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Tod auf dem Nil (OmU)
Nach „Das Böse unter der Sonne“ ist „Tod auf dem Nil“ der zweite Film, den ich mit Sir Peter Ustinov als Hercule Poirot gesehen habe. Dass die beiden Filme in ihrer Struktur ähnlich sein werden, war mir bereits im Vorfeld klar, aber dass sogar Motive und Auflösung sehr viele Parallelen aufweisen, fand ich schon ein wenig enttäuschend. Da aber der Film „Das Böse unter der Sonne“ später als „Tod auf dem Nil“ erschien, müsste man es eigentlich „Das Böse unter der Sonne“ den Vorwurf machen. Dennoch hat mir der Film wieder Spaß gemacht und bot auch eine enorme Stardichte (Peter Ustinov, Bette Davis, David Niven, Mia Farrow, Maggie Smith, Angela Lansbury). 7/10
Transcendence
Wally Pfisters Regiedebüt ist eigentlich weder Drama, noch Actionfilm oder Thriller, sondern viel mehr die unscheinbarste Liebesgeschichte des Jahres. Doch wesentlich interessanter als die Liebesgeschichte ist Idee vom „Geist in der Maschine“ und deren existenzialistische und moralische Erörterung. Gute 7/10
Wunschkonzert
Der nationalsozialistische Unterhaltungsfilm „Wunschkonzert“ von Regisseur Eduard von Borsody ist neben der NS-Propaganda und -Ästhetik vor allem eine naive Liebesgeschichte, die mit ihren dramaturgischen Merkmalen gar nicht so weit von amerikanischen Unterhaltungsfilmen derselben Zeit entfernt ist. So sind unter anderem eine Dreiecksbeziehung (zwei Männer sind in die gleiche Frau verliebt), die typischen Sidekicks und auch diverse Musik- und Showeinlagen vorhanden. Mein persönlicher Fokus lag auf die höfliche, naive, altertümliche und förmliche Sprache, die mir wegen ihrer Antiquiertheit sehr gefallen hat. Gute 6/10
Tod auf dem Nil (OmU)
Nach „Das Böse unter der Sonne“ ist „Tod auf dem Nil“ der zweite Film, den ich mit Sir Peter Ustinov als Hercule Poirot gesehen habe. Dass die beiden Filme in ihrer Struktur ähnlich sein werden, war mir bereits im Vorfeld klar, aber dass sogar Motive und Auflösung sehr viele Parallelen aufweisen, fand ich schon ein wenig enttäuschend. Da aber der Film „Das Böse unter der Sonne“ später als „Tod auf dem Nil“ erschien, müsste man es eigentlich „Das Böse unter der Sonne“ den Vorwurf machen. Dennoch hat mir der Film wieder Spaß gemacht und bot auch eine enorme Stardichte (Peter Ustinov, Bette Davis, David Niven, Mia Farrow, Maggie Smith, Angela Lansbury). 7/10
Transcendence
Wally Pfisters Regiedebüt ist eigentlich weder Drama, noch Actionfilm oder Thriller, sondern viel mehr die unscheinbarste Liebesgeschichte des Jahres. Doch wesentlich interessanter als die Liebesgeschichte ist Idee vom „Geist in der Maschine“ und deren existenzialistische und moralische Erörterung. Gute 7/10
Wunschkonzert
Der nationalsozialistische Unterhaltungsfilm „Wunschkonzert“ von Regisseur Eduard von Borsody ist neben der NS-Propaganda und -Ästhetik vor allem eine naive Liebesgeschichte, die mit ihren dramaturgischen Merkmalen gar nicht so weit von amerikanischen Unterhaltungsfilmen derselben Zeit entfernt ist. So sind unter anderem eine Dreiecksbeziehung (zwei Männer sind in die gleiche Frau verliebt), die typischen Sidekicks und auch diverse Musik- und Showeinlagen vorhanden. Mein persönlicher Fokus lag auf die höfliche, naive, altertümliche und förmliche Sprache, die mir wegen ihrer Antiquiertheit sehr gefallen hat. Gute 6/10