crizzero
Filmvisionaer
Boah, dieses Gemähre...
The Evil Within
- Ersteller tikiwuku
- Erstellt am
Cable
Filmvisionaer
AW: The Evil Within
Man könnte ja auch einfach mal akzeptieren, wenn jemand anderer etwas nicht so toll findet wie man selbst.
Man könnte ja auch einfach mal akzeptieren, wenn jemand anderer etwas nicht so toll findet wie man selbst.
Zuletzt bearbeitet:
AW: The Evil Within
Bei Alien Isolation gibt es auch am Anfang so einen Fall....erschlägt man die Leute in der Lobby mit dem Wartungsheber lassen die eine Waffe fallen. Die kann man aber nicht nehmen, sondern nur die Munition. Den Revolver bekommt man erst ein paar Räume später
Bei Alien Isolation gibt es auch am Anfang so einen Fall....erschlägt man die Leute in der Lobby mit dem Wartungsheber lassen die eine Waffe fallen. Die kann man aber nicht nehmen, sondern nur die Munition. Den Revolver bekommt man erst ein paar Räume später
Blonder
Filmgott
AW: The Evil Within
Jo, das Leben ist kein Ponyhof.
Zumal ich meine Sicht ja nicht einfach rausrotze, sondern alles vernünftig begründe.
Aber das ist ja nix Neues. Man kennt´s ja, von daher....
Sauber.
Ja, solch unlogische Kleinigkeiten findet man das ganz Spiel über.
btw.
Kapitel 9 durch und an dessen Ende bekommt man endlich ein paar handfeste Infos. Für mich aber deutlich zu spät. Was schade ist, denn ich bin völlig raus aus der Story.
Bei guten Gruselspielen steht ja lange ein Fragezeichen über dem Kopf des Gamers aber es ist mir ein Rätsel, wiso man hier zwischendurch nicht mehr Brotkrumen verteilt und den Spieler immer tiefer in den Story-Wald lockt.
Jo, das Leben ist kein Ponyhof.
Man könnte ja auch einfach mal akzeptieren, wenn jemand anderer etwas nicht so toll findet wie man selbst.
Zumal ich meine Sicht ja nicht einfach rausrotze, sondern alles vernünftig begründe.
Aber das ist ja nix Neues. Man kennt´s ja, von daher....
In Spielen fehlt ja oft die Logik. Warum treten die RE Helden die Türen nicht einfach ein oder schießen den Zombies gleich in den Kopf, aber The Evil Within hat da ganz was feines: KLICK
Sauber.
Ja, solch unlogische Kleinigkeiten findet man das ganz Spiel über.
btw.
Kapitel 9 durch und an dessen Ende bekommt man endlich ein paar handfeste Infos. Für mich aber deutlich zu spät. Was schade ist, denn ich bin völlig raus aus der Story.
Bei guten Gruselspielen steht ja lange ein Fragezeichen über dem Kopf des Gamers aber es ist mir ein Rätsel, wiso man hier zwischendurch nicht mehr Brotkrumen verteilt und den Spieler immer tiefer in den Story-Wald lockt.
Zuletzt bearbeitet:
crizzero
Filmvisionaer
Ist doch akzeptiert. Man kann aber genauso akzeptieren, dass dieses dauernde Gejammer über ein insgesamt starkes Game einfach nur nervt. Zumal hier niemand Redakteur ist und seinen Unterhalt durch überkleinliches Analysieren verdient...Man könnte ja auch einfach mal akzeptieren, wenn jemand anderer etwas nicht so toll findet wie man selbst.
Cable
Filmvisionaer
AW: The Evil Within
Also ich empfinde es nicht als Gejammer, sondern als ehrliche Kritik an den Dingen, die ihn am Spiel stören. Und das ist mir ehrlich gesagt weit lieber als ein simples "Boah Ey geilstes Spiel ever" (was du so aber ja auch nicht gesagt hast, also nicht falsch verstehen
).
Also ich empfinde es nicht als Gejammer, sondern als ehrliche Kritik an den Dingen, die ihn am Spiel stören. Und das ist mir ehrlich gesagt weit lieber als ein simples "Boah Ey geilstes Spiel ever" (was du so aber ja auch nicht gesagt hast, also nicht falsch verstehen
).
Blonder
Filmgott
Boha, dieses Fanboy-Geschwurbel. 
Watt 'ne alberne Diskussion wieder.
Das Spiel hat -wie jedes Spiel- Pros und Contras. Beides spreche ich immer an, völlig unabhängig davon, wie mir das Spiel letztendlich gefällt. Denn zu einer vernünftigen Kritik gehört beides dazu.
Und hier überwiegen halt die negativen Erfahrungen.
Also zusammenfassend ist es ok, hier 2-3 überschwängliche Posts rauszuhauen aber wenn jemand das Gegenteil macht, ist es Gejammer.
Im Kern also die alt bekannte Leier. Gähn....
P.S.
Ein abschliesendes Gejammer-Fazit kommt natürlich auch noch irgendwann.
Watt 'ne alberne Diskussion wieder.
Das Spiel hat -wie jedes Spiel- Pros und Contras. Beides spreche ich immer an, völlig unabhängig davon, wie mir das Spiel letztendlich gefällt. Denn zu einer vernünftigen Kritik gehört beides dazu.
Und hier überwiegen halt die negativen Erfahrungen.
Also zusammenfassend ist es ok, hier 2-3 überschwängliche Posts rauszuhauen aber wenn jemand das Gegenteil macht, ist es Gejammer.
Im Kern also die alt bekannte Leier. Gähn....
P.S.
Ein abschliesendes Gejammer-Fazit kommt natürlich auch noch irgendwann.
Zuletzt bearbeitet:
Cable
Filmvisionaer
AW: The Evil Within
Auf das ich mich schon freue, weil ich dann auch wieder etwas besser weiß, wie schnell ich mir das Teil hole.
Auf das ich mich schon freue, weil ich dann auch wieder etwas besser weiß, wie schnell ich mir das Teil hole.
tikiwuku
Filmvisionaer
- Registriert
- 23 Juni 2008
- Beiträge
- 13.026
- Filmkritiken
- 8
AW: The Evil Within
Also Gejammer lese ich hier gar keins, sondern nur Kritik und wenn einem diverse Dinge an einem Spiel nicht gefallen wird man das wohl noch sagen dürfen.
Habe erst vor kurzem wieder mal Far Cry durchgespielt, immer noch ein toller Shooter, aber zum Schluss wirds dann regelrecht unfair wenn die Gegner 30 Schuss in den Schädel aushalten und den Spieler mit nur einer Rakete aus den Socken hauen. Oder der Kampf auf dem Schiff gegen einen Hubschrauber, der ungelogen 10 Raketen aushält und den Spieler mit einer Salve umbringt.
Grandioser Shooter, aber auch der hat in all seiner Genialität seine Macken.
Also Gejammer lese ich hier gar keins, sondern nur Kritik und wenn einem diverse Dinge an einem Spiel nicht gefallen wird man das wohl noch sagen dürfen.
Habe erst vor kurzem wieder mal Far Cry durchgespielt, immer noch ein toller Shooter, aber zum Schluss wirds dann regelrecht unfair wenn die Gegner 30 Schuss in den Schädel aushalten und den Spieler mit nur einer Rakete aus den Socken hauen. Oder der Kampf auf dem Schiff gegen einen Hubschrauber, der ungelogen 10 Raketen aushält und den Spieler mit einer Salve umbringt.
Grandioser Shooter, aber auch der hat in all seiner Genialität seine Macken.
crizzero
Filmvisionaer
Nur erkenne ich bei Shane eben auch nicht nur Shlichkeit. Vieles ist extrem überkleinlich, dabei bleibe ich. Was da für Dinge bemängelt werden, darüber ich denke ich nicht mal nach, wenn mich Gameplay und Gegnerdesign derart fesseln... aber so isser halt.
Und ich vertrete auch nicht den Ansatz, dass alles etwas Schlechtes haben muss. Gott sei Dank.
Und ich vertrete auch nicht den Ansatz, dass alles etwas Schlechtes haben muss. Gott sei Dank.
tikiwuku
Filmvisionaer
- Registriert
- 23 Juni 2008
- Beiträge
- 13.026
- Filmkritiken
- 8
AW: The Evil Within
Also nach Fehlern suchen tue ich nicht, aber wenn einem durch schlechtes Spieldesign, 0 Abwechlsung oder ner schlechten Steuerung der Spielspaß versaut wird, dann kreide ich das dem Spiel auch an.
Und wenn ihm etwas den Spielspaß versaut, dann ist das halt so.
Also nach Fehlern suchen tue ich nicht, aber wenn einem durch schlechtes Spieldesign, 0 Abwechlsung oder ner schlechten Steuerung der Spielspaß versaut wird, dann kreide ich das dem Spiel auch an.
Und wenn ihm etwas den Spielspaß versaut, dann ist das halt so.
Blonder
Filmgott
AW: The Evil Within
Eigentlich hatte ich ja gar keine Lust, weiter drauf einzugehen. Ist ja alles schon zig mal dagewesen. So isser halt....
Aber nochmal:
Euphorische Beiträge sind völlig ok. Aber stimmt man da nicht ein, wird einem fehlende Sachlichkeit vorgeworden?! Is´ schon recht...
Und leg mir doch bitte nicht die Worte in den Mund. Ich habe nicht gesagt, das alles etwas schlechtes haben muss. Aber zu einer guten Kritik gehört´s einfach dazu, das man auch Dinge anspricht, die man hätten besser/anders machen können (z.B. das Handling etwas flotter). Und wenn´s rein subjektive Dinge sind.
Zudem habe ich auch genau diesen Kleinigkeiten keinen großen Stellenwert eingeräumt, sondern sie einfach nur angesprochen.
Einziger, wirklicher Kritikpunkt ist für mich die schwache Story, die mich im Mittelteil völlig losgelassen und mich quasi wieder aus dem Spiel und dessen Bann gesaugt hat. Nix anderes habe ich wirklich nachhaltig kritisiert.
btw.
Bin jetzt in Kapitel 13 angekommen. Die letzten beiden waren wieder stärker und prompt wird´s wieder interessant. Nur leider zu selten.
Eigentlich hatte ich ja gar keine Lust, weiter drauf einzugehen. Ist ja alles schon zig mal dagewesen. So isser halt....
Aber nochmal:
Euphorische Beiträge sind völlig ok. Aber stimmt man da nicht ein, wird einem fehlende Sachlichkeit vorgeworden?! Is´ schon recht...
Und leg mir doch bitte nicht die Worte in den Mund. Ich habe nicht gesagt, das alles etwas schlechtes haben muss. Aber zu einer guten Kritik gehört´s einfach dazu, das man auch Dinge anspricht, die man hätten besser/anders machen können (z.B. das Handling etwas flotter). Und wenn´s rein subjektive Dinge sind.
Zudem habe ich auch genau diesen Kleinigkeiten keinen großen Stellenwert eingeräumt, sondern sie einfach nur angesprochen.
Einziger, wirklicher Kritikpunkt ist für mich die schwache Story, die mich im Mittelteil völlig losgelassen und mich quasi wieder aus dem Spiel und dessen Bann gesaugt hat. Nix anderes habe ich wirklich nachhaltig kritisiert.
btw.
Bin jetzt in Kapitel 13 angekommen. Die letzten beiden waren wieder stärker und prompt wird´s wieder interessant. Nur leider zu selten.
Zuletzt bearbeitet:
crizzero
Filmvisionaer
Ist doch auch akzeptiert. So sind wir halt. 
Blonder
Filmgott
AW: The Evil Within
Blonder
Filmgott
AW: The Evil Within
Durch. Nach 18 Stunden und 93 Tode. Wovon aber die meisten durch diese teils sehr nervigen T&E Passagen verursacht wurden.
Tja, was soll ich sagen?!
Das angepriesene Meisterwerk ist es für mich definitiv nicht. ABer erst das Positive:
- Endlich mal wieder richtiges Survival! Wenig Munition. Wenig Heilmittel. Wenig Fallobst-Gegner.
- Die Level sind sehr stimmig und der Score perfekt.
- Der Vorname der Hauptfigur
Und das war´s auch schon.
Negativ:
- Das Spiel ist viel zu lang! Es hat einen guten Start und die letzten Level passen auch wieder. Denn da hat man ein klares Ziel vor Augen.
Aber der gesamte Mittelteil ist komplett tote Hose. Keine Story, keine Infos. Kein Ziel.
Einfach nur ein planloses rumgeirre. In der Phase habe ich mich richtig gelangweilt und war wirklich kurz davor, das Spiel vorzeitig zu beenden.
Alles etwas kürzer, alles etwas kompakter und nicht so künstlich in die Länge gezogen, hätten dem Spiel richtig gut getan!
- Die Steurung ist zu behäbig und Aktionsfelder viel zu klein. Es ist einfach unfassbar nervig, wenn man ständig nachjustieren muss, um Schalter, Kurbeln, Hebel usw. zu bedienen.
- Unzählige kleine Logik- und Gameplayfehler!
- Mit fortlaufender Spieldauer immer weniger Horror-oder Angesgefühle. Man stumpft da ein wenig schnell ab. Es gibt auch wenig Überraschendes.
- Das Ende
Also alles unfassbar unbefriedigend. Wahrscheinlich pure Absicht um mit teuren DLC weitermachen zu können.
Neutral:
- Der Look passt sehr gut. War mir aber ab und an echt ein wenig zu anstrengend.
- Etwas mehr Abwechslung bei den Gegnertypen wäre klasse gewesen.
- Der Schwierigkeitsgrad war, finde ich, lange nicht so krass, wie man überall liest. Es ist kein Selbstläufer aber wenn man nach 3 oder 4 Level erstmal etwas mehr Munition tragen kann und nicht unbedingt ein ganzes Magazin für einen Gegner braucht, ist´s alle recht easy. Wirklich die Zähne ausgebissen, weil ein Gegner zu stark war, habe ich mir eigentlich nie. Überhaubt war ich recht überrascht, wie wenig manch Riese einstecken konnte.
Genre-fans, die mal wieder Bock auf Survival und ein Spiel fernab des Mainstreams haben, sollte sich TEW defintiv nicht entgehen lassen aber sich gleichzeitig auf mehr oder weniger große Einschränkungen einstellen.
Besser gebraucht oder bei einem NicePrice-Angebot zuschlagen. Für 50-60€ wird man zwar lange beschäftigt aber nicht wirklich qualitativ hochwertig unterhalten.
Just my two Cents.
Durch. Nach 18 Stunden und 93 Tode. Wovon aber die meisten durch diese teils sehr nervigen T&E Passagen verursacht wurden.
Tja, was soll ich sagen?!
Das angepriesene Meisterwerk ist es für mich definitiv nicht. ABer erst das Positive:
- Endlich mal wieder richtiges Survival! Wenig Munition. Wenig Heilmittel. Wenig Fallobst-Gegner.
- Die Level sind sehr stimmig und der Score perfekt.
- Der Vorname der Hauptfigur
Und das war´s auch schon.
Negativ:
- Das Spiel ist viel zu lang! Es hat einen guten Start und die letzten Level passen auch wieder. Denn da hat man ein klares Ziel vor Augen.
Aber der gesamte Mittelteil ist komplett tote Hose. Keine Story, keine Infos. Kein Ziel.
Einfach nur ein planloses rumgeirre. In der Phase habe ich mich richtig gelangweilt und war wirklich kurz davor, das Spiel vorzeitig zu beenden.
Alles etwas kürzer, alles etwas kompakter und nicht so künstlich in die Länge gezogen, hätten dem Spiel richtig gut getan!
- Die Steurung ist zu behäbig und Aktionsfelder viel zu klein. Es ist einfach unfassbar nervig, wenn man ständig nachjustieren muss, um Schalter, Kurbeln, Hebel usw. zu bedienen.
- Unzählige kleine Logik- und Gameplayfehler!
- Mit fortlaufender Spieldauer immer weniger Horror-oder Angesgefühle. Man stumpft da ein wenig schnell ab. Es gibt auch wenig Überraschendes.
- Das Ende
Ich habe mir ja schon gedacht, das man zum Schluss einiges selbst interpretieren muss aber das war in diesem Fall einfach zu krass und ärgert mich richtig.
Wer war Leslie? Wer war Kidman wirklich? Was war Ruviks Ziel? Was sollte das alles bezwecken? Wie ist Sebastian überhaupt in Ruviks Kopf und die Maschine gekommen? Ruvik selbst wird´s ja kaum gemacht haben? Welchen Sinn sollte das alles denn in dem Fall haben? Was sollte das mit Sebastians persöhnlichem Background? Wer war der Typ in der Zelle?! Warum liegt Sebastian wieder in der Wanne, nachdem er das Hirn kaputt gemacht hat? Was sollte die Szene am Ende vor der Klinik?! Doch nicht die reale Welt?! Ich könnte ewig so weitermachen...
Wer war Leslie? Wer war Kidman wirklich? Was war Ruviks Ziel? Was sollte das alles bezwecken? Wie ist Sebastian überhaupt in Ruviks Kopf und die Maschine gekommen? Ruvik selbst wird´s ja kaum gemacht haben? Welchen Sinn sollte das alles denn in dem Fall haben? Was sollte das mit Sebastians persöhnlichem Background? Wer war der Typ in der Zelle?! Warum liegt Sebastian wieder in der Wanne, nachdem er das Hirn kaputt gemacht hat? Was sollte die Szene am Ende vor der Klinik?! Doch nicht die reale Welt?! Ich könnte ewig so weitermachen...
Neutral:
- Der Look passt sehr gut. War mir aber ab und an echt ein wenig zu anstrengend.
- Etwas mehr Abwechslung bei den Gegnertypen wäre klasse gewesen.
- Der Schwierigkeitsgrad war, finde ich, lange nicht so krass, wie man überall liest. Es ist kein Selbstläufer aber wenn man nach 3 oder 4 Level erstmal etwas mehr Munition tragen kann und nicht unbedingt ein ganzes Magazin für einen Gegner braucht, ist´s alle recht easy. Wirklich die Zähne ausgebissen, weil ein Gegner zu stark war, habe ich mir eigentlich nie. Überhaubt war ich recht überrascht, wie wenig manch Riese einstecken konnte.
Genre-fans, die mal wieder Bock auf Survival und ein Spiel fernab des Mainstreams haben, sollte sich TEW defintiv nicht entgehen lassen aber sich gleichzeitig auf mehr oder weniger große Einschränkungen einstellen.
Besser gebraucht oder bei einem NicePrice-Angebot zuschlagen. Für 50-60€ wird man zwar lange beschäftigt aber nicht wirklich qualitativ hochwertig unterhalten.
Just my two Cents.
Zuletzt bearbeitet:
Dwayne Hicks
Filmgott
- Registriert
- 19 Juni 2008
- Beiträge
- 7.322
- Filmkritiken
- 26
Habs auch abgebrochen da die Framerate so oft in den Keller ging dass das ganze kein Spaß machte...
Optisch sagts mir auch nicht so zu. Is auch etwas unübersichtlich und die Gegner sind etwas blass. Vielleicht haben mich auch die letzten Resident Evil Teile versaut. 
Hab jetzt mal im Kapitel 3 aufgehört. Werds aber irgendwann weiterspielen.
Hab jetzt mal im Kapitel 3 aufgehört. Werds aber irgendwann weiterspielen.