illusion
Filmvisionaer
Resident Evil - Welcome to Racoon City UHD
8/10
das Bild der UHD irgendwie nicht wirklich gut
8/10
das Bild der UHD irgendwie nicht wirklich gut
Zuletzt gesehen
- Ersteller Travis
- Erstellt am
Filmfan1972
Filmgott
3x darfst du raten welche Bewertung ich abgegeben habe..... 
illusion
Filmvisionaer
Na dann war es wohl auch eine 8,hatte ihn ja damals schon imKino gesehen und für gut befunden
tikiwuku
Filmvisionaer
- Registriert
- 23 Juni 2008
- Beiträge
- 13.023
- Filmkritiken
- 8
Resident Evil Welcome to Raccoon City (O-Ton)
Man nehme die Handlungen von Resident Evil 1 und 2 und mischt noch ein bisschen RE3 und Code Veronica mit hinein und dann jagt man das ganze durch den Google Translator.
Herauskommt dabei eine Hommage an die Ursprünge der berühmten Spiele, die sich allerdings sehr viele Freiheiten nimmt, aber für Fans ein paar tolle alternative Szenen und Anspielungen bietet.
Wer die Spiele nicht kennt wird damit vermutlich nicht viel anfangen können, mir als Fan hat der Film aber gut gefallen.
Man nehme die Handlungen von Resident Evil 1 und 2 und mischt noch ein bisschen RE3 und Code Veronica mit hinein und dann jagt man das ganze durch den Google Translator.
Herauskommt dabei eine Hommage an die Ursprünge der berühmten Spiele, die sich allerdings sehr viele Freiheiten nimmt, aber für Fans ein paar tolle alternative Szenen und Anspielungen bietet.
Wer die Spiele nicht kennt wird damit vermutlich nicht viel anfangen können, mir als Fan hat der Film aber gut gefallen.
Zuletzt bearbeitet:
Windfall
Ganz ehrlich ich weiß nicht wie man einen Film so versauen kann. Ich hatte bei der Anfangseinstellung wirklich große Hoffnung, da diese sehr klassisch wirkte und eine schöne Hommage an ältere Filme war, da diese Art von Filmbeginn
wirklich nach meinem persönlichen Geschmack ist.
Nur was dann kommt ist wirklich alles andere als gut. Selbst wenn ich darüber hinweg sehen würde das die Story alles andere als innovativ ist, spätestens bei den Dialogen und dem Cast kränkelt der Film. Für so eine Art Film benötigt man deutlich bessere Dialoge und vorallem Darsteller die mit viel mehr Leidenschaft am Werk sind. Von Lily Collins war ich am Meisten enttäuscht das sie sowas eigentlich besser kann. Jason Segel sah nicht nur so aus als hätte man einfach den ersten großen Mann der vorbei kam von der Straße genommen, ihm das Drehbuch in die Hand gebeben und gesagt "Lese es Dir durch und dann improvisiere einfach" er hat auch genauso gespielt. Und Jesse Plemons war leider auch weit von der Offenbarung entfernt! Da hätte man auch einfach drei Leute von einer x-beliebigen Schauspielschule nehmen können, die hätten bestimmt mehr Leidenschaft an den Tag gelegt. Generell wirkte der Film relativ lieblos, so als ob man ihn in nur wenigen Tagen sehr lieblos abgedreht und die Schauspieler haben nur jemanden einen Gefallen getan und haben schnellstmöglich dieses Projekt hinter sich lassen wollen. Wie es bei Lily Collins und Jesse Plemons war kann ich nicht beurteilen, da aber Jason Segel sogar mit am Drehbuch geschrieben hat, könnte man meinen er hätte mehr Leidenschaft für das Projekt übrig. Es sei denn er wurde aufgenommen weil sie das Drehbuch quasi live beim Filmdreh geschrieben hätten, das würde es vielleicht noch erklären.
Wertung: 3/10
Ganz ehrlich ich weiß nicht wie man einen Film so versauen kann. Ich hatte bei der Anfangseinstellung wirklich große Hoffnung, da diese sehr klassisch wirkte und eine schöne Hommage an ältere Filme war, da diese Art von Filmbeginn
Man sieht ein Bild einer Außenlocation, den Filmtitel und dann die Anfangscredits vor selber Location in Verbindung mit sehr typischer Thriller Filmmusik aus den 60er/70er Jahren
Nur was dann kommt ist wirklich alles andere als gut. Selbst wenn ich darüber hinweg sehen würde das die Story alles andere als innovativ ist, spätestens bei den Dialogen und dem Cast kränkelt der Film. Für so eine Art Film benötigt man deutlich bessere Dialoge und vorallem Darsteller die mit viel mehr Leidenschaft am Werk sind. Von Lily Collins war ich am Meisten enttäuscht das sie sowas eigentlich besser kann. Jason Segel sah nicht nur so aus als hätte man einfach den ersten großen Mann der vorbei kam von der Straße genommen, ihm das Drehbuch in die Hand gebeben und gesagt "Lese es Dir durch und dann improvisiere einfach" er hat auch genauso gespielt. Und Jesse Plemons war leider auch weit von der Offenbarung entfernt! Da hätte man auch einfach drei Leute von einer x-beliebigen Schauspielschule nehmen können, die hätten bestimmt mehr Leidenschaft an den Tag gelegt. Generell wirkte der Film relativ lieblos, so als ob man ihn in nur wenigen Tagen sehr lieblos abgedreht und die Schauspieler haben nur jemanden einen Gefallen getan und haben schnellstmöglich dieses Projekt hinter sich lassen wollen. Wie es bei Lily Collins und Jesse Plemons war kann ich nicht beurteilen, da aber Jason Segel sogar mit am Drehbuch geschrieben hat, könnte man meinen er hätte mehr Leidenschaft für das Projekt übrig. Es sei denn er wurde aufgenommen weil sie das Drehbuch quasi live beim Filmdreh geschrieben hätten, das würde es vielleicht noch erklären.
Wertung: 3/10
Count Dooku
Leinwandlegende
- Registriert
- 19 Juni 2008
- Beiträge
- 5.877
- Filmkritiken
- 101
The Kings Man - The Beginning
Nicht empfehlenswert.
Die Story dümpelt meistens vor sich her, die Charaktere sind uninteressant bis lächerlich (Rasputin) und die Action sparsam aber lächerlich.
Nachdem sowohl Teil 2 als auch dieser Film eher schlecht sind habe ich keinerlei Interesse mehr an einem 3. Teil.
Nicht empfehlenswert.
Die Story dümpelt meistens vor sich her, die Charaktere sind uninteressant bis lächerlich (Rasputin) und die Action sparsam aber lächerlich.
Nachdem sowohl Teil 2 als auch dieser Film eher schlecht sind habe ich keinerlei Interesse mehr an einem 3. Teil.
Ambulance
Leider hat Michael Bay definitiv sein Talent solide Action Filme zu drehen verloren. Der Trailer sah ja noch recht vielversprechend aus, aber selbst mit "Hirn aus" funktionierte der Film bei mir nicht. Die Action war nicht schön inszeniert, bis auf eine Szene die sah wirklich traumhaft aus, aber der Rest des Filmes hat mir weder die Inszenierung, Spannung oder Atmosphäre gefallen. War ganz okay, aber ohne das original schon gesehen zu haben, bezweifele ich das Bay hier auch nur Ansatzweise die Seele des dänischen Originals getroffen hat.
Wertung: 5/10
Leider hat Michael Bay definitiv sein Talent solide Action Filme zu drehen verloren. Der Trailer sah ja noch recht vielversprechend aus, aber selbst mit "Hirn aus" funktionierte der Film bei mir nicht. Die Action war nicht schön inszeniert, bis auf eine Szene die sah wirklich traumhaft aus, aber der Rest des Filmes hat mir weder die Inszenierung, Spannung oder Atmosphäre gefallen. War ganz okay, aber ohne das original schon gesehen zu haben, bezweifele ich das Bay hier auch nur Ansatzweise die Seele des dänischen Originals getroffen hat.
Wertung: 5/10
Count Dooku
Leinwandlegende
- Registriert
- 19 Juni 2008
- Beiträge
- 5.877
- Filmkritiken
- 101
Aufgrund des Trailers hab ich mir den Film lieber gespart. Steh einfach nicht auf diese unruhige Kamera und die schnellen Schnitte.
Russel Faraday
Filmvisionaer
"Candyman" (2021, UHD)
Wow. Ich bin beeindruckt. Der war. Echt. Nicht. Gut. Eigentlich ein Abbruchkandidat. Warum auch immer hielt ich es trotzdem bis zum Schluss durch. Immerhin gibt es zwei gute Szenen (die sich beide auf den ersten Film beziehen und nur deshalb gut sind, was viel über den 21er aussagt).
Ok, eigentlich drei Dinge waren gut: dieser Mumpitz läuft nur 91 Minuten. Blöd allerdings, daß die sich wie drei Stunden anfühlen. Nee, der war nix. Weniger als nix. Quasi gar nix.
"Komm doch rein, nimm dir 'n Keks... DU ARSCH!"
"Das Leben des Brian"
Der vermutlich witzigste Film aller Zeiten. Eigentlich gehen die Pythons nur im O-Ton, aber "Brian" hat eine wirklich außergewöhnlich gute Synchro, fast noch ein bißchen lustiger als im Original. Und wie üblich, wiewohl ich den Film wahrlich oft genug gesehen habe, habe ich wieder Tränen gelacht.
"Asphaltrennen"
Lässig. Entspannt. Der Anti-"Vanishing Point". Warren Oates ist auch so ein schwer unterschätzter Darsteller gewesen.
Edit: der Ungesehen-Stapel ist damit auf 4 Titel geschrumpft.
Wow. Ich bin beeindruckt. Der war. Echt. Nicht. Gut. Eigentlich ein Abbruchkandidat. Warum auch immer hielt ich es trotzdem bis zum Schluss durch. Immerhin gibt es zwei gute Szenen (die sich beide auf den ersten Film beziehen und nur deshalb gut sind, was viel über den 21er aussagt).
1) Helen Lyles Geschichte, die in den vergangenen 30 Jahren selbst zur urbanen Legende wurde und entsprechend kaum noch etwas mit den wirklichen Geschehnissen zu tun hat (inkl. der "Music Box"-Melodie von Philip Glass)
2) Tony Todds Auftritt im Finale
2) Tony Todds Auftritt im Finale
"Komm doch rein, nimm dir 'n Keks... DU ARSCH!"
"Das Leben des Brian"
Der vermutlich witzigste Film aller Zeiten. Eigentlich gehen die Pythons nur im O-Ton, aber "Brian" hat eine wirklich außergewöhnlich gute Synchro, fast noch ein bißchen lustiger als im Original. Und wie üblich, wiewohl ich den Film wahrlich oft genug gesehen habe, habe ich wieder Tränen gelacht.
"Asphaltrennen"
Lässig. Entspannt. Der Anti-"Vanishing Point". Warren Oates ist auch so ein schwer unterschätzter Darsteller gewesen.
Edit: der Ungesehen-Stapel ist damit auf 4 Titel geschrumpft.
Zuletzt bearbeitet:
The Power Of The Dog
Der Film hat mir gut gefallen. Schön ruhig erzählt und Benedict Cumberbatch mal wieder in einer anderen Rolle weit ab des MCU zu sehen tat auch richtig gut.
Wertung: 7.5/10
Der Film hat mir gut gefallen. Schön ruhig erzählt und Benedict Cumberbatch mal wieder in einer anderen Rolle weit ab des MCU zu sehen tat auch richtig gut.
Wertung: 7.5/10
Turrican
Nebendarsteller
- Registriert
- 20 Juni 2016
- Beiträge
- 491
- Filmkritiken
- 0
Alien 1 (10/10)
Fand den früher mal schlechter, aber der ist ein richtig guter Film.
Aliens (9/10)
Früher mal mein lieblings Film aus der Reihe.
Alien 3 ( 6/10)
Damals im Kino Top, aber jetzt eher Folp.
Alien 4 (3/10)
Was haben die sich dabei gedacht um den mist zu machen?
Predator 2 (10/10)
Teil 1 ist schon geil aber der zweite noch etwas besser.
Don't Look Up (-1/10)
Was war das für ein mist?
Lichter auf der Autobahn fangen, ist sinn voller als den Film zu schauen und macht bestimmt auch mehr spaß.
Das ist auf jeden fall einer der schlechtesten Filme den ich jeh gesehn habe.
Schlechter war eigendlich nur Tanz der Vampiere.
Red Notice (8/10)
Ich liebe the Rock.
Einfach anschauen und spaß haben.
Dawn of the Dead (Remake) (2/10)
Schnelle Zombies braucht keiner und dazu die Zombie Geburt die keiner sehen will.
Terminator Genesis (3/10)
Will man nicht sehen.
Resident Evil - Welcome to Raccoon (11/10)
Als Resi Fan der ersten Stunde war das nur für mich gemacht.
So viele anspielungen auf die ersten Spiele ich liebe den einfach.
Halloween Kills ( 7/10)
Nicht so gut wie der letzte aber man will mehr davon sehen.
Fand den früher mal schlechter, aber der ist ein richtig guter Film.
Aliens (9/10)
Früher mal mein lieblings Film aus der Reihe.
Alien 3 ( 6/10)
Damals im Kino Top, aber jetzt eher Folp.
Alien 4 (3/10)
Was haben die sich dabei gedacht um den mist zu machen?
Predator 2 (10/10)
Teil 1 ist schon geil aber der zweite noch etwas besser.
Don't Look Up (-1/10)
Was war das für ein mist?
Lichter auf der Autobahn fangen, ist sinn voller als den Film zu schauen und macht bestimmt auch mehr spaß.
Das ist auf jeden fall einer der schlechtesten Filme den ich jeh gesehn habe.
Schlechter war eigendlich nur Tanz der Vampiere.
Red Notice (8/10)
Ich liebe the Rock.
Einfach anschauen und spaß haben.
Dawn of the Dead (Remake) (2/10)
Schnelle Zombies braucht keiner und dazu die Zombie Geburt die keiner sehen will.
Terminator Genesis (3/10)
Will man nicht sehen.
Resident Evil - Welcome to Raccoon (11/10)
Als Resi Fan der ersten Stunde war das nur für mich gemacht.
So viele anspielungen auf die ersten Spiele ich liebe den einfach.
Halloween Kills ( 7/10)
Nicht so gut wie der letzte aber man will mehr davon sehen.
Oyo-koltsa
Leinwandlegende
The Irishman
Das ist ohne zweifel ein gut gemachter, schauspielerisch sehr guter Film. Allerdings kann er dieses Flair von einem Der Pate nicht verströmen, was auch auch soweit logisch ist bei den Charakteren im Film, aber irgendwie gelingt es ihm auch nicht, durch einen eigenen Soundtrack oder Art besonders im Gedächtnis zu bleiben. Mit dem diesem Erzählstil aus mehreren Zeitrücksprüngen und wieder vor und wieder nicht ganz so weit zurück etc. muss man natürlich warm werden. Leider sprang der Funke bei mir nie wirklich über, der sehr lange Film (209min) ist mir einfach hier und da zu belanglos und zu langatmig, auch wenn da teilweise sehr lustige Episoden (Der Fisch auf der Rückbank) dabei sind.
Alles in allem hat er mich enttäuscht, habe das Ansehen jetzt auch schon eine ganze Weile vor mir her geschoben und am Ende so nach 3/4 des Film hab ich das Ende herbeigeseht.
5/10
Das ist ohne zweifel ein gut gemachter, schauspielerisch sehr guter Film. Allerdings kann er dieses Flair von einem Der Pate nicht verströmen, was auch auch soweit logisch ist bei den Charakteren im Film, aber irgendwie gelingt es ihm auch nicht, durch einen eigenen Soundtrack oder Art besonders im Gedächtnis zu bleiben. Mit dem diesem Erzählstil aus mehreren Zeitrücksprüngen und wieder vor und wieder nicht ganz so weit zurück etc. muss man natürlich warm werden. Leider sprang der Funke bei mir nie wirklich über, der sehr lange Film (209min) ist mir einfach hier und da zu belanglos und zu langatmig, auch wenn da teilweise sehr lustige Episoden (Der Fisch auf der Rückbank) dabei sind.
Alles in allem hat er mich enttäuscht, habe das Ansehen jetzt auch schon eine ganze Weile vor mir her geschoben und am Ende so nach 3/4 des Film hab ich das Ende herbeigeseht.
5/10
Oyo-koltsa
Leinwandlegende
Den fand ich einfach so billig. Drei Schauspieler im ihrer Standard-Rolle und teilweise auch Kostüm, spielen eine Story die man so oder sehr ähnlich schon dutzende Male gesehen hat, an total billigen Sets, die ständig nur Green-Screen schreien. Plätschert dann so vor sich hin und man fragt sich, wieso zum Geier war denn so teuer?
Was hat dir denn da nicht gefallen?
Filmfan1972
Filmgott
The North Sea
Ingenieurin Sofia arbeiten mit einem Kollegen an einer Tauchdrohne als sie gebeten wird diese bei einer versunkenen Bohrinsel einzusetzen um nach Überlebenden zu suchen. Sie finden auch jemand aber durch einen Gasaustritt schlägt die Rettung fehl. Als man später die Videos auswertet findet man Hinweise das weitere Bohrinseln in Gefahr sind. Die Betreibergesellschaft beschließt alle Bohrinseln still zu legen, die Bohrlöcher zu sichern und die Crews zu evakuieren. Sofias Mann arbeitet auf der Plattform bei der es Probleme mit der Sicherung gibt. Als er ein bestimmtes Ventil von Hand schließen will kommt es zur Katastrophe. Sie versinkt ebenfalls. Als Sofia das erfährt und sie gesagt bekommt das es nicht möglich ist ein Rettungsteam zu senden zögert sie nicht und bricht selber auf um ihren Mann zu suchen. Und dabei muss sie nicht nur gegen das Wasser kämpfen.....
Nach The Wave und The Quake kommt jetzt The North Sea. Wer die ersten beiden mochte kann auch mit diesem was anfangen. Nicht ganz so "reißerisch" wie Deepwater Horizon. Aber doch recht kurzweilig....
7 von 10
Ingenieurin Sofia arbeiten mit einem Kollegen an einer Tauchdrohne als sie gebeten wird diese bei einer versunkenen Bohrinsel einzusetzen um nach Überlebenden zu suchen. Sie finden auch jemand aber durch einen Gasaustritt schlägt die Rettung fehl. Als man später die Videos auswertet findet man Hinweise das weitere Bohrinseln in Gefahr sind. Die Betreibergesellschaft beschließt alle Bohrinseln still zu legen, die Bohrlöcher zu sichern und die Crews zu evakuieren. Sofias Mann arbeitet auf der Plattform bei der es Probleme mit der Sicherung gibt. Als er ein bestimmtes Ventil von Hand schließen will kommt es zur Katastrophe. Sie versinkt ebenfalls. Als Sofia das erfährt und sie gesagt bekommt das es nicht möglich ist ein Rettungsteam zu senden zögert sie nicht und bricht selber auf um ihren Mann zu suchen. Und dabei muss sie nicht nur gegen das Wasser kämpfen.....
Nach The Wave und The Quake kommt jetzt The North Sea. Wer die ersten beiden mochte kann auch mit diesem was anfangen. Nicht ganz so "reißerisch" wie Deepwater Horizon. Aber doch recht kurzweilig....
7 von 10
Dwayne Hicks
Filmgott
- Registriert
- 19 Juni 2008
- Beiträge
- 7.318
- Filmkritiken
- 26
Der war ja leider nicht mal gut gemacht. Die Prügelszene mit DeNiro war so mit Abstand das peinlichste was ich seit langem gesehen hab. Wie selbstverständlich Scorsese da drauf hält und uns verkaufen will das ein 76 jähriger ein 36 jährigen spielt der sich bewegt wie ein 80 jähriger....puh, ne. Noch dazu scheint DeNiro vergessen zu haben wie Schußwaffen funktionieren....oder er bekam die Regieanweisung er soll wie mit einem Messer zustechen. Keine Ahnung, aber technisch ist der Film eine Katastrophe. Ezählerisch bieten auch nur die letzten 30 Minuten mal was neues.
Da wurde scheinbar ein Nerv getroffen
Ufff.....was Oyo-koltsa sagt.
Joah ein Leon der so dumm ist wie scheiße, eine Jill die nix mit Jill zu tun hat, reudige Effekte und Lisa Trevor hat sich im Keller selbst zur Kampfamazone ausgebildet....
Der Film ist einfach nur pure Verarsche, warum der speziell hier im Forum so gut ankommt ist mir ein absolutes Rätsel.
Eigentlich übersteht man den Film auch nur wenn man ein Trinkspiel macht. Bei einem "Evil dies Tonight" ein Shot....
Russel Faraday
Filmvisionaer
"Wer hat Angst vor Virginia Woolf" (itunes, HD)
Cleopatra und Markus Antonius kommen von einer Party nach Hause. Kaum ist die Tür zu, fliegen die Fetzen. Als dann noch ein paar späte Gäste auftauchen, geht es erst so richtig zur Sache.
Großartig gespielter Schauspielerfilm mit Dialogen, die so geschliffen sind, daß man sich dran schneidet. Klar, seine Herkunft als Theaterstück kann der Streifen nicht wirklich verbergen, doch das stört gar nicht. Sobald das Duo und später das Quartett loslegt, wird keine Rücksicht auf Verluste mehr genommen. Grandios!
Cleopatra und Markus Antonius kommen von einer Party nach Hause. Kaum ist die Tür zu, fliegen die Fetzen. Als dann noch ein paar späte Gäste auftauchen, geht es erst so richtig zur Sache.
Großartig gespielter Schauspielerfilm mit Dialogen, die so geschliffen sind, daß man sich dran schneidet. Klar, seine Herkunft als Theaterstück kann der Streifen nicht wirklich verbergen, doch das stört gar nicht. Sobald das Duo und später das Quartett loslegt, wird keine Rücksicht auf Verluste mehr genommen. Grandios!
Oyo-koltsa
Leinwandlegende
Ja, die Szenen waren seltsam. Wie da geschossen wurde, wirkte immer irgendwie etwas steif und unrealistisch. Beim Hauen hab ich es der Zeit zugeschoben, da wäre ein moderner Faustkampf ja irgendwie auch fehl am Platzm
Zuletzt bearbeitet:
illusion
Filmvisionaer
Predator 1+2 UHD
10/10
8/10
Update hat sich definitiv gelohnt.
10/10
8/10
Update hat sich definitiv gelohnt.