James Bond

Cable

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AW: James Bond

Im Angesicht des Todes 7/10

Eigentlich wollte Moore ja schon gar nicht mehr, aber Chubby Broccoli zuliebe hat er die Rolle des James Bond dann doch noch mal übernommen, weil man noch keinen Nachfolger hatte. Als Gegenspieler Christopher Walken und Grace Jones, beide in meinen Augen eine krasse Fehlbesetzung, gibt’s mit Tanya Roberts wenigstens ein Bond Girl für die Augen.

Ein geheimer Chip-Prototyp verschwindet, überschwemmt dann aber plötzlich den Markt. Und weil der Dieb und Hersteller der Kopien natürlich furchtbar doof ist, findet sich sein Logo auf den Kopien. Also wird Bond auf dessen Spur gesetzt und darf sich zunächst mal als Pferdekäufer bei dem auch als Pferdezüchter tätigen Max Zorin einschleichen. Wie sich herausstellt dopt Zorin nicht nur seine Pferde mit Hilfe des Chips, sondern will auch noch Silicon Valley untergehen lassen. Um dass zu verhindern muss Bond erst mal eine Bombe in einer Mine deaktivieren und dann den Schurken oberhalb der Golden Gate Bridge in dessen Luftschiff besiegen.

Leider war genauso wie bei Connery auch Moores letzter Einsatz als Bond nicht gerade ein Glanzlicht, was aber in meinen Augen zu einem großen Teil am unpassenden Cast liegt.

Den Song durfte dieses Mal Duran Duran beisteuern, der Song wurde weltweit ein ziemlicher Hit.
 

Cable

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Der Hauch des Todes 7/10

Mit Timothy Dalton kam Bond Nr. 4. Ebenso wie damals Moore schon im Gespräch war als Connery genommen wurde, war Dalton eine Option, als es Moore wurde. Nun sollte er also seine Chance als Bond bekommen. Ihm zur Seite wurde Maryam D’Abo als Bond-Girl gestellt, John Rhys-Davies als russischer General und Joe Don Baker als Gegenspieler.

Ein russischer General will Überlaufen und Bond holt ihn aus dem Ostblock raus. Leider war das aber eine Finte und der General wird von seinen Leuten abgeholt. Um ihn zu finden schmeißt sich Bond an die KGB-Agentin Kara ran, die ihm erst hilft, ihn dann hintergeht, ihm dann wieder hilft…. Irgendwann sind sie dann in Afghanistan und bekommen Hilfe von den Taliban, die damals noch Freunde des Westens waren. Nach einem Opium-Zwischenspiel und Waffenhandel im großen Stil geht’s dann nach Afrika, wo die finale Konfrontation stattfindet und alles sein gutes Ende findet.

Grundsätzlich ein solider Bond, wenn auch kein herausragender. Als Drehort durfte zu Wien sowohl für sich selbst als auch für Bratislava herhalten. Nach Duran Duran durften diesmal A-HA den Titelsong beisteuern und daraus einen kleinen Hit machen.
 

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Lizenz zum Töten 9/10

Daltons zweiter und zugleich letzter Auftritt als Bond, geschuldet einem schwachen Einspiel und dem Tod von Bond-Produzent Chubby Broccoli. Viele mögen den Film nicht so sehr, für mich einer der Besten überhaupt und eigentlich in seiner Härte wohl ein Vorbild für die Craig-Bonds, war er seiner Zeit wohl auch etwas zu sehr voraus. Als Bond-Girls fungieren diesmal Carey Lowell und Talisa Soto, als Böser ist Robert Davi zur Stelle. Benicio del Toro hat eine Rolle als rechte Hand des Bösen.

Auf dem Weg zur Hochzeit von Bonds CIA-Freund Felix Leiter verhaften die Beiden mal so eben nebenbei den Drogenbaron Sanchez. Der lässt das aber nicht auf sich sitzen und kann durch Hilfe eines CIA-Mitarbeiters fliehen und nimmt blutige Rache an Felix und dessen Frau. Das bringt Bond natürlich auf die Palme, nur wollen die Amis seine Hilfe nicht und das M.I.6 will ihn zurückbeordern, weshalb er auf eigene Faust handelt, gesucht von seinen eigenen Leuten. Mit der Hilfe einer Kontaktperson von Leiter nimmt James den Kampf gegen Sanchez und sein Kartell auf und auch Q kommt seinem Freund zur Hilfe. Bond kann sich bei Sanchez einschleichen und seine Freundin bezirzen. In der Höhle des Löwen angekommen beginnt dann der Showdown, der in einer gewaltigen Zerstörungsorgie und einer Verfolgungsjagd in Benzin transportierenden LKWs endet.

Ich finde es schade, dass Dalton zu keinem weiteren Auftritt mehr kam, ich fand ihn recht sympathisch in der Rolle des James Bond. Der Titelsong wurde von Gladys Knight gesungen.
 

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GoldenEye 8/10

Nach langen 6 Jahren gab es 1995 endlich wieder einen neuen Bond in den Kinos. Die Rolle wurde mit Pierce Brosnan neu besetzt, der ganz in Tradition schon als Nachfolger für Moore im Gespräch war, damals aber wegen einer Serienrolle nicht durfte. Als Bond-Girls gab es Famke Jenssen und Izabella Scorpuko, als Gegner Sean Bean und Gottfried John. Debüt feiert auch Dame Judi Dench als erster weiblicher M, wobei der Rolle ab sofort auch weit mehr Platz eingeräumt wird als bisher. Produziert haben erstmals alleine die Tochter und der Stiefsohn von Albert Broccoli und sich dabei ganz gut geschlagen.

Eine kriminelle Gruppe stielt zuerst einen EMP-sicheren Spezialhelikopter in Europa und danach den Russen mit ebendiesem Heli ein spezielles Sattelitensystem, dessen elektromagnetische Strahlen alles Leben auf der Erde zerstören können. Bond nimmt gemeinsam mit der einzigen Überlebenden der russischen Station die Verfolgung der Täter auf, nur um festzustellen, dass sein totgeglaubter Kollege 006 mit einem Russen-General gemeinsame Sache macht. Im Urwald Mittelamerikas kommt es dann zum großen Showdown in einer riesigen Radioteleskopanlage.

Der Film war ein sehr guter Einstand für Brosnan und gleichzeitig auch der Beste seiner 4 Teile. Den Bond Song intonierte dieses mal Tina Turner, geschrieben von Bono und The Edge von U2.
 

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Der Morgen stirbt nie 7/10

Terry Hatcher und Michelle Yeoh als Bond-Girls, Jonathan Pryce als (nerviger) Gegenspieler Elliot Carver.

Der Medienmogul Carver schreibt die Schlagzeilen seiner Zeitungen und Medienportale am liebsten selbst. Leider wollen ihn die Chinesen aber nicht in ihrem Markt lassen, weshalb er versucht einen Krieg zwischen China und den Briten vom Zaun zu brechen, indem er das Satteliten-Navi eines britischen Kriegsschiffes stört und dieses dann vor der chinesischen Küste mit seinem Tarn-Boot versenkt. Über Carvers Frau, die Bond von früher kennt, bekommt er erste Infos und verbündet sich dann mit einer chinesischen Agentin, um Carver das Handwerk zu legen. Vor Chinas Küste kommt es dann zum großen Showdown, bevor der Krieg zwischen den Nationen losgehen kann.

Das zweite Abenteuer von Brosnan leidet etwas an der übertriebenen Darstellung des Elliot Carver durch Pryce. Ansonsten ein solides Bond-Abenteuer, bei dem die Action aber schon etwas ins extreme geht.

Titelsong war dieses Mal von Sherryl Crowe.
 

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Die Welt ist nicht genug 7/10

Pierce Brosnans dritter Auftritt als Bond, ihm zur Seite als flotte Bond-Girls Sophie Marceau und Denise Richards, als Gegenspieler Robert Carlyle und zum leider letzten Mal Desmond Llewelyn als Q. Und dazu eine Story, die M sehr stark mit einbezieht.

Nachdem Bond eine große Summe Geld eines Freundes von M wieder auftreiben konnte fällt dieser einem Anschlag im M.I.6 Hauptquartier zum Opfer. Es folgt eine aufsehenerregende Verfolgungsjagd über die Themse, die sehr gut gemacht wurde, aber ruhig etwas kürzer hätte ausfallen können. Da M fürchtet, dass Electra King, die Tochter ihres Freundes, das nächste Opfer sein könnte, wird Bond zu ihrem Schutz abgestellt. Leider ist die Dame etwas störrisch und nicht sonderlich erfreut über den Bewacher, ist sie doch dabei die Arbeit ihres Vaters, eine Ölpipeline, fertigzustellen. Einen Anschlag auf Electra kann Bond dann auch verhindern, stellt aber kurz darauf fest, dass sie nicht Opfer sondern Täter ist. Mit Hilfe einer Nuklearforscherin beginnt der nach einem weiteren Anschlag Tot geglaubte 007 Electra und ihrem Freund Renard, der sie vor Jahren einmal entführt hatte, das Handwerk zu legen. Die beiden wollen mit einer Atombombe Istanbul in die Luft jagen, was in einem Endkampf in einem U-Boot natürlich verhindert wird.

Der Titelsong kam von Garbage.
 

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Stirb an einem anderen Tag 7/10

2002 kam bereits Brosnans Ende als Bond, leider auch der schwächste Film der Reihe mit ihm. Der etwas überzogenen Story konnten auch Hale Berry und Rosamund Pike als Bond-Girls nicht helfen, schon gar nicht bei dem farblosen Toby Stephens als Gegenspieler, da wäre man mal lieber beim asiatischen Alter Ego Will Yun Lee geblieben.

Nach einer Undercover-Aktion in Nordkorea gerät Bond in Gefangenschaft und wird über ein Jahr lang gefoltert, bevor er durch einen Gefangenenaustausch freikommt. M macht ihm dabei klar, dass sie ihn hätte verrotten lassen. Vom M.I.6 im Stich gelassen macht sich Bond auf eigene Faust auf den Weg, seine Peiniger zur Rechenschaft zu stellen, darf aber bald wieder in den Schoß der Familie zurückkehren. Seine Reise führt ihn dabei von Hong Kong nach Kuba, wo er auf Hale Berry als CIA-Agentin trifft und dann weiter nach Island in den Eispalast des Diamantenschürfers Graves. Hilfe bekommt er dabei von Kollegin Frost, die sich aber als Verräterin herausstellt, ebenso wie Graves in Wahrheit ein Nordkoreanischer Militär ist, den Bond eigentlich vor seiner Verhaftung getötet hatte. Nach wilden Verfolgungsjagden auf dem Eis kommt es zum Showdown, bei dem alles durch einen „Sonnensatteliten“ schmelzen darf.

Etwas einfallslos finde ich, dass Bond sich hier innerhalb von nur 6 Filmen zum 5 Mal mit einem Verräter in den eigenen Reihen herumschlagen muss und im 6 Film selber den Verräter gegeben hat. Das hätte den Machern eigentlich auch mal auffallen müssen.

Der Bond Song war von Madonna, die auch eine kleine Nebenrolle hatte.
 

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Casino Royale 8/10

Nach 4 Jahren Pause durfte Bond-Darsteller Nr. 6 ans Ruder, Daniel Craig, um dem britischen Vorzeigeagenten einen Neustart zu verpassen. Für mich noch immer eine Fehlbesetzung vom Aussehen her, konnte er mich zumindest vom Schauspielerischen beim zweiten Sichten seiner Bond-Filme mehr von sich überzeugen. Wenn er nur etwas hübscher anzusehen wäre, wäre er eine tolle Besetzung. Als Bond-Girl kam Eva Green zum Zug, Gegenspieler Le Chiffre wurde von Mads Mikkelsen hervorragend dargestellt. Die einzig unveränderte Besetzung zu den alten Teilen war Dame Judi Dench als M, eine gute Entscheidung.

Der gerade erst zur Doppel-0 erhobene Bond legt in seiner neuen Position gleich mal unangenehm für den M.I.6 los, als er in Madagaskar nach einer atemraubenden Parcour-Verfolgungsjagd einen gesuchten Terroristen in einer Botschaft vor laufenden Kameras tötet. Anstatt sich zu melden, dringt Bond einfach in Ms Wohnung ein und wartet dort auf sie, worüber sie nicht gerade amused ist.

Auf den Spuren des Terroristen-Finanzierers Le Chiffre pfuscht Bond diesem ins Handwerk, als er verhindert, dass ein neues Flugzeug zerstört wird. Da Chiffre damit viel Geld verloren hat, veranstaltet er ein High Roller Pokerturnier, um das benötigte Geld wieder in die Hände zu bekommen. Als Teilnehmer natürlich auch dabei ist Bond, im Schlepptau Vesper vom Schatzamt, die ihm seine Ausgaben erlauben muss. Das Spiel beginnt, Bond verliert ein bisschen, Bond gewinnt ein bisschen, Felix Leiter vom CIA stellt sich vor und hilft, Bond wird vergiftet, Bond überlebt, Bond gewinnt den Pott. Aus Rache entführt Chiffre Vesper und bei der Verfolgungsjagd darf man einen der spektakulärsten Überschlag-Stunts der Filmgeschichte bewundern, bevor Bond sich brutaler Folter unterwerfen darf.

Nachdem ein Unbekannter Chiffre ermordet, kann Bond mit Vesper nach Italien fliehen wo man sich erholt und dann nach Venedig fährt, wo sich herausstellt, dass Vesper ihn hintergangen hat und mit dem Geld abhaut. Nach einer Verfolgungsjagd und Einmischung einiger Böser ist Vesper tot und Bond steht ahnungslos da, was da jetzt eigentlich abgegangen ist.

Ein guter Einstand für Craig, wenn auch teilweise unerwartet wenig Action im Film ist. Durch das offene Ende und den direkt daran anschließenden nächsten Teil mit weit mehr Action-Anteil wird dies aber wieder wettgemacht, man muss die Filme einfach als Double-Feature sehen. Gut finde ich auch die starke Einbeziehung von Judi Dench in den Neustart, da sie die Rolle wirklich sehr gut spielt. Schön auch, dass man einen DB5 mit eingebaut hat.

Der Song kam von Chris Cornell
 

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Ein Quantum Trost 9/10

Die bessere Hälfte von Craigs erstem Bond-Film ist der zweite Teil. Direkt an Casino Royale ansetzend führt er die Story gut fort und bringt die Action, die Teil 1 teilweise gefehlt hat. Als Bond-Girls Olga Kurylenko und Gemma Arterton, als Gegner Greene Mathieu Amalric und endlich mal ein Felix Leiter, der vom gleichen Schauspieler dargestellt wird.

Nach dem Betrug durch die Frau, die er geliebt hat, plagt Bond das Verlangen nach Rache. Um die Hintermänner von Le Chiffre zu finden entführt Bond Mr. White und verhört diesen gemeinsam mit M in Italien, nur um festzustellen, dass eine dem M.I.6 bis dahin unbekannte Gruppe diesen unterwandert hat, bis hin zu Ms Leibwächter.

Nachdem man Spuren bis nach Haiti verfolgen konnte, macht sich 007 auf den Weg dorthin und lernt eine Frau kennen, die selbst hinter den Leuten her ist, die er jagt. Dazu gehört auch der Geschäftsmann Dominic Greene. Nach einer kleinen Boots-Action im Hafen von Haiti verfolgt Bond Greene nach Bregenz und kann dort viele Mitglieder der Organisation aufdecken, unter denen aber auch ein Vertrauter des britischen Premiers ist. Noch dazu wird Greene vom CIA gedeckt, auch wenn das Bonds Freund Felix Leiter nicht so ganz schmeckt.

Weiter geht’s dann nach Südamerika, wo Greene einem exilierten Ex-Diktator zurück zur Macht verhelfen will, wenn dieser ihm ein Stück wertloses Land überschreibt. Leider findet Bond dabei keine Unterstützung bei M und wird von Greene und dem CIA gejagt. Nur alte Freunde wie Leiter helfen ihm bei seinem Rachefeldzug, der schließlich in einem Hotel mitten in der Wüste seinen Höhepunkt findet, bei dem das Hotel dem Erdboden gleichgemacht wird.

Ein wildes Spektakel, dass mehr an eine Mischung aus Jason Bourne und Timothy Daltons zweitem Bond erinnert als an einen klassischen Bond Film, aber dennoch sehr gut gemacht.

Der Song kam von Alicia Keys und Jack White
 

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Skyfall 8/10

Craigs dritter Auftritt als Bond bringt die Rückkehr lieb gewonnener Dinge. Endlich wieder Moneypenny, endlich wieder Q. Als Bond-Girls gibt es Naomie Harris und Berenice Marloe, als Gegner Javier Bardem und als Q Ben Wishaw. Dazu den letzten Auftritt von Dame Judi Dench als M und den ersten von Ralph Fiennes als ihren Nachfolger. Und auch der DB5 darf wieder eine große Rolle spielen.

Einige Zeit nach den Geschehnissen in seinen ersten zwei Teilen ist Bond auf der Jagd nach einer Festplatte, auf der Daten vieler verdeckter Ermittler des M.I.6 gespeichert sind. Am Dach eines Zuges mit dem Dieb kämpfend bekommt eine Kollegin von Bond den Auftrag von M, den Täter zu erschießen, nur dass die Dame nicht gerade gut zielen kann und stattdessen Bond erwischt, während der Täter entkommt. Bond gilt als tot.

Auf Grund der Vorkommnisse soll M ersetzt werden und es kommt zu einem Anschlag auf das Gebäude des M.I.6, weshalb Bond zurückkehrt und trotz schlechtem Zustand von M wieder in Dienst genommen wird. In Shanghai nimmt Bond die Fährte des Diebs wieder auf und tötet diesen, ohne aber an Informationen über die Hintermänner zu kommen. Einzig einen Spielchip eines Casinos in Macao findet Bond. Kurz darauf werden die Identitäten der ersten Agenten aufgedeckt.

In Macao angekommen bekommt er von einer Frau den Auftrag, für sie den Hintermann der ganzen Geschichte zu töten. Mit einer Segelyacht auf dem Weg zur Insel des Oberbösen wird Bond jedoch von dessen Leuten übermann und ihm vorgeführt, einem Cyberterroristen Namens Raoul Silva, der angeblich selbst für M als M.I.6 Agent gearbeitet hat. Bei einem Auftrag wurde er gefasst und gefoltert, M hat ihn fallen gelassen und er will Rache. Nach einem kurzen Scharmützel kann Bond Silva gefangen nehmen und nach England bringen.

Dort untersucht Q Silvas Laptop, wobei sich ein Schadprogramm beim M.I.6 einschleusen kann und Silva damit die Flucht ermöglicht. Der macht sich auf den Weg M zu töten, die aber von Bond gerettet werden kann und er flieht mit ihr in das Herrenhaus seiner Eltern in Schottland, wo es zum großen Showdown mit Silva kommt. Nach großer Schlacht und Totalzerstörung von Bonds DB5 geht es in einer naheliegenden Kapelle dem Ende zu, bei dem Bond zwar Silva töten kann, M aber ihren Verletzungen erliegt.

Am Ende gibt es einen neuen M, eine neues Hauptquartier und einen neuen Job für Bond.

Der dritte Craig-Bond hat viele Stärken, aber auch einige Schwächen, dazu zähle ich vor allem Bardem, der mir hier zu sehr als schwuchtelige Tunte rüberkommt, auch wenn Bond sogar darauf Bezug nimmt im Film. Für Judi Dench ein schöner Abschluss ihrer Rolle als M.

Der Bond-Song kam von Adele.
 

Tarantino1980

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Sehr schön Cable das Du etwas zu ein paar Bond filmen gepostet hast :hoch:

Ich werde mir die Beiträge noch in Ruhe durchlesen. Meine Erinnerungen sind ja noch recht frisch obwohl es auch schon wieder ein paar Monate her ist das ich meinen Bond Marathon beendet habe.
 

Cable

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AW: James Bond

Sehr schön Cable das Du etwas zu ein paar Bond filmen gepostet hast :hoch:

Ich werde mir die Beiträge noch in Ruhe durchlesen. Meine Erinnerungen sind ja noch recht frisch obwohl es auch schon wieder ein paar Monate her ist das ich meinen Bond Marathon beendet habe.

Ein paar ist gut, ist jeder einzelne der Reihe. :ugly:
 

Cable

Filmvisionaer
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AW: James Bond

Ja ist mir natürlich aufgefallen mein Freund :kiss:. Umso mehr hat es mich gefreut. Ich wollte mir nur einen kleinen Spaß unter Freunden erlauben ;)

Bin schon auf deine Kommentare gespannt. Im Rückblick finde ich ja, dass ich zu viel zum Film und zu wenig Meinung geschrieben habe. :ugly:
 
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Turrican

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AW: James Bond

James Bond ist tod es lebe James Bond
So hätte es auch heißen können.
Daniel Craig in seinen dritten Bond und gut das er dabei war.

Ich kann echt nicht sagen das Bond schon mal so kaputt wie hier war, nix mehr zu sehen von den super Agenten aber gerade das war es was es hier ausmacht.

Körperlich und psychisch komplett am ende und eigendlich nicht mehr tauglich um weiter zu machen bekommt er nur noch unterstützung von M.
Und das er gerade M nicht retten kann macht das alles noch besser.
Auch gut war mal etwas über Bond Kindheit zu erfahren.
Aber das beste war endlich mal wieder keine total übertriebene Action.

Was mich etwas gestört hat war Raoul Silva der etwas zu sehr schwul rüber kam und nicht so richtig ernst genommen wurde.
Somit ist er leider einer der schwächeren Bond Bösewichte.

Aber sonst waren hier einige sachen von früher zu sehen.
Der DB5 auch wenn er zertört wurde war es trozdem geil den zu sehen und der spruch etwas unbequem war geil und endlich wieder Moneypenny.
Oder im Abspann, James Bond will come Back (oder in etwa) nur leider kein neuer Titel

Craig hat es jetzt schon geschaft den grotten schlechten Brosnan vergessen zu machen.
Fazit (8,5/10)


Ein Sturm zieht auf war das nicht aus Terminator 2?
Die stelle erinnerte mich auf jeden fall da ran.
War doch wo Conner im zweiten durch die Wüste fuhr, oder täusche ich mich da?
 

Frankie

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AW: James Bond

Ein Sturm zieht auf war das nicht aus Terminator 2?
Die stelle erinnerte mich auf jeden fall da ran.
War doch wo Conner im zweiten durch die Wüste fuhr, oder täusche ich mich da?


Glaube ja. Auf jeden Fall war es auch in der Nolan Batman Trilogie öfter zu hören.
 

Oyo-koltsa

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Das mit dem "ein Sturm zieht auf" ist u.a. eine Einheiten-Antwort einer Warcraft 3 Einheit (afaik Orc oder Taure) und kam auch in TDKR vor.
 
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