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Die letzten beiden Cap-Teile sind auch extrem stark.
Hatte die mir vor kurzem auch nochmal angeschaut. Vor allem halt auch Civil War. Cap 1 gefällt mir aber nicht wirklich....
- Justified Staffel 1-6
Rewatch einer Serie, die eigentlich viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat.
Story, Inszenierung, Dialoge und die herrlich schrägen Figuren sind einfach klasse.
Und Walton Goggins als Boyd Crowder könnte ich ewig zusehen und zuhören. Eine wahnsinnig gute Leistung einer tollen Figur.
So ein dummen Film hab ich ewig nicht gesehen....wer gibt solchen Drehbüchern grünes Licht?
Hätte die Story nicht einfach auf der Schiene bleiben können? Muss es wirklich diesen obligatorischen Twist geben welcher die ganze Story dann eigentlich ad absurdum führt????
Ich zähl jetzt einfach mal die Dinge auf die einfach nur dumm sind...
1. Ein Charakter stirbt im Prinzip wegen unterlassener Hilfeleistung. Nach einer John Wick-Aktion liegt sie am Boden, 6 - 8 Zombies kommen auf sie zu und NIEMAND, wirklich NIEMAND, kommt auf die Idee einfach mal die Zombies zu erschießen....WTF? Die stehen da alle 10 m entfernt und KEINER macht was.....wie bescheuert war diese Szene? Wie sinnlos dieser Tod? Ich hatte hier ernsthaft überlegt abzuschalten.
Davon mal abgesehen, die Dame hat erst behauptet nie ein Zombie gekillt zu haben....ging dann aber so krass ab als wäre sie bei allen Season von TWD am Start gewesen....okay.
2. Die Tochter.....wie dumm war eigentlich dieser Tochter? Will irgendwelche Random Leute retten zu welche der Zuschauer NULL Emotionen hat und wann startet sie diese Rettungsaktion? 10-30 Minuten bevor eine Atombombe einschlägt. Einen Plan wie sie dann ganz schnell aus dem Atombombenwirkungskreis rauskommt sobald sie die Leute gefunden hat gibts übrigens nicht....der ergibt sich aber Spontan ist aber auch komplett dämlich (siehe Punkt 4)
3. Ich war mir irgndwann nicht mehr sicher....gibts 2 Alpha Typen? Bautista begegnet dem Alpha auf einem Hochhaus, flüchtet mit dem Heli quer durch die Stadt zu dem Hochhaus wo seine Tochter ist....und plötzlich taucht da auch der Alpha wieder auf....kann der sich beamen oder so? Sind Zombiepferde so schnell wie Helicopter?
4. Als die Familie dann endlich wieder zusammen am Heli sind, nimmt man sich aaaaaaaaaaaaalle Zeit der Welt einzusteigen und sich noch den ein oder anderen Schmalzdialog zu geben. Is ja nicht so das jeden Moment eine Atombombe einschlägt....
Und wer ist natürlich am Start? Der Alpha....der selbstverständlich ne Runde mitfliegt nur weil diese Idioten von Charakteren sich Zeit lassen mussten. Das Ende vom Lied, es sterben alle bis auf diese dämliche Tochter.....welch bittere Ironie.
5. Der Plot-Twist-Badguy verriegelt ein Gitter....anstatt das man das Gitter aufsägt, sägt man die Betonwand auf...........WARUM????
6. Schweighöfer rettet sein Homie in dem er diesen in den Safe wirft und die Tür zu macht. Okay....wir gehen einfach mal davon aus der Safe lässt sich tatsächlich von Innen öffnen. Wie schafft es der Charakter dann durch den Fallout zu spazieren, durch die Wüste zu latschen, durch die Wüste zu fahren, ein Flug zu buchen und DANN erst festzustellen das er gebissen wurde? Das ganze dann noch mit Zombie von den Cranberries zu unterlegen ist einfach nur Panne.
Fick die Henne....so krass kann man sein Hirn doch garnicht abschalten das man so ein Schwachsinn genießen kann. Über den schon angesprochenen Plottwist kotzt ich mich garnicht erst aus....ist mir zu anstrengend. Ich hab kein Problem mit dummen Filmen...so lange sie Spaß machen. Trifft bei Army of the Dead aber leider nicht zu.
Ich wusste Snyder mit seinem Justice League wieder sehr zu schätzen, jetzt reißt er das alles wieder mit diesem Drecksfilm ein. Und das beste an dem Film ist wirklich.....und das meine ich komplett ironiefrei --> Matthias Schweighöfer
Fick die Henne....so krass kann man sein Hirn doch garnicht abschalten das man so ein Schwachsinn genießen kann. Über den schon angesprochenen Plottwist kotzt ich mich garnicht erst aus....ist mir zu anstrengend. Ich hab kein Problem mit dummen Filmen...so lange sie Spaß machen. Trifft bei Army of the Dead aber leider nicht zu.
Jason ist wieder da und er hat seinen alten Spielkameraden Freddy mitgebracht.
Sie spielen jetzt ihr Lieblingsspiel: Teenies ärgern.Ein paar ärgern aber auch zurück.
So entstehen anderthalb Stunden gute Unterhaltung. Sogar mit Qualitätssiegel der
FSK Keine Jugendfreigabe.
So ein dummen Film hab ich ewig nicht gesehen....wer gibt solchen Drehbüchern grünes Licht?
Hätte die Story nicht einfach auf der Schiene bleiben können? Muss es wirklich diesen obligatorischen Twist geben welcher die ganze Story dann eigentlich ad absurdum führt????
Ich zähl jetzt einfach mal die Dinge auf die einfach nur dumm sind...
1. Ein Charakter stirbt im Prinzip wegen unterlassener Hilfeleistung. Nach einer John Wick-Aktion liegt sie am Boden, 6 - 8 Zombies kommen auf sie zu und NIEMAND, wirklich NIEMAND, kommt auf die Idee einfach mal die Zombies zu erschießen....WTF? Die stehen da alle 10 m entfernt und KEINER macht was.....wie bescheuert war diese Szene? Wie sinnlos dieser Tod? Ich hatte hier ernsthaft überlegt abzuschalten.
Davon mal abgesehen, die Dame hat erst behauptet nie ein Zombie gekillt zu haben....ging dann aber so krass ab als wäre sie bei allen Season von TWD am Start gewesen....okay.
2. Die Tochter.....wie dumm war eigentlich dieser Tochter? Will irgendwelche Random Leute retten zu welche der Zuschauer NULL Emotionen hat und wann startet sie diese Rettungsaktion? 10-30 Minuten bevor eine Atombombe einschlägt. Einen Plan wie sie dann ganz schnell aus dem Atombombenwirkungskreis rauskommt sobald sie die Leute gefunden hat gibts übrigens nicht....der ergibt sich aber Spontan ist aber auch komplett dämlich (siehe Punkt 4)
3. Ich war mir irgndwann nicht mehr sicher....gibts 2 Alpha Typen? Bautista begegnet dem Alpha auf einem Hochhaus, flüchtet mit dem Heli quer durch die Stadt zu dem Hochhaus wo seine Tochter ist....und plötzlich taucht da auch der Alpha wieder auf....kann der sich beamen oder so? Sind Zombiepferde so schnell wie Helicopter?
4. Als die Familie dann endlich wieder zusammen am Heli sind, nimmt man sich aaaaaaaaaaaaalle Zeit der Welt einzusteigen und sich noch den ein oder anderen Schmalzdialog zu geben. Is ja nicht so das jeden Moment eine Atombombe einschlägt....
Und wer ist natürlich am Start? Der Alpha....der selbstverständlich ne Runde mitfliegt nur weil diese Idioten von Charakteren sich Zeit lassen mussten. Das Ende vom Lied, es sterben alle bis auf diese dämliche Tochter.....welch bittere Ironie.
5. Der Plot-Twist-Badguy verriegelt ein Gitter....anstatt das man das Gitter aufsägt, sägt man die Betonwand auf...........WARUM????
6. Schweighöfer rettet sein Homie in dem er diesen in den Safe wirft und die Tür zu macht. Okay....wir gehen einfach mal davon aus der Safe lässt sich tatsächlich von Innen öffnen. Wie schafft es der Charakter dann durch den Fallout zu spazieren, durch die Wüste zu latschen, durch die Wüste zu fahren, ein Flug zu buchen und DANN erst festzustellen das er gebissen wurde? Das ganze dann noch mit Zombie von den Cranberries zu unterlegen ist einfach nur Panne.
Fick die Henne....so krass kann man sein Hirn doch garnicht abschalten das man so ein Schwachsinn genießen kann. Über den schon angesprochenen Plottwist kotzt ich mich garnicht erst aus....ist mir zu anstrengend. Ich hab kein Problem mit dummen Filmen...so lange sie Spaß machen. Trifft bei Army of the Dead aber leider nicht zu.
Ich wusste Snyder mit seinem Justice League wieder sehr zu schätzen, jetzt reißt er das alles wieder mit diesem Drecksfilm ein. Und das beste an dem Film ist wirklich.....und das meine ich komplett ironiefrei --> Matthias Schweighöfer
Herrlich. Ganz genau meine Rede! Er ist einfach so dumm...das könnte man noch ewig so weiterführen. Gleich Punkt 1 ist das, was ich meinte mit "die agieren gar nicht als Gruppe". Diese ganze Szene war so schlecht.
Aber man kann das noch weiterführen:
- Da bringt man am Anfang ein Opfer, geht dann aber doch lieber durch die mit hirnlosen Beißern besetzten Gebäude.
- Nochmal zu Punkt 1: Die Szene mit Schweighöfer und dem anderen im Tresor. Der Rest der Truppe interessiert sich auch null, was mit denen ist und haut ab.
- Wie zum Geier wollten die denn alle die 200 Millionen tragen?
- Wie zum Geier hätten denn alle - wenn sie überlebt hätten - plus das Geld bzw. Gewicht des Geldes in den Heli passen sollen?
- Las Vegas ist Flugverbotszone. Rein geht nicht. Aber raus. Klar, man fliegt dann raus, wird sicher nicht durch die Army aufgehalten, muss sich sicher nicht rechtfertigen und der vermeindliche Versicherungsbetrug mit den 200 Millionen fällt auch sicher nicht auf bzw der Schädel im Sack. (Wenn alles nach Plan gelaufen wäre).
Die letzten beiden Cap-Teile sind auch extrem stark.
Hatte die mir vor kurzem auch nochmal angeschaut. Vor allem halt auch Civil War. Cap 1 gefällt mir aber nicht wirklich....
Netflix. Die setzen eben auf Quantität und engagieren gefühlt alle Personen in Hollywood, die über mindestens eine Handvoll Fans verfügen, scheißen diese Filmschaffende mit Geld zu und geben Ihnen bei ihren Filmprojekten kreative Freiheit. Das gut funktionieren wie beispielsweise bei Alfonso Cuaróns „Roma“, aber das kann auch mächtig in diese Hose gehen. Diesem Thread nach zu urteilen, geht es aber gefühlt häufiger in die Hose, als das es glückt.
Night of the Living Dead
Bei der heutigen Zweitsichtung gefiehl er mir wesentlich besser,
Dieses mal spürte ich die Hammer Atmosphäre und die geniale
Spannung.
Kein Plan, warum mir das bei der Erstsichtung entgangen ist.
Ich hatte mir zwischendurch eine Pizza in den Ofen geschoben. Böser Fehler
Hatte die völlig vergessen, so war ich im Film drinn.
9/10
Netflix. Die setzen eben auf Quantität und engagieren gefühlt alle Personen in Hollywood, die über mindestens eine Handvoll Fans verfügen, scheißen diese Filmschaffende mit Geld zu und geben Ihnen bei ihren Filmprojekten kreative Freiheit. Das gut funktionieren wie beispielsweise bei Alfonso Cuaróns „Roma“, aber das kann auch mächtig in diese Hose gehen. Diesem Thread nach zu urteilen, geht es aber gefühlt häufiger in die Hose, als das es glückt.
Auch, wenn mich Netflix in Sachen Filme (dafür bei Serien umso mehr) oft nicht völlig überzeugen konnte, finde ich das schon etwas arg....ja....übertrieben.
Ich meine, kreative Freiheiten und große Mittel an Geld sind doch nun nicht wirklich irgendwelche negativen Kriterien. Ganz im Gegenteil.
Woran es dann scheitert....keine Ahnung. Aber mal ehrlich....Zack Snyder ist nun auch keiner, der nur über eine Handvoll Fans verfügt.
Vielleicht sind Netflix oder andere Anbieter halt noch auf der Suche, Findungsphase wasauchimmer.
Aber das verschleudern von Budget für Mist oder schwächere Filme haben die nun wirklich nicht erfunden. Da wurde auch schon und wird auch weiterhin genug Mumpitz für die Kinos produziert.
Filme wie "Roma" (noch nicht gesehen), "Mudbound", "The Devil all the Time", "Beast of no Nation", "Love and Monsters", "Da 5 Bloods" oder "Cargo" waren wirklich gut. "Taylor Rake" hat mir bei der Zweitsichtung sogar besser gefallen.
Da kann Netflix schon etwas vorweisen. Wobei ich jetzt nicht weiß, was die nur eingekauft und was selber produziert haben. Aber trotzdem.
Lisa und der Teufel
Wahnsinn! Ich bin immer noch total begeistert von dem Film! Ich bin so froh das ich es dieses Jahr endlich geschafft habe mich tiefer mit Mario Bava zu beschäftigen. Er ist nun definitiv in meiner Top 10 meiner Lieblingsregisseure! Ein paar tiefergehende Gedanken zum Film habe ich in dem bereits vorhandenen KK Thread niedergeschrieben.
Gelungener Spionage Thriller der noch vor dem Internetzeitalter spielt was ich hier als ganz angenehm empfand. Besonders die Ausbildungsphase ist ziemlich spannend. Danach baut er etwas ab.
7,5/10
Bang Boom Bang
Auch deutsche Regisseure können einen auf Tarantino machen. Legendärer Klassiker mit sehr geilen Charakteren!
Auch, wenn mich Netflix in Sachen Filme (dafür bei Serien umso mehr) oft nicht völlig überzeugen konnte, finde ich das schon etwas arg....ja....übertrieben.
Ich meine, kreative Freiheiten und große Mittel an Geld sind doch nun nicht wirklich irgendwelche negativen Kriterien. Ganz im Gegenteil.
Woran es dann scheitert....keine Ahnung. Aber mal ehrlich....Zack Snyder ist nun auch keiner, der nur über eine Handvoll Fans verfügt.
Natürlich war mein Statement ein wenig überspitzt und vor allem Zack Snyder ist ein ambivalentes Beispiel, weil die großen Hollywoodstudios durch Beschneidungen und Änderungen seine Filme in der Regel schlechter gemacht haben. Erst die Final Cuts bzw. Director‘s Cuts konnten dann gegenüber den Kinofassungen wirklich überzeugen. Dementsprechend ist es eher seltsam, dass er anscheinend nun einen Film versemmelt, wo er von Anfang an freie Hand hatte und vermutlich über den Final Cut bestimmen konnte.
Ich wollte lediglich in meinem Beitrag betonen, dass große Budgets und kreative Freiheit nicht automatisch die besten Filme hervorbringen. Und das selbst bei angesehenen und guten Regisseuren! Manche Filme können von einem intensiven Austausch mit Produzenten und Studios (sowie bestimmten Vorgaben) oder niedrigen Budgets profitieren. Dadurch werden viele Regisseur beispielsweise erfinderisch und versuchen kreativ mit bestimmten Ausgangssituationen und wenigen Mittel umzugehen. Spielbergs „Der weiße Hai“ ist hier ein gutes Beispiel oder auch die Filme Mario Bavas.
Lisa und der Teufel
Wahnsinn! Ich bin immer noch total begeistert von dem Film! Ich bin so froh das ich es dieses Jahr endlich geschafft habe mich tiefer mit Mario Bava zu beschäftigen. Er ist nun definitiv in meiner Top 10 meiner Lieblingsregisseure! Ein paar tiefergehende Gedanken zum Film habe ich in dem bereits vorhandenen KK Thread niedergeschrieben.
Ich habe in den letzten Tagen und Wochen schon mit viel Interesse deine Rückmeldungen zu den Mario-Bava-Filmen gelesen. Bei mir stehen ja auch noch einige ungesehene Filme von ihm im Regal und früher oder später werde ich mich auf jeden Fall bei deinen Kritiken zu Wort melden. Zumindest „Vampire gegen Herakles“ hat mich damals auch total begeistert, was dann auch zu einer Kritik führte. Außerdem habe ich vor zwei Jahren „Vier Mal heute Nacht" im Kino gesehen, der mir damals auch sehr gut gefallen hat. Eine witzige Italo-Sexkomödie im Rashomon-Stil.
Gelungener Spionage Thriller der noch vor dem Internetzeitalter spielt was ich hier als ganz angenehm empfand. Besonders die Ausbildungsphase ist ziemlich spannend. Danach baut er etwas ab.
Auf den Film habe ich auch mal wieder Lust. Ich habe mir in den letzten Wochen schon einige Al-Pacino-Filme angesehen (Rückmeldungen folgen noch) und der wird bestimmt in naher Zukunft auch noch mal im Player landen. Dass der Film vor dem Internetzeitalter spielt, war mir gar nicht bewusst.
Und bis heute habe ich den Film noch nicht gesehen. Ich will den demnächst auf jeden Fall mal in Bochum im Kino schauen. Vor der Pandemie lief der Film seit Jahren wöchentlich einmal im UCI. Die wöchentlichen Vorstellungen sind in Bochum schon seit Jahren Kult.
Auf den Film habe ich auch mal wieder Lust. Ich habe mir in den letzten Wochen schon einige Al-Pacino-Filme angesehen (Rückmeldungen folgen noch) und der wird bestimmt in naher Zukunft auch noch mal im Player landen. Dass der Film vor dem Internetzeitalter spielt, war mir gar nicht bewusst.
Nur dass wir uns nicht falsch verstehen, das Internet gab es natürlich damals schon aber es war halt noch nicht all gegenwärtig wie das heute der Fall ist und das spürt man in dem Film deutlich. Heutzutage würde so ein Film sicher anders aussehen. Der erschien übrigens 2003.
Bei Bang Boom Bang wird es aber echt mal Zeit!!! Und bei den beiden Fortsetzungen dann ggfalls auch...
Nur dass wir uns nicht falsch verstehen, das Internet gab es natürlich damals schon aber es war halt noch nicht all gegenwärtig wie das heute der Fall ist und das spürt man in dem Film deutlich. Heutzutage würde so ein Film sicher anders aussehen. Der erschien übrigens 2003.
Was nicht passt, wird passend gemacht kenne ich sogar schon und der hat mir damals sehr gefallen. Ich komme aus einer Malocher-Familie und daher waren mir einige Umfangsformen vom Bau durchaus vertraut.
Der Einsatz
Gelungener Spionage Thriller der noch vor dem Internetzeitalter spielt was ich hier als ganz angenehm empfand. Besonders die Ausbildungsphase ist ziemlich spannend. Danach baut er etwas ab.
Den habe ich vor nicht allzu langer Zeit erst in Blau geupdatet und wollte ihn auch noch anschauen. Habe ihn auch als guten Spionagethriller in Erinnerung!
Ich habe in den letzten Tagen und Wochen schon mit viel Interesse deine Rückmeldungen zu den Mario-Bava-Filmen gelesen. Bei mir stehen ja auch noch einige ungesehene Filme von ihm im Regal und früher oder später werde ich mich auf jeden Fall bei deinen Kritiken zu Wort melden. Zumindest „Vampire gegen Herakles“ hat mich damals auch total begeistert, was dann auch zu einer Kritik führte. Außerdem habe ich vor zwei Jahren „Vier Mal heute Nacht" im Kino gesehen, der mir damals auch sehr gut gefallen hat. Eine witzige Italo-Sexkomödie im Rashomon-Stil.
Würde mich freuen wenn Du Dich dann dort auch zu Wort melden würdest. Hatte hier im Forum schon gesehen das Du bei den Mario Bava Collectors Editionen damals auch zugeschlagen hast. Die sind aber auch wunderschön! Vampire gegen Herakles fehlt mir nocht, da der Film aber eigentlich nicht so mein Beuteschema ist, werde ich den, wenn überhaupt, erst später mir in die Sammlung stellen. Es fehlen noch 2 Bava Filme und ein Rewatch von Bay Of Blood, dann folgt erstmal eine Retrospektive von Lucio Fulci, zumindest von den Filmen die in mein Beuteschema passen und wenn ich dann noch immer Lust habe aktuell mir Genre Filme anzusehen, werde ich wohl nochmal eien Rewatch von Dario Argento machen. Material ist sowohl in dieser Ecke als auch in anderen Genres noch genügend vor handen
Vier Mal heute Nacht ist mir natürlich in der Filmographie von Bava auch aufgefallen sah ich gerne mal eine seiner Komödien sehen würde, aber von dem gibt es ja keine deutsche VÖ. Mal sehen ob ich noch da eine andere finde. Im Kino sowas zu sehen ist dann natürlich super! War er denn gut?
Rewatch einer Serie, die eigentlich viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat.
Story, Inszenierung, Dialoge und die herrlich schrägen Figuren sind einfach klasse.
Und Walton Goggins als Boyd Crowder könnte ich ewig zusehen und zuhören. Eine wahnsinnig gute Leistung einer tollen Figur.
Jason ist wieder da und er hat seinen alten Spielkameraden Freddy mitgebracht.
Sie spielen jetzt ihr Lieblingsspiel: Teenies ärgern.Ein paar ärgern aber auch zurück.
So entstehen anderthalb Stunden gute Unterhaltung. Sogar mit Qualitätssiegel der
FSK Keine Jugendfreigabe.
Herrlich. Ganz genau meine Rede! Er ist einfach so dumm...das könnte man noch ewig so weiterführen. Gleich Punkt 1 ist das, was ich meinte mit "die agieren gar nicht als Gruppe". Diese ganze Szene war so schlecht.
Aber man kann das noch weiterführen:
- Da bringt man am Anfang ein Opfer, geht dann aber doch lieber durch die mit hirnlosen Beißern besetzten Gebäude.
- Nochmal zu Punkt 1: Die Szene mit Schweighöfer und dem anderen im Tresor. Der Rest der Truppe interessiert sich auch null, was mit denen ist und haut ab.
- Wie zum Geier wollten die denn alle die 200 Millionen tragen?
- Wie zum Geier hätten denn alle - wenn sie überlebt hätten - plus das Geld bzw. Gewicht des Geldes in den Heli passen sollen?
- Las Vegas ist Flugverbotszone. Rein geht nicht. Aber raus. Klar, man fliegt dann raus, wird sicher nicht durch die Army aufgehalten, muss sich sicher nicht rechtfertigen und der vermeindliche Versicherungsbetrug mit den 200 Millionen fällt auch sicher nicht auf bzw der Schädel im Sack. (Wenn alles nach Plan gelaufen wäre).
Night of the Living Dead
Dieses mal spürte ich die Hammer Atmosphäre und die geniale
Spannung.
Kein Plan, warum mir das bei der Erstsichtung entgangen ist. 9/10
Vielleicht war dir beim ersten mal das aufgefallen was mir auch aufgefallen war --> die Charaktere in dem Film sind strunzdämlich! Am geilsten ist das Pärchen was im brennenden Auto wegfährt...beide verdient den Filmtod gestorben.
Natürlich war mein Statement ein wenig überspitzt und vor allem Zack Snyder ist ein ambivalentes Beispiel, weil die großen Hollywoodstudios durch Beschneidungen und Änderungen seine Filme in der Regel schlechter gemacht haben. Erst die Final Cuts bzw. Director‘s Cuts konnten dann gegenüber den Kinofassungen wirklich überzeugen. Dementsprechend ist es eher seltsam, dass er anscheinend nun einen Film versemmelt, wo er von Anfang an freie Hand hatte und vermutlich über den Final Cut bestimmen konnte.
Naja wie gesagt, bei den anderen Film hat vielleicht nochmal jemand drübergeschaut, vorallem was das Drehbuch angeht, ist hier vermutlich nicht passiert.
Das Scorsese bei The Irishman freie Hand hatte war auch nicht immer von Vorteil. Aber ich gehöre eh zu den wenigen Menschen die diesen Film komplett unnötig finden.
Die setzen eben auf Quantität und engagieren gefühlt alle Personen in Hollywood, die über mindestens eine Handvoll Fans verfügen, scheißen diese Filmschaffende mit Geld zu und geben Ihnen bei ihren Filmprojekten kreative Freiheit. Das gut funktionieren wie beispielsweise bei Alfonso Cuaróns „Roma“, aber das kann auch mächtig in diese Hose gehen. Diesem Thread nach zu urteilen, geht es aber gefühlt häufiger in die Hose, als das es glückt. 
Legendärer Klassiker mit sehr geilen Charakteren!
Ich will den demnächst auf jeden Fall mal in Bochum im Kino schauen. Vor der Pandemie lief der Film seit Jahren wöchentlich einmal im UCI. Die wöchentlichen Vorstellungen sind in Bochum schon seit Jahren Kult.
War sie noch essbar?
