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Dog Soldiers (OTon) 5/10
Das Debüt von Neil Marshall (The Descent, Doomsday) begleitet einen Trupp Soldaten bei Militärübungen in den schottischen Wäldern. Dort hat sich auch ein Rudel Werwölfe niedergelassen.
Hat einige nette Szenen, etwas Splatter und einen Plot, der schon tausendmal da war. Die Werwölfe sind wenig zu sehen. Das liegt an dem schmalen Budget. Insgesamt wirkt alles etwas billig. Kann man mal schauen. Die Nachfolgewerke von Neil Marshall finde ich um einiges stärker.
Lone Survivor (OTon) 8/10
Funktioniert als Kriegsfilm überhaupt nicht. Patriotisch, platt und nicht hinterfragend. Aber als Actionfilm ein Genuss. Hart, soundtechnisch eine Wucht und Szenen, bei denen ich die Luft anhalten musste. Darsteller sind gut. 1a Actionfilm.
The Equalizer 5/10
Ich wollte den mögen. Denzel Washington sehe ich immer gerne. In einem Revengefilm gegen die russische Mafia. Das klang echt gut. Die ersten 30 Minuten stellen ruhig die Charaktere und deren Beziehungen dar. Leider ist das im Endeffekt relativ egal. Holprig erzählt, viel zu lang, klischeebeladen. Dazu (außer Denzel) schwache Darsteller. Chloe Grace Moretz fand ich völlig fehlbesetzt. Ihr Schauspiel wirkt unnatürlich und gezwungen.
Ich musste den leider in der Synchro sehen und da wirkt der russische Akzent der Bösewichte eher lustig als angsteinflössend. Dank eines guten Hauptdarstellers und der ordentlichen Action gerade noch Durchschnitt.
Denzel Washington könnte ich bei vielen Sachen stundenlang zusehen: Tee trinken, aufs Meer schauen,... Grandioser Darsteller.
Der heimliche Star des Films ist aber John Malkovich als abgebrühter, russischer Gangsterboss und Profi-Zocker.
Ach komm... Hab Nachsicht mit Noeval... Kann schonmal passieren... Könnten ja fast Zwillinge sein 
