Harry Potter

Agent Orange

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AW: Harry Potter

Das man an dem Film Kritik übt, weil er sich von den Romanen entfernt hat oder Details verändert, kann man dem Film nicht mehr ankreiden, denn jeder welcher die Bücher gelesen hat, konnte nach den vorherigen fünf Filmen erahnen, dass sich der Film wieder von den Romanen entfernt. Und dieses Ewige, dass dies und jenes im Buch besser gelöst wurde, kann ich dem Film nicht zu Last legen, da ich die Bücher (Gott sei Dank) nicht kenne. Natürlich ist es ärgerlich, dass das Buch nicht so verfilmt wurde, wie man es sich gerne wünscht, aber muss man aus diesem Grund gleich einen Film schlecht machen?

Einfache Antwort? JA ;)
Ganz ehrlich, ich bin keiner der kleine Änderungen gleich verreisst nur um zu zeigen dass ich auch lesen kann :D. Die Änderungen, bzw. fehlendende Stücke haben mich in den bisherigen Filmen nie gestört.
Aber dieses mal bin ich wirklich stinkesauer. Die ganzen Teenie Liebeleien hätten mich auch nicht gestört, aber das Finale wurde dann extremst vergeigt. Damit meine ich die Punkte die auch schon Lauti im Spoiler schrieb. Wenn man sich auf das Finale freut und dann als Buchkenner so in die Fresse bekommt, darf man sich über Kritik nicht wundern.
Bin schon gespannt ob sich Herr Yates noch ins negative steigern kann. Ohne zuviel spoilern zu wollen, alleine das Finale dauert im 7. Buch 200 Seiten an!

Der sechste Film bekommt von mir mit Mühe und Not 6 Punkte, mehr hat er nicht verdient. Und dabei wäre es so einfach gewesen.
 
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Willy Wonka

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AW: Harry Potter

Aber dieses mal bin ich wirklich stinkesauer.

Ich kann auch verstehen, dass man ärgerlich und stinksauer ist, aber man muss dennoch versuchen den Film eigenständig zu sehen und überprüfen, ob der Film, so wie er ist funktioniert und gut ist.
So das war dann mein Wort zum Freitag. ;)
 

Agent Orange

Tonmeister
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AW: Harry Potter

aber man muss dennoch versuchen den Film eigenständig zu sehen und überprüfen, ob der Film, so wie er ist funktioniert und gut ist.

Und das tut er leider nicht, weil er zum Ende hin unlogisch wird. Alleine diese "Beam-Maschine"(weiß jetzt den Namen nicht) ist doch nun völlig ohne Bedeutung.

Und dann noch...ich spoilere nun mal, da wir innerhalb einer Duskussion sind:

dass Harry zum Ende brav unter Dumbledore und den Todessern steht :spinner: Er kann sich später nicht zurückhalten, warum sollte er es da tun?
Im Buch kann er nicht eingreifen da er von einem Schockzauber gelähmt und mit seinem Tarnumhang bekleidet direkt beim Geschehen ist. Da Dumbledore genau wusste dass Harry sich über seine Anweisungen hinwegsetzen würde.
 

Der müde Joe

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AW: Harry Potter

ob der Film, so wie er ist funktioniert und gut ist.
Ich denke, auch wenn ich die Bücher nicht kenne, dass man erst wirklich weiß, ob er gut ist, wenn man Teil 7.1 und 7.2 gesehen hat. Weil für sich alleine stehend hat mich der Halbblutprinz überhaupt nicht überzeugt ... war mir einfach zu viel Larifari ;)

Eines hat der Film jedoch wirklich gut gemacht, und zwar die Vorfreude auf die nächsten beiden Teile zu steigern. VORFREUDE... ich liebe und ich hasse sie :D
 

Willy Wonka

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Und das tut er leider nicht, weil er zum Ende hin unlogisch wird. Alleine diese "Beam-Maschine"(weiß jetzt den Namen nicht) ist doch nun völlig ohne Bedeutung.

Damit kamen noch Beatrix und die anderen nach Hogwarts.

dass Harry zum Ende brav unter Dumbledore und den Todessern steht :spinner: Er kann sich später nicht zurückhalten, warum sollte er es da tun?

Im Film konnte ich es nachvollziehen und Dumbldore hat mehrmals darauf hingewiesen, dass er nicht eingreifen sollte. Außerdem ist ein tsch.. von Snape schon beängstigend genug. Ich würde mal sagen, dass Harry sich schon einschätzen konnte, dass er sie nicht alle besiegen konnte. Und bei der anderen Szene war Harry einfach noch mehr im Zorn.
 

Agent Orange

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Damit kamen noch Beatrix und die anderen nach Hogwarts.

Jepp, und was haben die dort gemacht ausser ein paar Scherben und neben Malfoy und Snape stehen? Richtig, nix. Da hätten sie sich den Weg auch sparen können.
In Wirklichkeit sind sie gekommen um den Widerstand massiv zu schwächen...

Im Film konnte ich es nachvollziehen und Dumbldore hat mehrmals darauf hingewiesen, dass er nicht eingreifen sollte. Außerdem ist ein tsch.. von Snape schon beängstigend genug. Ich würde mal sagen, dass Harry sich schon einschätzen konnte, dass er sie nicht alle besiegen konnte. Und bei der anderen Szene war Harry einfach noch mehr im Zorn.

Gut, mag ich nicht unbedingt bestreiten dass nur in den Filmen Harry als der Dickkopf rüber kommt der er wirklich ist. Dafür vermische ich unterbewusst einfach zuviel. Aber ein Tsch.. von Snape... mal ehrlich, Harry hört auf Snape ;) ist mir neu
 

Willy Wonka

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Jepp, und was haben die dort gemacht ausser ein paar Scherben und neben Malfoy und Snape stehen? Richtig, nix. Da hätten sie sich den Weg auch sparen können.

Sie haben Malfoy unterstützt und hätten Dumbledore getötet, wenn Malfoy es nicht geschafft hätte und wenn Snape nicht plötzlich da war.

Dafür vermische ich unterbewusst einfach zuviel. Aber ein Tsch.. von Snape... mal ehrlich, Harry hört auf Snape ;) ist mir neu

Wobei in diesem Film Snape eine ganz neue Position eingenommen hat, denn vorher war er immer nur der gruselige Lehrer, welcher nicht den besten Draht zu Harry hatte, aber jetzt sah man, dass er zum Kollektiv des dunklen Lord zählt (oder vielleicht auch nicht, dass werde ich schlussendlich erst im letzten Film erfahren).
 

Agent Orange

Tonmeister
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Sie haben Malfoy unterstützt und hätten Dumbledore getötet, wenn Malfoy es nicht geschafft hätte und wenn Snape nicht plötzlich da war.

Hätte, wäre, wenn ;) Aber dann frag ich mich wofür Snape den unbrechbaren Schwur geleistet hat, er musste ja dort sein. Gut, hätte auch sein können dass die beiden es auch nicht allein geschafft hätten. Sind mir persönlich aber alles zu viele wenn und aber, vorallem wenn man die eigentlichen Beweggründe kennt. Und einfach ausblenden ist in dem Fall für mich leider nicht drin. Ich komm halt einfach nicht drüber weg ;)

Wobei in diesem Film Snape eine ganz neue Position eingenommen hat, denn vorher war er immer nur der gruselige Lehrer, welcher nicht den besten Draht zu Harry hatte, aber jetzt sah man, dass er zum Kollektiv des dunklen Lord zählt (oder vielleicht auch nicht, dass werde ich schlussendlich erst im letzten Film erfahren).

Alles was ich dazu jetzt gerne schreiben würde wäre ganz große Sch... für die Leute die die Bücher nicht kennen. Daher möchte ich in diesem speziellen Fall neutral bleiben :nice:
 

JAG

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Das ist doch bei jedem Film der Fall und deswegen sollten die Erwartungen schon angepasst werden, dass bestimmte Szenen vielleicht nicht ausführlich genug sind.
Nee, bei jedem Film ist das eben nicht der Fall. Mit den ersten beiden HP-Umsetzungen war ich völlig zufrieden, weil man sich da an die Bücher hielt.
Liegt aber halt auch daran, dass die wesentlich kürzer waren als der 4.-6.. Wenn man die Bücher kennt vergleicht man halt automatisch den Film damit. Du kannst den Film vielleicht unabhängig davon betrachten, aber eben nur, weil du die Bücher nicht kennst ;)
 

Willy Wonka

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Sind mir persönlich aber alles zu viele wenn und aber, vorallem wenn man die eigentlichen Beweggründe kennt.

Genau das meinte ich auch in der Kritik, mit diesem Satz...

"aber ich glaube vielmehr, dadurch, dass man Bücher nicht kennt, fallen dem Zuschauer bestimmte Details nicht so sehr ins Auge, welche vielleicht nicht so sinnvoll sind."

Wenn man die Bücher nicht kennt, gibt es nicht diese vielen wenn und aber.

Und einfach ausblenden ist in dem Fall für mich leider nicht drin. Ich komm halt einfach nicht drüber weg ;)

Das kann ich auch vollkommen nachvollziehen, denn ich habe dieses auch schon bei zwei Filmen gehabt. Einmal bei "Shining" und einmal bei "Im Westen nichts neues", da ich erst die Bücher gelesen habe und dann die Filme gesehen habe. Jetzt mache ich es eigentlich nur noch, dass ich mir erst die Filme ansehe und dann das Buch lese, da mir so beiden Medien besser gefallen.
 

Willy Wonka

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Du kannst den Film vielleicht unabhängig davon betrachten, aber eben nur, weil du die Bücher nicht kennst ;)

Das wird ein sehr guter Grund sein. ;) Aber ich würde es dennoch versuchen, denn ich will mir bald auch noch einmal "Shining" und "Im Westen nichts neues" ansehen.

JAG schrieb:
Wenn man die Bücher kennt vergleicht man halt automatisch den Film damit.

Richtig und so etwas stört meiner Meinung nach ein bisschen den Filmgenuss.
 

Lauti

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Im Film konnte ich es nachvollziehen und Dumbldore hat mehrmals darauf hingewiesen, dass er nicht eingreifen sollte. Außerdem ist ein tsch.. von Snape schon beängstigend genug. Ich würde mal sagen, dass Harry sich schon einschätzen konnte, dass er sie nicht alle besiegen konnte. Und bei der anderen Szene war Harry einfach noch mehr im Zorn.

Dann wäre Harrys Charakter aber völlig falsch dargestellt. Im Buch will er unbedingt eingreifen und er würde es auch tun. Egal was Dumbledore sagt, er würde lieber mitsterben als Dumbledore dabei zuzusehen. Das ist doch eben schon Harrys "Fehler" im Vorgänger. Er würde ohne Rücksicht auf sich kämpfen. Andere würde er nicht gefärden wollen. Aber dafür muss man wohl das Buch kennen.

Sie haben Malfoy unterstützt und hätten Dumbledore getötet, wenn Malfoy es nicht geschafft hätte und wenn Snape nicht plötzlich da war.
Im Buch wollen sie das, aber sie dürfen es nicht. Es macht keinen Sinn das sie dort sind, wenn sie nicht kämpfen und Bellatrix ist im übrigen gar nicht im Turm. Das der Kampf fehlt versaut es wirklich etwas...aber anderes ist noch schlimmer.


Wobei in diesem Film Snape eine ganz neue Position eingenommen hat, denn vorher war er immer nur der gruselige Lehrer, welcher nicht den besten Draht zu Harry hatte, aber jetzt sah man, dass er zum Kollektiv des dunklen Lord zählt (oder vielleicht auch nicht, dass werde ich schlussendlich erst im letzten Film erfahren).
Also das sollte allerspätestens seit Teil 4 bekannt sein. Vielleicht kommt es im Film ja nicht so rüber, im Buch aber allemal.
 

Lauti

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Richtig und so etwas stört meiner Meinung nach ein bisschen den Filmgenuss.

Wenn man nur die Filme sieht, versteht man schon alleine die Charaktere nicht. Außerdem muss der siebte Teil ja jetzt schon abgewandelt werden, damit die "Nur-Filmzuschauer" ihn überhaupt verstehen können. Das ist doch blöd. Zudem wirkt Harry jetzt nicht mehr wie Harry. So aufbrausend und teilweise sogar jähzornig wie er ist, schaut er Dumbledors Tod einfach zu und wirkt nichtmal allzu geschockt. Das passt auch überhaupt nicht zum weiteren Verlauf der Geschichte, ohne jetzt zu spoilern.
 

Noeval

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... das sollte allerspätestens seit Teil 4 bekannt sein. Vielleicht kommt es im Film ja nicht so rüber, im Buch aber allemal.
Nach den ersten fünf Bänden war ich mir absolut nicht sicher auf welcher Seite Snape steht. Erst nach dem sechsten Buch kann man sich zum erstenmal richtig eine Meinung darüber bilden, die dann im siebten Band endgültig bestätigt oder widerlegt wird.
 

Lauti

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Spoiler doch bitte gerade mal was genau du meinst. Habe einen Verdacht, aber die Bücher leider nicht mehr 100% geistig präsent.

Die ganze Geschichte rund um die Horkuxe muss umgeändert werden. Dumbledore verrät ihm wonach er suchen muss. Er erklärt zum Beispiel Harry warum sie in die Höhle gehen und das Voldi immer Orte und Gegenstände gewählt hat, die ihm wichtig sind. Zudem überträgt doch Dumbledorte Harry die Mission und das er außer Ron und Hermine niemanden hinzuziehen darf. Wie oft bekommt er im siebten Band Hilfe angeboten, aber er lehnt sie ab. Genauso kann keiner der den siebten Band gelesen hat, dem Trio zutrauen, dass sie ohne Dumbledors Hinweise die Horkruxe gefunden hätten. Sie hätten weder gewußt was, geschweige denn wo sie suchen müssen.
 

Lauti

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Nach den ersten fünf Bänden war ich mir absolut nicht sicher auf welcher Seite Snape steht. Erst nach dem sechsten Buch kann man sich zum erstenmal richtig eine Meinung darüber bilden, die dann im siebten Band endgültig bestätigt oder widerlegt wird.

Eine Meinung kannst du dir vorher schon bilden.

Spoiler (nur lesen wenn man den 7. Band kennt)

Snape wurde mein Lieblingscharakter, weil ich mir schon sehr schnell dachte, dass er gut ist.
 

Agent Orange

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Die ganze Geschichte rund um die Horkuxe muss umgeändert werden. Dumbledore verrät ihm wonach er suchen muss. Er erklärt zum Beispiel Harry warum sie in die Höhle gehen und das Voldi immer Orte und Gegenstände gewählt hat, die ihm wichtig sind. Zudem überträgt doch Dumbledorte Harry die Mission und das er außer Ron und Hermine niemanden hinzuziehen darf. Wie oft bekommt er im siebten Band Hilfe angeboten, aber er lehnt sie ab. Genauso kann keiner der den siebten Band gelesen hat, dem Trio zutrauen, dass sie ohne Dumbledors Hinweise die Horkruxe gefunden hätten. Sie hätten weder gewußt was, geschweige denn wo sie suchen müssen.

Dachte zuerst du meinst irgendeinen Charakter der am Ende des 6. stirbt, habe das aber nur noch sehr vage in Erinnerung, und weiß auch nicht ob ein wichtiger Charakter stirbt.
Aber das mit den Horkruxen stimmt, im Buch haben sie sich viel mehr Erinnerungen zusammen angesehen und Harry wurde somit auch viel besser auf seine Mission vorbereitet, obwohl er ja zuerst auch nicht wusste für was diese Erinnerungen wichtig sind.

Was mir auch ein wenig abging war, dass man praktisch nichts über Fenrir Greyback erfuhr, im Buch wird er wesentlich bedrohlicher und vorallem blutrünstiger dargestellt. Hach, ein FSK 18 Potter, das wär doch mal was :nice:
 

Agent Orange

Tonmeister
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Eine Meinung kannst du dir vorher schon bilden.

Spoiler (nur lesen wenn man den 7. Band kennt)

Snape wurde mein Lieblingscharakter, weil ich mir schon sehr schnell dachte, dass er gut ist.

Aber auch der 6. Film verrät mir da schon ein wenig zuviel, denn
soweit ich weiß gibt es im Buch keine solchen Andeutungen wie sie nun im Film zu sehen waren, bei den Gesprächen zwischen Dumbledore und Snape. Da konnte man imho dann doch schon recht ordentlich zwischen den Zeilen lesen.
Ich hab zwar auch direkt nach dem 6. Band gesagt dass der Tod von Dumbledore nicht mit rechten Dingen zuging, und dass da irgend ein Hintertürchen versteckt war. Aber wirklich sicher war ich mir auch nicht, ob Snape nicht doch die ganze Zeit Dumbleore getäuscht hatte.
 

Noeval

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Eine Meinung kannst du dir vorher schon bilden.
Klar, eine solche Meinung kann man sich natürlich schon nach dem ersten Band bilden. :)

... weil ich mir schon sehr schnell dachte, dass er gut ist.
Wobei man das gut auch differenziert betrachten muß. Er half Dumbledore, weil Voldemort seine große Liebe umbrachte und nicht aus Überzeugung das richtige zu tun. Als einen von den Guten sehe ich ihn deshalb nicht unbedingt.
 
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