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Russel Faraday

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"Der Mann, der zweimal lebte" (o-ton)
von ein paar hängern im mittelteil abgesehen, ganz großes kino. :hoch: die criterion-DVD hat eine quali, bei der einem echt die spucke wegbleibt. grandios.
 

Sam Spade

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Lucy

7/10


Etwas weniger übertrieben und hier und da etwas konsequenter wäre mehr drin gewesen. Aber die Grundidee fand ich schon ganz gut :hoch:

So sehe ich das im Grunde auch. Die Idee ist wirklich nett und hat potential aber je länger der Film geht desto "verrückter" wird er, was mir den Spaß dann genommen hat. Auch besteht irgendwie keinerlei Bedrohung, da Lucy einfach nur eine Über-Maschine ist. Für mich bleibt Besson weiterhin jemand, der mit "Nikita" und "Leon" zwei Meisterwerke hingelegt hat (v.a. mit letzterem), seitdem aber nie mehr daran anknüpfen konnte. Okay, "Das Fünfte Element" rechne ich ihm auch noch hoch an, aber das wars.

Von mir bekommt "Lucy" gerade noch so 6/10

Außerdem gestern mal wieder gesehen

Good Bye, Lenin!

Fand ich nicht mehr so stark wie vor ein paar Jahren aber dennoch bleibt es eine witzige Idee und man bekommt immerhin einen guten DDR-Einblick.

6-7 / 10
 

BladeRunner2007

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Captain America: The Winter Soldier {2014 - Anthony Russo, Joe Russo} 9/10

Viiiiiiieeel besser als der lahmarschige erste Teil.
 

Leatherface

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Spring Break 4-ever Ihr F*****:rock::rock:
Spring Breakers
auch nach der 2.-Sichtung ist und bleibt das Teil mega grandios und die Britney Spears-Sequenz zählt mit zu den besten Szenen ever:bet::bet:
5/5
 

Willy Wonka

Locationscout
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Lucy

die Hauptfigur sehr inkonsequent ist
(einen nicht mehr zu rettenden Patienten erschießt sie aber die Bad Guys lässt sie einfach nur in der Luft hängen)

Ähm... das ist nicht inkonsequent. :bart:
Es sah zwar hart aus, als sie den Patienten direkt erschossen hat, aber wenn der Patient sowieso kurz danach gestorben wäre, macht es doch kaum einen Unterschied, ob der Patient einige Minuten früher oder später stirbt. Außerdem war Lucy zu dem Zeitpunkt selbst in einer Notlage und musste schnell handeln. Die „Bad Guys" haben vermutlich aber noch ein längeres Leben und daher wollte sie sie nicht direkt töten. Lucy ist eben keine „Killermaschine“.

und beim Ende einen auf 2001 macht ohne Kubricks Genialität überhaupt zu begreifen.

Sobald irgendein Film etwas verworrener und philosophischer Art ist, wird direkt „2001" zitiert. Die beiden Filme haben nichts gemein und das Ende von „2001" ist rätselhaft und nicht eindeutig zu deuten. Das trifft auf das Ende von „Lucy" einfach nicht zu. Dort wurde eine Idee nur konsequent zu Ende gedacht und ausformuliert.


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Im Auftrag des Drachen (OmU)

Obwohl sich Clint Eastwood mit all seinen Männlichkeitsidealen selbst inszeniert, wirkte er auf keinesfalls unsympathisch, sondern sogar unterhaltsam. Mag der Film in seinem Erscheinungsjahr durch sein starres Muster wie ein Rip-Off eines James-Bond-Films gewirkt haben, macht der Film heute vor allem durch seinen Retro-Touch und dem offenem Sexismus unglaublich viel Spaß (was bestimmt auch auf die älteren Bond-Filme zutrifft). Auch die vielen Bergsteiger-Sequenzen sind auch heute noch beeindruckend und spannend inszeniert. 7/10
 

Blonder

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- The Expendables 3 4,5/10

Positiv:
Mel Gibson und Antonio Banderas.

Aber sonst?
 
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mr.bauer

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Unbeugsam - Defiance 6/10

Hostel 1 7/10

The Wire Season 5 9/10


Und wieder mal heißt es von einer tollen Serie Abschied nehmen. Hätt ich anfangs nicht gedacht dass ich sie einmal so schätzen würde immerhin hat es lange gedauert bis ich fertig war. Die Serie ist insgesamt sehr realistisch und daher auch nicht ganz so spektakulär gehalten. Soundtrack gibs gar keinen, nur beim Intro und Abspann und das ist ja bei einem wie mir eigentlich schon ein Todesurteil aber sie hat unzählige Top Charaktere zu bieten, keiner stört, jeder verkörpert zu 100% seine Figur und keiner ist der Hauptdarsteller der Serie, alle gleichberechtigt. :hoch:

Böser Spoiler!!!!
Oh Mann, aber Omar habt ihr mir leider genommen! Man hab ich da mitgefiebert/mitgezittert! Und dann auch noch ein kleiner Scheißer!!!!! :heul: :grr:
 

Count Dooku

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Ähm... das ist nicht inkonsequent. :bart:
Es sah zwar hart aus, als sie den Patienten direkt erschossen hat, aber wenn der Patient sowieso kurz danach gestorben wäre, macht es doch kaum einen Unterschied, ob der Patient einige Minuten früher oder später stirbt. Außerdem war Lucy zu dem Zeitpunkt selbst in einer Notlage und musste schnell handeln. Die „Bad Guys" haben vermutlich aber noch ein längeres Leben und daher wollte sie sie nicht direkt töten. Lucy ist eben keine „Killermaschine“.

Imo schon, denn bei den "Bad Guys" handelt es sich trotzdem um eine Gefahr.

Sobald irgendein Film etwas verworrener und philosophischer Art ist, wird direkt „2001" zitiert. Die beiden Filme haben nichts gemein und das Ende von „2001" ist rätselhaft und nicht eindeutig zu deuten. Das trifft auf das Ende von „Lucy" einfach nicht zu. Dort wurde eine Idee nur konsequent zu Ende gedacht und ausformuliert.

Beide Filme haben gemein, dass es in ihnen um menschliche Weiterentwicklung geht.
Während in 2001 Bowman am Ende dank des Monolithen zu einem Spacechild wird, entwickelt sich Lucy durch die Wunderdroge zu einem gott-ähnlichen Wesen. Dazu wird in beiden Filmen eine Beeinflussung der menschlichen Entwicklung angedeutet. In 2001 durch den Monolith in dem Lager der Urmenschen, die kurz darauf einen Knochen als Waffe zu nutzen lernen. In Lucy durch die Begegnung von Lucy mit ihrer Vorfahrin, die sie berührt.

Die erste halbe Stunde ist noch ganz gut und mitreißend inszeniert, aber je weiter sich Lucy entwickelt desto weniger hat mich die Story noch mitgerissen weil ich die Motivation der Figur nicht mehr nachvollziehen konnte.
 

smee

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E.T. - Der Ausserirdische 10/10

Einfach das grossartigste Science-Fiction-Märchen das es gibbet :bet:

Bigfoot und die Hendersons 8/10

DAS Original !!

Baby - Das Geheimnis einer verschollenen Legende 8/10

oder; Das Jurassic Park der 80er :D:hoch:

Toller Disney-Streifen über die Mokele-Mbembe Legende mit der hübschen Sean Young, William Katt & Braveheart-Bösewicht Patrick McGoohan als skrupelloser Großwildjäger.

Explorers - Ein phantastisches Abenteuer 8/10

Der Traum eines jeden Jungen: Zusammen mit seinen besten freunden aus `ner Mülltonne & den Beständen aus dem Dachboden ein Raumschiff basteln und damit ins All reisen:rock:
Mit extrem putzigen Aliens :)

Dschungel-Olympiade 8/10

Der geheime Weltsicherheitsrat der Tiere hat beschlossen: Schluss mit dem Fressen und Gefressenwerden. Künftig werden die Kräfte im Sportlichen Wettkampf gemessen. Die erste Tierolympiade der Welt wird ausgerufen.

Mit so unwiderstehlichen Figuren wie Bruce Quakimoto (Karateka), Kurt Wuffner (Fussball), ..

Und natürlich Kit Mambo (Africa) & Renè Frommage (Frankreich), den zurzeit besten Langstreckenläufer der Welt, die sich, während sie fast um die halbe Welt laufen, ineinander verlieben :heul::heul: :D Echt Süss

Z.O.O. Moderatoren; Tatjana Tuschenko & Johnny Turtle (im Original u.a. von Billy Crystal gesprochen)

Bestimmt über 70x gesehen !!
 
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2moulins

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Dschungel-Olympiade 8/10
......
Bestimmt über 70x gesehen !!

Wow! So oft gesehen! :respekt:

Der Film hatte mich in den 80ern (so alt ist er doch sicher) nicht so besonders angesprochen. Allerdings habe ich den Soundtrack im Regal, da er von Graham Gouldman stammt, der wiederum Mitglied der Gruppe 10cc war, eine meiner damaligen Lieblingsbands.
 

Sam Spade

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Und wieder verlief der Filmabend anders als geplant, und so schauten wir mit Bekannten:

Non-Stop

Guter Thriller der ausschließlich im Flugzeug auf engstem Raum spielt, was so sehr gut beim Zuschauer ankommt. Sehr spannend gehalten und mit einigen Wendungen. Neeson als Actionheld gewohnt überzeugend. Das Ende ist dann vllt. etwas weit hergeholt aber das schadet dem Film dann auch nicht mehr groß.

7/10
 

Russel Faraday

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seit einer ewigkeit mal wieder gesichtet (auf vhs :D ):
"Easy Rider"
die episode in der kommune ist meiner meinung nach absolut öde, aber der rest dafür umso stimmiger.
"Nick-nick-nick... pfffft-pfffft... Indianer."
 
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