einem Kollegen darüber. Somit wären wir also mindestens zu dritt :D
Die Quoten in den USA scheinen aber auch nicht mehr so dolle zu sein, tippe mal dass nach dieser Staffel Schluss ist.
Der Blödsinn ist ja ansich ganz nett, reicht aber langsam nicht mehr aus, eine vernünftige Story fehlt da meiner Meinung nach.
 

Kratos666

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Moonlight (BD)
Das war also der beste Film 2017.
Nun ja ich weiß nicht woran das die Jury bei den Oscars aufhängt, aber meins wars absolut nicht wirklich.
Sicherlich nicht schlecht, aber der beste Film 2017?
Für mich auf alle Fälle nich.
Von mir gibts (6/10)
 

Kratos666

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Hab jetzt mal die ersten drei Episoden der dritten Staffel von "Ash vs. Evil Dead" angeschaut. Ist zwar noch immer irgendwie witzig, vor allem was die saublöden Sprüche betrifft. Aber prinzipiell ist die Luft durchaus böse raus. Geht's nur mir so?
Hätten lieber einen Film drauß machen sollen.
Ehrlich gesagt nervt es mich langsam das man aus allen möglichen Grundstorys von Filmen irgendwelche dämlichen Serien machen muss.
Aber gut, ich muss es ja nicht ankucken.:bart:
 

Count Dooku

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Thor - Tag der Entscheidung

Hat mich weder begeistert noch geschockt. Die Story hatte imo durchaus Potential, wird imo aber nicht richtig umgesetzt. Der Humor hat weder Kopfschütteln noch Gelächter erzeugt. Imo genauso schwach wie Teil 2.
Da waren "Guardians of the Galaxy Vol. 2" und "Spider-Man Homecoming" um Welten besser.
 

Firefly

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Seal Team S1 F1+2
David Boreanaz klasse wie immer - mehr davon !
Geil fand ich die Idee mit den Ego perspektiven und Nachtsicht !
Und den exrem US Patriotismus muss man halt ausblenden können
 

tikiwuku

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Star Wars Episode III Die Rache der Sith

Der hat mir deutlich besser gefallen als die ersten beiden Episoden.

Die lächerlichen Dialoge zwischen Anakin und Padme und deren gemeinsamen Szenen wurden sehr stark zurück geschraubt und man konzentriert sich mehr auf das Wesentliche.

Und da hatte Lucas leider keine andere Wahl da man merkt dass es der letzte Teil der Prequel Trilogie ist und man noch viele Handlungsstränge für den Anschluss an die originale Trilogie zu Ende führen muss.
Dadurch wirkt der Film etwas wirr, da die Handlung von Ort zu Ort springt.
IMO hätte man die Klonkriege schon in Episode 1 einführen sollen, statt sich auf diesen kindischen Quatsch zu konzentrieren und Episode II verschwendet noch mehr Zeit.

Episode III bietet dafür aber durchaus starke Szenen die einem im Gedächtnis bleiben.
Die Order 66, Obi Wan vs. Anakin, dessen Operation am Ende, Vader's erster Atemzug, die Geburt von Luke under Leia und das Begräbnis von Padme.

Tolle Szenen, doch leider alle gegen Ende eines zwei Stunden Films zusammengepresst. Schade!

Im Allgemeinen finde ich hat Lucas das Potenzial der Prequels nicht genutzt.
Die Geschichte über die Entstehung des Imperiums, der Vernichtung der Jedi und Vaders Geburt könnte die originale Trilogie vom Thron stoßen. Aber nicht wenn man zwei Filme nur Blödsinn macht und sich lieber auf CGI Effekte konzentriert.
 
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