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mr.bauer

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Last Chance U: Basketball (Netflix)

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Basketballbegeisterte sollten da in jedem Fall mal reinschauen. Insgesamt ziemlich gute Doku/Miniserie. Das Ende hat mich jedoch sehr abgefuckt.

Grund:
Corona!!!! :autsch::motz::kotz:

7/10
 

Russel Faraday

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Auweia. Ich bin gespannt, wir mir der Film gefallen wird. Ich habe ihn mir erst ja vor kurzem in die Sammlung gestellt.
Ich weiß auch nicht. Die erste Stunde dümpelt langweilig vor sich hin, dann hintergeht jeder jeden und alles, nur um dann noch wen anderen zu hintergehen, während das Finale dann überhaupt kein Ende nehmen will. Vielleicht war ich auch nicht in der richtigen Stimmung für den Film. Lass dich aber nicht entmutigen.

"Bill & Teds verrückte Reise in die Zukunft"
Bekloppt, bescheuert, blöde und sympathisch. William Sadler als Tod ist ein Hochgenuss. Da kann ich den einen oder anderen Gag-Rohrkrepierer gern verzeihen. Volle Kanne, Hoschi! :rock:
 

Willy Wonka

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F wie Fälschung
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Orson Welles spielerischer Essay über die Kunst der Fälschung und der Illusion. Ich hätte beim Film gerne noch mehr Verweise auf sein eignes Werk und deren Verhältnis zur Wahrheit und Täuschung gewünscht. Dennoch absolut interessant und sehenswert.

Erste Einschätzung: 8/10


Rolling Thunder Revue: A Bob Dylan Story by Martin Scorsese
Netflix | engl. OmU | Erstsichtung

Die vielen Aufnahmen der Bob-Dylan-Tour sind einfach großartig und vermitteln ausgezeichnet ein Gefühl für das damalige Lebensgefühl. Ich hatte zuvor auch noch nie eine Performance von Bob Dylan gesehen, sondern kenne nur seine Songs vom Hören. Es war beim Dokumentarfilm echt toll viele Songs am Stück (und untertitelt) zu hören und nicht wie häufig bei Dokus üblich nach wenigen Sekunden wieder abzublenden und den nächsten Song oder Baststage-Story zu präsentieren.

Der Film nimmt sich einfach die nötige Zeit und hat bei mir die Lust geweckt wesentlich mehr Musik-Dokus und Konzertfilme zu schauen. Auf diesem Gebiet gibt’s einfach noch unglaublich viel zu entdecken. Einige Sachen stehen bei mir ja sogar auch schon im Regal.

Ohne zu viel zu verraten, sollte man sich nach dem Dokumentarfilm noch mehr mit dem Film auseinandersetzen, da nicht alle gezeigten und erzählten Dinge der Wahrheit entsprechen.

Erste Einschätzung: 8/10

Kennst du den eigentlich schon @Sam Spade ?
 

Russel Faraday

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F wie Fälschung
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Orson Welles spielerischer Essay über die Kunst der Fälschung und der Illusion. Ich hätte beim Film gerne noch mehr Verweise auf sein eignes Werk und deren Verhältnis zur Wahrheit und Täuschung gewünscht. Dennoch absolut interessant und sehenswert.

Erste Einschätzung: 8/10


[...]
Hast du schon "The Other Side of The Wind" gesehen?
 

Despair

Filmvisionaer
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Dread

Eine weitere Verfilmung einer Kurzgeschichte aus Clive Barkers "Büchern des Blutes". Die wurde für den neunzigminütigen Film erweitert, was recht gut funktioniert. Trotzdem braucht "Dread" einige Zeit, um auf Touren zu kommen. Aber nach hinten raus wird es immer fieser bis zum deftigen Finale. Dabei hält sich der Splatteranteil in Grenzen, der Film punktet durch die eklige Atmosphäre und seinen ranzigen Look. Auch die Darsteller agieren ordentlich. Für mich definitiv eine der besseren Barker-Verfilmungen.

7/10 Punkte
 

Tarantino1980

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Kommissar Wallander - Hunde von Riga
Wahnsinn! Was für eine tolle Episode. Bisher wirklich meine Lieblingsepisode der Serie. Hier passte einfach alles. Die Story, das Setting und auch die Darsteller. Eine tolle Atmosphäre und den Fall werde ich mir bestimmt nochmal ansehen. Wirklich toll!

Wertung: 9/10

Kommissar Wallander - Vor dem Frost
Auch wieder eine schöne Episode. Auch wieder eine schöne Nebenhandlung im privaten Leben von Kurt. Der Fall ist stimmig und die Atmosphäre auch wieder sehr schön.

Wertung: 8.5/10

Staffel 3 hat mir bisher wirklcih am Besten gefallen von der Serie. Tolle Geschichten. Jetzt muss ich erstmal abwarten bis Mai bis dann zumindest noch die letzten 3 Fälle gesichtet werden können. Schade das es nur so wenig Episoden gibt, in der Qualität von Staffel 3 hätte ich gerne noch weitere drei Staffeln vor mir!
 

Blonder

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8
- The Strangers 3/10

Junge.
Also so bei der Hälfte habe ich mir das erste Mal gedacht "Jetzt, mach doch ma...." Aber er kommt einfach physisch nicht in die Pötte.
Stattdessen gibt´s die ganze Zeit typische Spielchen. Plötzlicher Krach oder Geräusche, auftauchen im Hintergrund mit wirklich lächerlichem "In-Luft-auflösen", verzweifeltes Rumgeheule. Aber letztendlich passiert einfach NIX.
Und nach dem 236. Mal nervt es einfach nur noch....

Bisher bei meiner MV Bestellung komplett daneben gegriffen.
 

Sam Spade

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Rolling Thunder Revue: A Bob Dylan Story by Martin Scorsese
Netflix | engl. OmU | Erstsichtung

Die vielen Aufnahmen der Bob-Dylan-Tour sind einfach großartig und vermitteln ausgezeichnet ein Gefühl für das damalige Lebensgefühl. Ich hatte zuvor auch noch nie eine Performance von Bob Dylan gesehen, sondern kenne nur seine Songs vom Hören. Es war beim Dokumentarfilm echt toll viele Songs am Stück (und untertitelt) zu hören und nicht wie häufig bei Dokus üblich nach wenigen Sekunden wieder abzublenden und den nächsten Song oder Baststage-Story zu präsentieren.

Der Film nimmt sich einfach die nötige Zeit und hat bei mir die Lust geweckt wesentlich mehr Musik-Dokus und Konzertfilme zu schauen. Auf diesem Gebiet gibt’s einfach noch unglaublich viel zu entdecken. Einige Sachen stehen bei mir ja sogar auch schon im Regal.

Ohne zu viel zu verraten, sollte man sich nach dem Dokumentarfilm noch mehr mit dem Film auseinandersetzen, da nicht alle gezeigten und erzählten Dinge der Wahrheit entsprechen.

Erste Einschätzung: 8/10

Kennst du den eigentlich schon @Sam Spade ?

Sehr interessant die Meinung von jemand zu lesen, der mit Dylan vermutlich bisher eher weniger zu tun hatte (korrigier mich wenn ich falsch liege). Umso mehr freut es mich, dass du dieser Dokumentation eine Chance gegeben hast und sie dir so gut gefallen hat. Habe mich damals sehr drauf gefreut und fand sie auch klasse. Erst kürzlich gabs eine Zweitsichtung und die Criterion Bluray muss unbedingt noch in die Sammlung wandern. Gerade die von dir angedeute Vermischung von Fiktion und Realität fand ich verdammt interessant und sie passt einfach sehr gut zu dem ganzen Mythos der Dylan umgibt. Er bleibt einfach undurchschaubar und das bringt dieses Werk damit auch zum Ausdruck. Kann aber natürlich auch verstehen, wenn das jemand nicht so anspricht.

An der Stelle kann ich dir auch sehr, sofern du ihn noch nicht gesehen hast, "No Direction Home" empfehlen. Ebenfalls von Scorsese und über Bob Dylan aus dem Jahre 2005. Die Dokumentation (diesmal ohne fiktive Elemente) zeigt die wichtigen Anfangsjahre Dylans (1961 - 1966) und seinen Weg vom Folk-Künstler hin zum (Folk)-Rockstar inklusive E-Gitarre, was bekanntermaßen bei seinen Fans damals nicht gut ankam und zu chaotischen Konzerten geführt hat. Auch hier muss man mMn. kein Dylan-Fan sein, sondern einfach Lust auf eine gut gemacht Dokumentation haben.

Ansonsten bin ich gerade ebenfalls immer wieder auf der Suche nach guten Musik-Dokus und daher für Input jederzeit offen. :)
 

Willy Wonka

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Sehr interessant die Meinung von jemand zu lesen, der mit Dylan vermutlich bisher eher weniger zu tun hatte (korrigier mich wenn ich falsch liege). Umso mehr freut es mich, dass du dieser Dokumentation eine Chance gegeben hast und sie dir so gut gefallen hat. Habe mich damals sehr drauf gefreut und fand sie auch klasse. Erst kürzlich gabs eine Zweitsichtung und die Criterion Bluray muss unbedingt noch in die Sammlung wandern. Gerade die von dir angedeute Vermischung von Fiktion und Realität fand ich verdammt interessant und sie passt einfach sehr gut zu dem ganzen Mythos der Dylan umgibt. Er bleibt einfach undurchschaubar und das bringt dieses Werk damit auch zum Ausdruck. Kann aber natürlich auch verstehen, wenn das jemand nicht so anspricht.

Ich habe mir den Film im Zuge eines Filmclubs angeschaut. Ein Freund hat den Film festgelegt, weil er zuvor auch eine Hausarbeit über den Film im Verbindung mit Orson Welles F wie Fälschung geschrieben hat. Sonst hätte ich dem Film vermutlich nicht so schnell eine Chance gegeben, weil es eben etliche andere Filme gibt, die mich auf Anhieb mehr interessieren würden. Vielleicht habe ich auch deswegen den Film so euphorisch aufgenommen, weil ich keine großen Erwartungen an den Film hatte.

Da ich eben nicht sehr viel über Bob Dylan weiß, sind mir die fiktiven Elemente in der Doku auch überhaupt nicht aufgefallen und habe alles für bare Münze gehalten. Erst im Anschluss in der Filmdiskussion im Filmclub haben wir uns darüber ausgetauscht, was eben bewusst manipuliert und fingiert wurde. Und mit diesem Ausmaß hätte ich überhaupt nicht gerechnet. Wenn man sich vor und nach dem Film überhaupt nicht über das Thema informiert, könnte man aus dem Film auch falsche Rückschlüsse ziehen.

An der Stelle kann ich dir auch sehr, sofern du ihn noch nicht gesehen hast, "No Direction Home" empfehlen. Ebenfalls von Scorsese und über Bob Dylan aus dem Jahre 2005. Die Dokumentation (diesmal ohne fiktive Elemente) zeigt die wichtigen Anfangsjahre Dylans (1961 - 1966) und seinen Weg vom Folk-Künstler hin zum (Folk)-Rockstar inklusive E-Gitarre, was bekanntermaßen bei seinen Fans damals nicht gut ankam und zu chaotischen Konzerten geführt hat. Auch hier muss man mMn. kein Dylan-Fan sein, sondern einfach Lust auf eine gut gemacht Dokumentation haben.

Der Titel ist mir vertraut, aber gesehen habe ich den Dokumentarfilm noch nicht. Auch hier schreckt die Laufzeit erst einmal ab. Aber früher oder später werde ich mir den Film auf jeden Fall noch anschauen. :)

Ansonsten bin ich gerade ebenfalls immer wieder auf der Suche nach guten Musik-Dokus und daher für Input jederzeit offen. :)

Als nächstes steht bei mir erst einmal The Last Waltz, Marley, Shine a Light, The Doors – When You're Strange, George Harrison: Living in the Material World, Gimme Danger, The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years und Billie Eilish: The World's a Little Blurry an. Es haben sich über die Jahre also schon einige Filme auf Blu-ray und DVD angesammelt. :nice:
 

tikiwuku

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Bill & Ted Face the Music (O-Ton)

Als ob man Teil 1 und 2 in einen Topf geworfen hat und rausgekommen ist ein Film der etwas besser als Teil 2 aber nicht so gut wie der Erste ist.
Reeves und Winter haben es immer noch drauf und die Schauspielerinnen der Töchter sind auch klasse und es war ein nettes Wiedersehen mit einigen lustigen Gags.
 
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Tarantino1980

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Mank
Die Oscars 2021 rücken näher, daher war es mir eine Herzensangelegenheit diesen Film umbedingt vorher noch zu sehen. Zum Glück. Absolut gigantisch was David Fincher hier abgeliefert hat. Eine ausführliche Wertung dazu gibt es nun hier.

Ich hoffe sehr das dieser Film auch noch auf einem physikalischem Medium erscheinen wird!

Wertung: 10/10

Im Netz der Leidenschaften

Der Film zählt zum Film Noir, was auch seine Berechtigung hat, aber ich muss gestehen es war der bisher ungewöhnlichste Beitrag aus diesem Genre, da zwar Elemente des Film Noir enthalten waren, aber auch einige fehlten, was ich jetzt nicht negtiv empfand. Der Film ist sehr spannend inszeniert und hat mich bestens unterhalten. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube den habe ich sogar schonmal als Kind im TV gesehen, ohne natürlich damals die wirkliche Größe dieses Filmes zu begreifen. Aber ein paar Szenen kamen mir bekannt vor, obwohl es meine vermeintliche Erstsichtung war.

Es ist einer dieser Filme die zu unrecht nicht sehr bekannt sind, zumindest außerhalb von Filmliebhabern. Ich bin auch nur auf ihn gestoßen weil ich mich aktuell mit dem Film Noir ja beschäftige. Ansonsten weiß ich nicht ob ich diesen Film jemals gesehen hätte, was wirklich eine Schande gewesen wäre. Also jeder der Filme aus dieser Zeitepoche mag, auch ohne Fan des Film Noir zu sein, sollte hier einen Blick riskieren, da Im Netz der Leidenschaften wirklich vieles bietet und auch als guter Kriminalfilm mit einem Hauch Gerichtsfilm sehr gut funktionieren würde.

Wertung: 8.5/10
 

Russel Faraday

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"Krieg der Sterne" (SE, 4k)
Bin nun wirklich nicht der größte "Star Wars"-Fan auf Erden (ein so großes Franchise, das es bei 11 [Haupt]Filmen nur auf 3 gute geschafft hat, ist nicht so meins), aber hier muss selbst ich zugeben, daß man einen Film für die ganze Familie vermutlich gar nicht besser machen kann, auch wenn olle George dies 1997 zu ruinieren versucht hat. Es sind nichtmal alle Änderungen schlecht, nur halt meist unnötig und muten eher wie eine ABM-Maßnahme für ILM an. So sehen die CGI-Effekte von 1997 auch um einige Parsecs ( :D ) schlechter als die Miniaturen von 1977 aus, und ich frage mich, weshalb Disney noch immer an dieser Version festhält; ist sie doch die klar schlechtere, allein vom Standpunkt des homogenen Gesamtbilds des Films gesehen. Sicher irgendeine Vertragsklausel und dem Hass des Schorschs auf die Grundlage seiner Milliarden geschuldet. Vielleicht hat der Mann ja auch eine sehr antikapitalistische Ader, die er sich selbst nicht eingestehen will, als deren Resultat wir alle leiden müssen. Aber ich schweife ab. Kurz: ja, ich mag "Krieg der Sterne". Und "Imperium" und "Rogue One". Dann ist Schicht.

"Bill & Ted retten das Universum"
(4k)
Auch in Zweitsichtung: :rock:
 

Russel Faraday

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Nee, noch nicht. Das wird mein letzter Orson-Welles-Film werden. Vorher muss ich mir noch ein paar andere von ihm anschauen. Mir fehlen noch Othello, Herr Satan persönlich und Falstaff. Kurzfilme und andere Dokus mal ausgeklammert.
"Herr Satan" ist der einzige Welles-Film, mit dem ich bis heute nicht viel anfangen kann. Dabei habe ich mich gar mit den Hintergründen beschäftigt und den Roman gelesen, von dem Welles in Interviews meist behauptet hat, ihn gar nicht geschrieben zu haben, bis er irgendwann zugab, daß es doch gut möglich sein, er sich nur nicht mehr daran erinnern könnte. Der Mann hat gewusst, wie man ein Mysterium um sich selbst erschaffen kann, das ist mal klar.
 
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