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Russel Faraday

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Wo ist eigentlich dein Problem?

mein problem?
innerhalb des serienuniversums ist es einfach absolut lächerlich, die erweckung der Final Five auf einem lied basieren zu lassen, das in unserer zeit entstanden ist. hätte man irgendeine kryptische schriftrolle als grundlage genommen, die irgendeinen bezug zur kultur der 12 kolonien hat, wäre das okay gewesen: einen vers, ein ganzes gedicht, das Tigh & co plötzlich rezitieren. aber Bob Dylan? einen realen musiker unserer gegenwart, dessen texte vor 150.000 jahren schläfer-cylons erwecken? für mich ist das einfach nur komplett albern.

das hat mich schon bei erstsichtung gestört. das stört mich noch immer. warum nicht gleich einen auf "Telefon" machen? "Des Waldes Dunkel zieht mich an..." :autsch:
 

tikiwuku

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Der Song stört dich, aber die vielen anderen Dinge von der Erde sind okay?
 

Russel Faraday

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Der Song stört dich, aber die vielen anderen Dinge von der Erde sind okay?

du meinst die Citroens, englische schrift, englische/amerikanische dienstgrade, griechische mythologie usw?

ja, kann ich mit leben, weil es hier "allgemeiner" ist, als sich explizit auf einen song zu beziehen und innerhalb des serienkonzeptes (also der rein technischen seite während den produktionsbedingungen) nur sehr schwer anders hätte gelöst werden können und zudem auch an der originalen serie angelehnt ist.

zur not kann man's ja noch mit dem Tardis-modus erklären: es sind KEINE amerikaner/engländer/australier, die allesamt englisch reden und schreiben, sondern aliens, die ihre eigenen kulturen/sprachen pflegen und wir als zuschauer die für uns "übersetzte" version sehen/hören. ;)

aber das sind probleme, mit denen praktisch jede SF-serie zu kämpfen hat und die nur schwer befriedigend gelöst werden können, weshalb man sich eben auf einen konsens geeinigt hat, der seit "Star Trek"-zeiten gilt: ein tag hat im ganzen universum grob einen 24-stunden-rhythmus, englisch ist universalsprache, und schwerkraft macht, das beim runterfallen nichts an der zimmerdecke landet.

durch den song hat man sich allerdings bewußt ein riesen-ei gelegt. auf dem papier sicher cool, in seiner wirkung auch nicht verkehrt, beim kleinen nachdenken über diese sache aber eben der absolute kopfklatsch-moment. außerdem ein ziemlich billiger weg, zehn minuten vor dem finale noch die Final Five aus dem hut zu zaubern. mich stört's einfach massiv, so wie mich vieles stört, was in den letzten episoden der dritten staffel passiert.
 

tikiwuku

Filmvisionaer
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Hunde und Katzen, belgische und italienische Waffen, HUMVEE;

Außerdem ist englisch deswegen die Universalsprache in den SciFi Universen, weil sie eben aus den USA und Kanada kommen.

Raumpatrouille Orion spricht immerhin deutsch! ;)

Warum die Aliens auch alle unsere Sprachen sprechen? Eine Episode dauert 40-50 Minuten und die kann man nicht mit Übersetzungen verbringen.
 

Cable

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Ich habe das Ende eigentlich so verstanden,
dass das ja unsere Erde sein soll
. Aber das Ende der Serie ist für mich generell fürs Klo. Wo es anfängt in religiöse Motive abzudriften ging es für mich steil bergab.
 
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Filmfan1972

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Die Unerschrockenen
Für mich einer der besten “John Wayne Nicht Western Film.“...
Als Spezialist im löschen von brennenden Ölquellen. Natürlich gibt's auch ein wenig Lovestory aber die besten Szenen sind eindeutig die wenn sie bei brennenden Quellen sind. Kein CGI die das Feuer anfeuern sondern echte Flammen. Wenn man bedenkt das der Film von 1968 ist dann ist das schon sehr beeindruckend.
8 von 10

Hudson Hawk - Der Meisterdieb
:huh: Erstsichtung. Was war das für ein Käse. Dämliche Szenen, noch dämlicher Charaktere und der (krampfhafte) Versuch auf Biegen und Brechen lustig zu sein.
Nee Bruce... Im Feinripphemd gefällst du mir besser...
4 von 10
 

The rejected

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Spectre 8/10

Negativ: Wackelkamera, Bondsong und Waltz blieb etwas unter seinen Möglichkeiten.
Positiv: die kleinen Insidergags, der Moriartydarsteller aus Sherlock und der Film spannt den Bogen bis Casino Royal (also Craig, nicht Niven).
 

Tarantino1980

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Die letzten Tage über gesehen:

A World Beyond
Audiovisuell hat mir der Film sehr gut gefallen. Die Story hätte man einfach etwas anders erzählen müssen, aber ich denke einen Blick riskieren sollte man schon wenn man Fantasy und SciFi mag.

Wertung: 6/10

Zeitgeist
Ich hatte zuvor nichts über den Film gelesen zuschweige denn einen Trailer gesehen. Und das ist auch gut so und sollte man auch tunlichst vermeiden, wenn man interesse hat ihn sich anzusehen. Für alle Amazon Prime Kunden der Hinweis es gibt ihn derzeit kostenlos über Instant Video zu schauen. In meinen Augen lohnt sich der Film sehr, weil er einem sehr schön die heutige Welt vor Augen führt. Am besten könnte man den Film wohl als Dramödie bezeichnen. Er hat mich jedenfalls gut unterhalten.Wertung: 7/10
 

Firefly

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The Flash Staffel 1

Nahezu Perfekte Fernsehunterhaltung :rock:
Für mich das Highlight 2015
 

Remy

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The Strain Season 1
7/10

Gotham Season 1
8/10

Person of Interest Season 4
8/10
 

Cable

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Ähm.... Spoiler?

Das war jetzt unabsichtlich, ist schon gesetzt. :) Und einen wirklichen Spoiler sehe ich darin nicht, da man es ja ohnehin in dem Moment weiß, wo es in der Folge vorkommt und davor kann man damit nicht wirklich was anfangen, so wie ich es geschrieben habe. :nice:

Und das Wort kenne ich schon seit Jahrzehnten, aber von Autos. :p
 

BladeRunner2007

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Spectre {2015 - Sam Mendes} 9/10

Nach CR der beste Craig Bond imo. Wird mindestens noch 1-2 im Kino geschaut :rock:
 
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meix

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Blackhat (OTon) 4/10

Langweilige Geschichte mit blassen Charakteren. Einige schöne Shots, die Action ist okay. Aber die da eingesetzte Wackelkamera ist schon extrem. Dazu kann ich mich nicht mit diesem klinisch reinen Look anfreunden.
Viel zu lang und die Story ist einfach lahm.

Hotel Transilvanien (OTon) 4/10

Ein, zwei gute Gags. Mittelmäßig animiert. Nervtötende Gesangseinlagen.

A Most Violent Year (OTon) 7/10

Es passiert eigentlich nicht viel, aber dank der tollen Atmosphäre und Oscar Isaac war ich die zwei Stunden doch irgendwie gefesselt. Das New York der 80er sieht, wie der ganze Film, sehr gut aus. Sehr ruhige Charakterstudie. Hat mir gefallen.


James Bond 007 - Spectre 8/10

Relativ klassischer Bond mit vielen Tropen aus den alten Filmen. Lose Fäden aller Craig- Teile werden zusammengeführt. Der Cast ist super, der Look toll und die Action sehr gut. Highlight ist für mich die Eröffnungsszene in Mexico City. Die ist phänomenal.
Ich bin großer Fan der Reihe und sehe Craig als britischen Agenten unglaublich gerne. 'Skyfall' fand ich stärker, aber auch 'Spectre' hat mich sehr gut unterhalten.
 

Cable

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Blackhat (OTon) 4/10

Langweilige Geschichte mit blassen Charakteren. Einige schöne Shots, die Action ist okay. Aber die da eingesetzte Wackelkamera ist schon extrem. Dazu kann ich mich nicht mit diesem klinisch reinen Look anfreunden.
Viel zu lang und die Story ist einfach lahm.

Klinisch reiner Look? Bei den Szenen in Hongkong? :huh: Oder meinst du die generelle Bildkomposition?
 

Leatherface

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Cast Away
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Staffel 4
Person of Interest
schwächer als zuvor, dennoch klasse
4/5

Staffel 1
The Flash
4,5/5
 

Kratos666

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Jupiter Ascending

So einen guten Film hätte ich nicht erwartet. (8/10)
 

Russel Faraday

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"Ex Machina"
bin doch eher enttäuscht denn begeistert, gerade nach den überall zu vernehmenden lobhudeleien, die zu schön ausfielen, um wahr zu sein.

der film hat interessante ansätze, macht aber zu wenig draus und ist insgesamt einfach so gut wie gar nicht spannend/originell. subjektiv würde ich den inhaltlich praktisch identischen "The Machine" (deren hauptfigur übrigens auch Ava heißt) von 2013 als den gelungeneren bezeichnen, auf jeden fall den unterhaltsameren.

die DVD hat übrigens eine ziemlich bescheidene bildqualität.
 

Dwayne Hicks

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die DVD hat übrigens eine ziemlich bescheidene bildqualität.

Das hatte der im Kino auch

Spectre (O-Ton)

Fühlte sich an wie ein Best Of wo man krampfhaft versuchte Verbindungen zum Vorgänger zu knüpfen und nebenbei noch ein paar Roger Moore Fans glücklich machen wollte. Die Story ist trotz der Laufzeit recht dünn und die Action, obwohl weitesgehend handgemacht war teils echt....lahm bzw. unspannend. Abgesehen von der Zugszene welche eine schöne Homage an einer meiner Lieblingsbonds ist wirkte vieles zu clean....das dreckige, brutale, brachiale aus CR und Quantum ist fast verschwunden. Was bringt eine Verfolgungsjagd mit zwei Sportwagen in einer leeren Stadt? Genau....
Das Finale fühlte sich an wie TDK(R) für Arme....

Trotz der harschen Worte fand ich Spectre jetzt alles andere als schlecht aber irgendwie.....

Ich mocht und mag auch immernoch Skyfall aber zum glück wars der letzte Mendes Bond.

Mission Impossible 5 war imo der bessere Bond Film. Hoffentlich bekommt Craig trotzdem ein coolen Abschluss!

6-7/10
 

Willy Wonka

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Unabhängiges Filmfest Osnabrück - Part 3

10.10.2015

Noch hier schon da

Im Kino (Blu-ray) / Deutsch / Erstsichtung

Als Regisseurin Roswitha Ziegler erfährt, dass ihr Mann, der Regisseur und Schauspieler Jochen Fölster, an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist, will sie in Einverständnis mit ihrem Mann den Verlauf der Krankheit mit der Kamera begleiten, um auf diese Weise die Krankheit und die Jahre vor seinem Tod besser verarbeiten zu können. Das Resultat ist ein sehr persönlicher und authentischer Dokumentarfilm über eine unbändige Krankheit und dessen Einfluss auf ihre Ehe. Vor allem gen Ende ist der Film so intensiv in seiner Darstellung, dass ich es kaum aushalten konnte. Gleichzeitig hat mich die Frage umtrieben, wieweit man als Dokumentarfilmer gehen darf und ob es in Bezug auf den anstehenden Tod noch moralische Grenzen beim Filmemachen geben sollte.

Wertung: Nicht bewertbar


Niemandskind

Im Kino (DCP) / Georgisch mit englischen Untertiteln / Erstsichtung

Es gibt einige Geschichten von Kindern, die in der Wildnis respektive ohne Menschen aufwachsen und dementsprechend nicht die Sozialisation erlebt haben, wie wir es gewöhnlich erfahren. „Niemandskind“ erzählt genau so eine Geschichte eines Jungen, der unter Wölfen aufgewachsen ist, bis er in den bosnischen Wäldern gefunden worden ist. Anders als bei Truffaut’s „Der Wolfsjunge“ ist der Fokus aber nicht auf die Erziehung gerichtet, sondern vielmehr auf das Verhältnis zu anderen Kindern und Jugendlichen. Zusätzlich wird das Sujet mit den politischen Spannungen in und um Bosnien erweitert.

Wertung: 7/10


Reality

Im Kino (Blu-ray) / Englisch, Französisch mit deutschen Untertiteln / Erstsichtung

Nach „Rubber“ und „Wrong“ zeigt Regisseur Quentin Dupieux erneut eine abstruse Welt, die gezeichnet ist von wilder Traumlogik, Meta-Ebenen, allerlei bizarren Ideen und irrwitziger Komik. Mit „Reality“ werden seine Motive noch einmal verdichtet, sodass womöglich dieser Film seinen bisherigen Höhepunkt darstellt. Auch wenn seine Filme von David Lynch und Terry Gilliam inspiriert sein mögen, hat er es dennoch geschafft, komplett eigene Welten zu entwerfen und vor allem eine eigene Handschrift zu entwickeln.

Wertung: 9/10
 
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