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Genau das habe ich mir bei der ersten Sichtung auch gedacht. Aber nach der Zweitsichtung sehe ich das Ende nicht als Running Gag oder Weg für eine Fortsetzung, sondern ganz anders. Arthur erwähnt im Film immer wieder, dass er alles tun würde, um seine Frau wiederzusehen, um wieder mit ihr vereint zu sein. Dass er nachen Mitteln und Wegen suchen wird, etc. Am Ende hat er die Frau in Schwarz mit ihrem Kind wieder vereint und ihre Seele findet endlich Ruhe. Ich glaube, sie hat genau das gleiche für Arthur getan. Sicher, sie hat ihn und sein Kind sterben lassen, aber so sind sie endlich wieder vereint und zu dritt. Eine komplette Familie. Arthur sieht auch alles andere als erbost oder zornig aus. Er ist einfach glücklich seine Frau wieder zu haben und das helle Licht sorgt eher für ein Gefühl des Wohlergehens. So deute ich das Ende jedenfalls nach meiner Zweitsichtung.
Schöne Interpretation des Endes, sozusagen ein Happy End im Bad End. Und es beißt sich gar nicht mal so sehr mit der demnächst kommenden Fortsetzung, da die Black Lady ja betont hat, dass sie die ursprüngliche Tat niemals vergeben wird. Wobei ich auf Teil 2 gut verzichten könnte. Dem Trailer nach zu schließen, wird's ein lauer Aufguss des ersten Teils...
Da hatte ich wohl einen nostalgisch verklärten Blick auf die Serie. War die vielleicht schlecht! Die - aus heutiger Sicht - schlechten Special Effects waren da noch das Beste dran. Die (Nah-)Kampfszenen wirkten teilweise wie eine Spencer/Hill-Choreografie und die Dialoge ... naja, typisch 80er-Jahre halt.
Am Ende des TagesO-Ton 7/10 Salzburger Wunderwelt
Die Mundart macht die Geschichte um den Werdegang eines politischen Emporkömmlings in Österreich erst so richtig stimmig. Vor allem auch da die Schauspielriege das glaubhaft rüberbringt
Fängt im Grunde sehr vielversprechend an & dass Intro find` ich mal saugeil. Dann allerdings baut er nach ´ner dreiviertelstunde rapide ab, sowohl storytechnisch als auch Darstellerisch. Unvergessliche Szene: Mark Wahlberg und die Topfpflanze
Puh, was soll man dazu sagen? Ich bin ein großer Helge-Fan, auch die meisten seiner Filme finde ich super. Dieser hier ist aber ein ziemlicher Rohrkrepierer. Der Film ist natürlich wieder eine recht willkürliche Aneinanderreihung skurriler Szenen, aber viele davon sind erstaunlich zäh und unlustig ausgefallen. Kein Vergleich zum grandiosen ersten 00 Schneider.
Die neue Blu-ray ist eine wahre Offenbarung. Eine der besten Restaurierungen überhaupt. Endlich hat man den Film wieder in seinen Originalzustand gebracht. Die originale Farbgebung und der originale Soundmix sind zum Niederknien. Genau wie der Film selbst, den ich einfach nur vergöttere.
Wenn ich den Film mit nur einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es "Faszinierend". Und damit ich meine nicht das Mr. Spock "Faszinierend" sondern das "Dieser Film packt einen und nimmt einen auf eine aufregende Reise mit bei der einem
gewaltige Bilder um die Ohren gehauen werden, so dass einem die Spucke wegbleibt und das Redbull warm wird weil man erst am Ende des Films wieder an die Dose und die reale Erde denkt!" Faszinierend.
Schon lange hatte ich nicht mehr ein solches Mittendrin Gefühl bei einem Film und die knapp 3 Stunden sind viel zu schnell vorbei. Nach der Erstsichtung gibt es erstmal eine 9/10, aber wenn der Film beim zweiten Mal ebenfalls so einschlägt dürfte hier doch eine glatt eine 10/10 drin sein.
Etwas beschäftigt mich nach dem Film aber sehr: Könnte es sein dass zu Beginn des Films
am Frühstückstisch das berühmte Mhm Lied von "The Wolf of Wall Street" angestimmt wurde und dann von einem "Nicht am Frühstückstisch!" abgestellt wurde? Oder bin ich komplett verrückt?
Gute Darsteller, ein sympathischer Simon Pegg und einige schöne Landschaftsaufnahmen. Die erste Hälfte ist echt witzig und nett anzusehen. Die zweite Hälfte fällt aufgrund von vielen Gefühlsduseleien ab. Trotzdem ganz nett.
