James Bond

tikiwuku

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AW: James Bond

Der beste ist mMn immer noch: Goldeneye, Der Hauch des Todes und dann Casino Royal. :)


GoldenEye ist immer noch mein Favorit der kompletten Reihe, Casino Royale und Der Hauch des Todes finde ich auch beide super.

Ich mag aber auch die anderen beiden Brosnan Bond Der Morgen stirbt nie und Die Welt ist nicht genug sehr gerne.

Bei Bonds China Ausflug hat der Böse zwar wie schon Goldfinger ein absolut dämliches Motiv, aber der Rest des Films passt und Michelle Yeoh ist mal ein Bondgirl das wirklich etwas drauf hat. ;)

Und ich bin auch ein großer Fan von Roger Moore's 007. Der erste Film ist zwar kotzfad, aber die anderen sechs finde ich alle toll. Am besten aber Moonraker! Der ist soooo schön verrückt und hat ne Menge toller Gags wie "Wie sie schon sagten...so ein hübscher Sport!" :lol:

Der Schluss ist zwar Star Wars auf Sparschiene, aber immer noch besser als der Satellitenlaser aus "Die another Day".

Ich mag die Moore Bond weil das ganze nicht so ernst genommen wird. Roger Moore hat ja selber gesagt das 007 eine Witzfigur ist. Der tolle Geheimagent der in jedem Hotel erkannt wird. :ugly:
 

The rejected

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AW: James Bond

Hab grad noch Mal Feuerball auf sky gesehen.

Generell kenn ich alle Bonds ziemlich gut, weil ich die mindestens 1x pro Jahr schaue, und ich mag die ganzen Connerys halt doch am meisten. Ich hab jetzt Mal eure Kritiken im Hinterkopf gehabt und muss sagen: sooo trashig ist der gar nicht, wenn man beachtet, wann der gedreht wurde. Da muss man dem Film schon zugestehen, dass er für damalige Verhältnisse wohl das Beste rausgeholt hat, was ging.
 

Count Dooku

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AW: James Bond

GoldenEye ist immer noch mein Favorit der kompletten Reihe, Casino Royale und Der Hauch des Todes finde ich auch beide super.

Goldeneye find ich ganz ok. Brosnan ist sehr gut als Bond, aber die Russin ist imo total albern mit ihrem Gestöhne und der grässliche Score von Eric Serra zerstört imo viel von der Atmosphäre.
 

Oyo-koltsa

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AW: James Bond

Die Russin ist natürlich durch, die Sadistin, hat sich ja auch gefreut wie eine blöde, als die in der Satellitenstation alle Techniker abgeschlacht hat. Aber die ist aber sonst nicht viel anders als Mayday (Im Angesicht des Todes; was übrigens ein sehr guter Bond ist!). Vor allem die Szene im Casino oder das Rennen mit den Radfahrern ist doch top! :)

Aber das Schöne ist ja: es gibt so viele Bonds, mit teilweise sehr anderem Stil. Da findet sich immer einer, den man mag und den man nicht mag und so gibt es vermutlich auch niemanden, der alle total toll findet. :D Aber wenn ein Bond im TV kommt und ich sonst nichts besser zu tun habe, dann schaue ich den eigentlich immer, ganz unabhängig vom Darsteller oder genauen Episode. :D
 

2moulins

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AW: James Bond

Diamantenfieber

James Bond ist in den frühen Siebzigern angekommen. Nachdem George Lazenby Allüren eines Möchtegern-Stars 'raushängen ließ und sich mit den Produzenten Broccoli und Saltzman anlegte, suchte man erneut nach einem Darsteller für den Superagenten. Am Ende gewann man Sean Connery erneut für die Rolle, da dieser sich die angebotene Millionengage nicht entgehen lassen wollte.

Der Anfang ist noch ganz passabel, auch der Titelsong gehört zu den Besten. Allerdings ist die Story recht dünn, und die Spezialeffekte verderben leider den Spaß. So sieht das Bestrahlen von Nuklearraketen und deren anschließende "Explosion" - lediglich dargestellt durch etwas Rauch - sehr dilettantisch aus. Hinzu kommt, dass hier zwei Gehilfen des Bösewichts am Werk sind, Mr. Wint und Mr. Kidd, die einfach nur doof 'rüber kommen. Für einen Bond-Film einfach unwürdig .... :runter:

Sean Connery macht seine Sache gut, da finde ich keine Kritikpunkte. Aber das hebt den Film nicht über die Durchschnittslinie. Positiv hervorzuheben ist noch eine Autoverfolgungsjagd in Las Vegas. Allerdings stehen dabei Hunderte Zuschauer in Reih' und Glied an den Bürgersteigen; richtig auffällig - nach dem Motto: Oh, schaut mal, da wird ein Film gedreht.

5-6/10
 
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Willy Wonka

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AW: James Bond

Schlaf eigentlich nur bei Liebes Grüße aus Moskau ein und einige wenige der ganz alten. Die sind einfach zu langweilig.

Gerade den Film finde ich von den alten Bonds am besten, weil es ein geradliniger spannender Agentenfilm der alten Schule war.

Bei den meisten älteren Bonds gibt es immer ein paar Aspekte, die mich störten oder ich fand die Geschichte einfach nur langweilig und konventionell. Obwohl ich ja innerhalb der letzten 12 Monate alle Bond-Filme gesehen habe, muss ich gestehen, dass ich ein Großteil der Filme nicht mehr ihre Geschichte zuordnen kann, was einfach daran liegt, dass immer wieder die gleichen Muster und Schablonen verwendet werden. Das erinnert mich schon sehr an das Prinzip von Fernsehserien mit ihrem Fall-der-Woche-Prinzip. Erst ab den 1990er Jahren merkt man meiner Meinung nach, dass sich die Bond-Filme intensiver mit sich selbst beschäftigen und mehr reflektieren.
 

tikiwuku

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Könnte es nicht auch daran liegen dass du sie bisher nur einmal gesehen hast?

Ist ja doch eine recht umfangreiche Filmreihe.
 

Willy Wonka

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AW: James Bond

Könnte es nicht auch daran liegen dass du sie bisher nur einmal gesehen hast?

Ist ja doch eine recht umfangreiche Filmreihe.

Natürlich wird das auch mit reinspielen, aber ich glaube, dass es sich bei mir auch nicht nach einer zweiten oder dritten Sichtung ändern wird.
 

2moulins

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Leben und Sterben lassen

Zu diesem Bond-Film habe ich eine besondere Erinnerung, denn er startete in Deutschland am 19.12.1973 und ich - damals ein junger Jugendlicher (mehrere Jahre unterhalb der Altersfreigabe;)) - plante den Kinobesuch um Weihanchten herum, musste dann aber von Heiligabend bis Silvester wegen einer Blinddarm-OP ins Krankenhaus. So wurde es Januar 1974, bis ich den ersten Bond-Film im Kino sehen sehen konnte, der gerade aktuell angelaufen war. (Zuvor hatte ich ältere Filme der Reihe schon mal im Rahmen sogenannter "Filmfestivals" gesehen, bei denen jeden Tag im örtlichen Kino ein anderer Film gezeigt wurde.)

Roger Moore trat zum erstenmal in der Rolle des James Bond auf. Gegenüber Sean Connery wirkte er eher wie ein Dandy, ein "Schönling" mit glatter Brust - ohne auch nur ein Härchen. In seiner Art trat er eigentlich wie in der damals aktuellen Serie "Die Zwei" auf. Der Humor wurde nach "Diamantenfieber" weiter aufgedreht und prägte eine ganz andere Stilrichtung als die ersten, noch ernst erscheinenden Agentenfilme. Waren in den Anfängen nur Bonds Wortspielereien und süffisanten Bemerkungen mit Humor versehen, so tauchten jetzt Charaktere auf, die alleine dem komödiantischen Aspekt dienten (Sheriff Pepper!).

Action gibt es in diesem Film reichlich! Motorräder, die einem Doppeldecker-Bus hinterher jagen, die etwa 12-minütige Bootsverfolgung (zu Wasser und zu Lande !) und die Begegnung mit gefräßigen Krokodilen blieben gut in Erinnerung. Dazu Voodoo-Zauber und exotische Kulissen, Südstaaten-Atmosphäre, New Orleans - und ein typischer Handlanger des Bösen, ein Mann mit einer stählernen Klaue anstatt des rechten Armes. Auffällig war in diesem Bond auch die hohe Beteiligung Schwarzer. Insbesondere auf der "bösen" Seite gabe es nur Schwarze!

Dem weiblichen Hauptpart, gespielt von der blutjungen Jane Seymour, bleibt leider nur die Rolle eines naiven Dummchens. Der "Schurke" will diesmal nicht die Welt zerstören, sondern ist eher ein "normaler" Verbrecher, der mit Drogen Geschäfte macht.

Mit "Live and let die" lieferte Paul McCartney (zusammen mit Frau Linda und den Wings) einen tollen musikalischen Beitrag. John Barry, der bisher den Score beisteuerte, ist diesmal nicht beteiligt, sonden George Martin, der frühere Beatles-Produzent.

inkl. Nostagie-Bonus: 7-8/10
 
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2moulins

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Der Mann mit dem Goldenen Colt

Kurz vor Weihnachten 1974 startete Roger Moore's zweiter Bond-Film in den Kinos. Die Haupt-Schauplätze fanden sich diesmal in Asien --> Hongkong, Bangkok, Thailand. Insbesondere die Gegend um Phuket, welche damals touristisch noch nicht erschlossen war, wird sehr schön ins Bild gerückt, da in der dortigen Inselwelt der Bösewicht Scaramanga seinen Stützpunkt hat.

Letztgenannter wird durch den charismatischen Christopher Lee dargestellt, der mal etwas anderes spielen wollte als immer nur Dracula, wofür er zu dieser Zeit berühmt war - und auch für immer im Gedächtnis geblieben ist. Er spielt hier allerdings seine Möglichkeiten nicht aus.

Überhaupt ist dieser Bond einer der schwächsten. Die gut 2-stündige Handlung erscheint etwas lahm und gegenüber dem Vorgänger, der - auf den gesamten Film verteilt - viel Abwechslung bot, kommt der "...Goldene Colt" erst recht spät in die Gänge, wenn sich ab etwa 35 Min. vor Ende mehrere Actionsequenzen aneinander reihen. Spektakulär ist eine 360-Grad-Wende bei einem Auto-Sprung über einen Fluss. Leider wird dieser Szene jedoch durch den unterlegten Ton die "Ernsthaftigkeit" genommen und etwas ins Lächerliche gezogen. Da hätte man mehr draus machen können.

Etwas "abgehoben" ist der Einsatz eines fliegenden Autos, das allerdings nicht aus Q's Werkstatt stammt, sondern vom Bösewicht verwendet wird. Bond darf statt dessen mit einem Wasserflugzeug vor der bereits erwähnten, kleinen Insel bei Phuket landen und dort zum Duell mit Christopher Lee antreten.

Der Humor ist etwas zurückhaltender als in "Leben und Sterben lassen" und wird hauptsächlich durch das Wiedersehen mit Sheriff Pepper, der als Tourist im asiatischen Raum unterwegs ist, verkörpert.

Vielen wird auch der kleinwüchsige Helfer von Scaramanga im Gedächtnis geblieben sein. Für den weiblichen Part heuerte man zwei Schwedinnen an, Britt Ekland und Maud Adams. Im Film gab es auch ein paar Szenen, die auf der damaligen Welle asiatischer Filme mit Martial Arts und der erfolgreichen Serie "Kung Fu" reiten.

Das Titellied empfinde ich auch als eines der schächsten der Serie.

noch 6/10
 
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Blonder

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James Bond: Leben und sterben lassen

Bond swingt in New Orleans.
Roger Moores erster Auftritt als Bond kommt schon verdammt lässig daher. Das hat mir gefallen.
Auch, wenn der Film weniger ein Agentenfilm ist und mehr ein klassischer Krimi. Kein Obermotz der die Weltherrschaft an sich reißen will oder irgendwelche sonstigen diabolischen und/oder weitreichende Motive hat. Kein Q. Keine Gadgets, mal von der Uhr abgesehen. Kein Agenten-Feeling.
Aber dennoch lässt sich der Film gut schauen. Lockere Unterhaltung mit einer klasse Verfolgungsjagd per Boot, einer netten Portion Witz und guter Action.
Mal ein kleiner Abstecher von der gewohnten Thematik kommt mir persönlich zum jetzigen Zeitpunkt ganz gelegen und wirkt nach dem letzten, gradlinigen und vorhersehbaren "Diamatenfieber" erfrischend anders.

btw.
Den Ton fand ich nicht immer gut.

Wertung: 7.5/10
 
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2moulins

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Der Spion, der mich liebte

Roger Moore darf zum dritten Mal im Jahre 1977 als James Bond antreten. Der Film beginnt vor dem Vorspann mit einem sehr spektakulären Auftakt im verschneiten Gebirge. Die Haupthandlung, in deren Verlauf der britische Agent entgegen der sonst üblichen Manier mit der russischischen Gegenpartei zusammenarbeitet, spielt in Ägypten und Sardinien.

Erstmals kommt "der Beißer" ins Spiel, ein schweigsamer, nicht tot zu kriegender Mann von sehr großer Statur, mit einem stählernen Gebiss, von dem er mit Vorliebe Gebrauch macht. Er arbeitet im Auftrag des diesmaligen Bösewichts, gespielt von dem Deutschen Curd Jürgens, der die Supermächte gegeneinander ausspielen und dadurch (mal wieder) den Weltuntergang heraufbeschwören möchte. Dieser residiert in einer futuristisch erscheinenden Station über und unter dem Meer.

Bond darf einige schöne Spielsachen verwenden, darunter ein Lotus Esprit, den er zum U-Boot umfunktionieren kann. Daraus entwickeln sich nach einer Verfolgungsjagd, in die ein Motorrad und ein Hubschrauber verwickelt sind, schöne Aufnahmen.

In der ersten Stunde gibt es ein paar Längen, dafür wird die zweite Filmhälfte kurzweiliger. Mit Barbara Bach steht Roger Moore eine hübsche Mitstreiterin zu Seite. Carly Simon sang das Titellied, welches - wie bereits zuvor "Live and let die" - für den Oscar nominiert wurde. Bei den Wüstenbildern um Kairo wird auch Musik aus "Lawrence von Arabien" verwendet.

Für mich war das ein eher durchschnittlicher Bond, insbesondere gemessen an den heutigen Craig-Filmen. Früher hätte ich den sicherlich besser bewertet, heute bin ich noch mit knappen

7/10 dabei.
 

2moulins

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Moonraker - Streng geheim

Eigentlich wurde zwei Jahre zuvor als nächster Bond-Film im Abspann von "Der Spion, der mich liebte"
"For your eyes only" angekündigt. Stattdessen kam jedoch 1979 "Moonraker" in die Kinos.

Dieser basierte - wie schon sein Vorgänger - sehr lose auf der Romanfigur von Ian Fleming, ohne dass ein entsprechendes Buch dahinter steht. Um es vorweg zu nehmen: So ein Quatsch wäre Fleming sicher nicht eingefallen, denn mit "Moonraker" entfernte sich Bond vollends von Agentengeschichten alter Machart.

Der Auftakt ist schon mal sehr gut. Wieder gibt es bereits vor der Titelsequenz einen atemberaubenden Stunt mit einer Fallschirmszene, die auch heute noch beeindruckt. Danach erleben Bond und die Zuschauer viele Ereignisse an einer Vielzahl interessanter Schauplätze rund um die Welt. Kalifornien, Frankreich, Brasilien und Venedig sind die wesentlichen Orte des Geschehens. Da gibt es Verfolgungen mit allen möglichen Fahr- und Flugzeugen im Wasser, auf dem Land und in der Luft. Dazu Erlebnisse an einer Seilbahn, im Kampf mit wilden Tieren oder in einer Zentrifuge, welche die Kräfte bei einem Raketenstart simulieren soll.

Es passiert wirklich sehr viel - vielleicht schon zu viel. Der Beißer ist auch wieder dabei und ist genauso unverwüstlich wie im vorhergehenden Abenteuer. Irgendwo ist das alles ziemlich unterhaltsam und abwechslungsreich. Allerdings entwickelt sich die schmale Story am Ende in ein Szenario, welches den Film nach meinem Geschmack total 'runter zieht. Zum Einen verliebt sich der Beißer in ein als kleines Mädchen mit runder Brille und blonden Zöpfen dargestelltes naives Ding. Doof :spinner: Und zum Anderen ließ man sich zu sehr von der Welle, die "Star Wars" auslöste, inspirieren. Da gibt es einen Kampf im Weltraum mit Lasern, die blau aus allen Rohren schießen. Doof :spinner:

Deshalb stellt der Film bis zu diesem Zeitpunkt für mich den Tiefpunkt der Serie dar. Als Kinderfilm mag das ja noch durchgehen, aber der ursprünglichen Seele des Charakters und im Sinne dessen Erfinders kann das nicht gewesen sein.

Wegen der noch guten ersten Hälfte: 5/10
 

Count Dooku

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Ich fand "Moonraker" zwar doof, aber unterhaltsam. Das man den Film auf die gleiche Stufe stellt wie "Stirb an einem anderen Tag" stellt finde ich aber ziemlich unfair. Vor allem, da Moonraker unter anderem viel bessere Effekte verwendet. Und auch die Story war imo besser gemacht bzw. der Blödsinn-Gehalt war besser über die Handlung verteilt als bei "Stirb an einem anderen Tag" bei dem die erste Filmhälfte ganz überzeugend war und der Rest dann nur noch mies war.
 

Cable

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Du schreibst nicht ernsthaft von besseren Effekten bei Moonraker gegen Die another day? :huh: Da liegen 23 Jahre dazwischen, das ist zum Einen ohnehin nicht realistisch vergleichbar und zum Anderen 2002 modernstes CGI und reale Effekte gegen teils billigen BlueScreen, sichtbaren Drähten und Modellaufnahmen.
 

2moulins

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Ich fand "Moonraker" zwar doof, aber unterhaltsam. Das man den Film auf die gleiche Stufe stellt wie "Stirb an einem anderen Tag" stellt finde ich aber ziemlich unfair. ........

Bei "Stirb an einem anderen Tag" bin ich ja noch gar nicht angekommen. Ob der auf der gleichen Stufe landet, wird sich noch zeigen ;) - jedenfalls in meinem Ranking.
 

Willy Wonka

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Ich konnte komischerweise sowohl „Moonraker" als auch „Stirb an einem anderen Tag" etwas abgewinnen. Wobei ich bei „Moonraker" sogar schon ein bisschen enttäuscht war, dass der Film so wenig im Weltraum gespielt hat. Allein wegen des Titels dachte ich, dass der Film noch mehr Science-Fiction bieten würde. Ich finde beide Filme vor allem unterhaltsam, weil sie thematisch und inhaltlich eben extremer sind und sich von anderen anderen Bond-Filmen abheben („Moonraker“ in der zweiten Hälfte noch mehr als „Stirb an einem anderen Tag“). Darüber hinaus bot „Stirb an einem anderen Tag" großartige Aufnahmen, tolle Action-Sequenzen und sehr viel Abwechslung bei den Örtlichkeiten. Allein der Eispalast sah einfach super aus. Nur die künstliche CGI-Sequenz auf dem Eis war natürlich nach heutigem Verständnis einfach nur grauenhaft.
 
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Count Dooku

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Die CGI-Effekte von "Stirb an einem anderen Tag" haben damals schon schlecht ausgesehen.
 

Cable

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Die CGI Autos sind aus heutiger Sicht nicht mehr so prickelnd, damals waren sie nicht so schlecht wie du jetzt tust. Sowohl Effekte als auch Stunts des Films wurden damals innerhalb der jeweiligen Communitys in der Film Welt für Awards nominiert.

Das Problem mit CGI ist halt, dass es einfach schlecht altert im Gegensatz zu realen Effekten. Was vor 10 Jahren noch WOW war als CGI ist heute OMG.
 

tikiwuku

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Moonraker finde ich super. :D

Herrlich verrückt mit viel Humor. :)

Die another Day hat sich da etwas zu ernst genommen und mir sind BlueScreens und Drähte lieber als mieses CGI.;)

Aber als Brosnan das letzte Mal als 007 auftrat gab es halt nix besseres. Siehe Herr der Ringe und Harry Potter.
 
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