"Der Terminator"
Die 80er waren schon ein geiles Filmjahrzehnt.
Was mir gestern beim "Terminator" zum ersten Mal richtig aufgefallen ist: der Film ist im Grunde genommen ein Slasher - ein maskierter Mörder (ob selbiger nun eine Maske von William Shatner, eines Eishockeyspielers oder die eines österreichischen Body Builders trägt, spielt mEn keine Rolle) metzelt sich durch allerlei Kanonenfutter bis zum Final Girl durch und wird durch dieses zur Strecke gebracht. Der einzige Unterschied hier ist der, daß das Final Girl nichtehelichen Sex hat und trotzdem überlebt. Alles andere passt 1:1 auf die Kollegen Myers & Co. Ach ja: Sarahs beste Freundin Ginger ist neben Tina aus "Halloween 5" die wohl nervigste Filmfigur überhaupt.
Absolut! Ich finde Die City Cobra schlägt da in eine sehr ähnliche Kerbe ein.Das finde ich jetzt sehr lustig! Bei meiner letzten Sichtung im November 2019 hatte ich ein ähnliches Sehgefühl. Alle Teile danach sind ja eher dem SciFi Action Genre zuzuordnen. Aber tatsächlich wirkte auch auf mich der erste Terminator als "SciFi Slasher", was natürlich auch mit seinem Auftrag zusammen hängt, aber viel eben auch durch die Art der Inszenierung des Films. Das war mir früher nie bewusst, aber der erste Terminator kommt halt wirklich schmutziger und slashiger daher! Gerade sie Szene mit Gina und Ihrer Freundin, als der Terminator die beiden besucht, hätte auch aus jedem x-beliebigen Slasher Film stammen können, was jetzt nicht abwertend gemeint ist, eher im Gegenteil da es den Film für mich wirklcih auf eine neue Art und Weise interessant gemacht hat!
Absolut! Ich finde Die City Cobra schlägt da in eine sehr ähnliche Kerbe ein.
Edison - Ein Leben voller Licht
Die Story ist natürlich interessant und für jeden Geschichstinteressierten aber auch Technik Fan natürlich Pflichtprogramm. Natürlich darf man hier keine 100% Geschichtsstunde erwarten, aber es wurde schon recht gut rübergebracht.
Wertung: 5/10
Hatte ihn am Wochenende auch gesehen. Was mich gestört hat war das einiges an Daten nicht gestimmt hat.
So war William Kemmler, der erste Mensch der auf dem Elektrischen Stuhl starb, bereits im August 1890 hingerichtet worden. Nicht wie im Film zu Zeiten der Weltausstellung in Chicago die 1893 begonnen hatte. Außerdem starb er im Auburn Gefängnis in New York. Nicht in Buffalo. Ein weiterer Fehler war Franklin Leonard Pope. Es stimmt zwar das er beim Versuch die Stromversorgung in seinem Wohnort zu reparieren durch einen Stromschlag starb. Jedoch war das 1895. Lange nach Kemmlers Hinrichtung. Im Film wird das anders dargestellt....
Natürlich ist es nicht zwangsläufig ein Muss das alles so abgelaufen ist. Klar das manches des Filmflusses wegen dramaturgisiert werden muss. Aber bei einem Biopic erwarte ich zumindest das man historische Daten nicht verfälscht...
Stimmt das fand ich auch nicht so gut alles. Wie fandest Du die Art der Inszenierung? Wie würdest Du ihn gesamt sehen von der Bewertung?
Ja, diese VÖ ist es. Kann ich wirklich nur empfehlen. Natürlich nicht, wenn du die "Passion"-Fassung sehen möchtest.[...]
Ist das diese Edition? Ich hätte schon gerne eine Edition, wo beide Schnittfassungen enthalten sind, aber dann müsste ich mir wohl einen Codefree-Player zulegen.
Ich mag Colin Baker. War seinerzeit (frühe 90er RTL Nachtprogramm) mein allererster Doktor überhaupt. Beim ersten Doktor bleibt man sympathietechnisch irgendwie hängen, auch wenn ich mittlerweile Jon Pertwee aus der Classic-Ära zu meinem Lieblingsdoktor küren würde.Dr. Who 6ter Doctor Colin Baker Staffel 23 - Das Urteil
sehr schön trashig