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Leatherface - The Real Story
es ist kein Film und es ist keine Doku...
...es ist die reale Geschichte eines liebevollen und unverstandenen Kindes, welches ab dem Teenager-Alter als der grausamste Massenmörder in die Geschichte einging.
Der kleine Klaus war immer ein sehr liebes und höfliches Kind. Er lebte in vollkommener Harmonie mit seinen drei Schwestern "Daenerys, Elena und Rebekah" zusammen. Einzig seine rachsüchtige Mutter "Cersei" trübte das harmonische Bild ein wenig. Sein Vater, der handwerklich sehr begabt war, verlor durch tragische Umstände beim hantieren mit einer Kettensäge schon sehr früh sein Leben.
Als der kleine wissbegierige Klaus im Chemie-Unterricht einen Unfall mit Säure hatte wurde er entstellt und das Unheil nahm seinen Lauf. Er wurde ausgeschlossen und gemobbt und verlor darüber hinaus noch seine Beziehungen zu seinen Schwestern, die später untergetaucht sind und nie wieder gefunden wurden.
Er ging als der Massenmörder mit der Kettensäge in die Geschichte ein und wurde nie gefasst.
Durch einen Zufall wurde seine Leiche viele Jahrzehnte später dann gefunden. Die CSI´s rund um die Agentin Keen und ihrem Supervisor Reddington konnten den Tatort dann rekonstruieren. Er hatte sich, altersbedingt, selbst mit seiner Kettensäge, die er aufgrund eines akuten Schwächeanfalls nicht mehr halten konnte, selbst zersägt.
Hinterlassen hat er einen grossen Koffer mit seinen Taten:
500 VHS-Kassetten, 400 DVD´s und 300 Blu-Rays waren darin enthalten.
Und auf jedem Medium, welches ca. 60 Minuten Laufzeit aufweist, wurde seine grausame "Arbeit" festgehalten.
In einer noch nie dagewesenen Brutalität wird gezeigt, wie der Kettensägen-Mann seine Opfer zurichtete und bearbeitete bzw. verarbeitete. 1 Opfer pro Medium.
1200 Opfer zählen somit zu seinem "Lebenswerk". Diese leben allerdings in unzähligen Gesichtsmasken, Stoffen sowie Knochen für Möbel weiter.
Ein schwacher Trost für die Opfer und den Hinterbliebenen...