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Der Killer Cut ist ja in den ersten 20 Minuten recht spannend, doch nach diesem gelungenen Prolog wird der Film einfach nur langweilig. Ansonsten trifft's die Kritik von BladeRunner2007 ganz gut .
Habe heute nochmal den Killer Cut angesehen mit zwei Kumpels. Also irgendwie scheint der Film von mal zu mal schlechter zu werden. Den werde ich bestimmt nicht so oft ansehen wie die alten Teile. Also mehr als 5 Punkte sind jetzt einfach nicht mehr drinne!
Die neuen Szenen sind unnötig, teilweise stören sie den Handlungsverlauf, passen zeitlich nicht ins Geschehen (Whitney-Szene) und ziehen den Film deshalb nur unnötig in die Länge.
Unnötig sind die neuen Szenen auf jeden Fall aber stören tun sie mich nicht geschweige denn den Film langsamer machen! Fügen sich meiner Meinung nach gut ein!
Ich finde Szenen immer störend, wenn sie den Film in keinster Weise bereichern. Deshalb stören sie für mich den Filmfluss halt etwas. Aber ich werde mit ein paar guten Freunden & Freundinnen jetzt erstmal einen Freitag Marathon machen. Morgen gehts los. Dort sehen wir die ersten 5 oder 6 Filme und die restlichen dann am Donnerstag. Das heißt ich werde mir das Remake dann auch gleich am Donnerstag zulegen, bevor es ans Filmegucken geht!
Habe mir das Remake ja gestern mit ein paar Kumpels angesehen. Die mochten den Film sehr. Für sie waren die alten Teile alle Müll und das Remake der Knüller schlechthin. Also wie die den gefeiert haben...echt unbeschreiblich. Ich muss sagen in dieser Gesellschaft hat der Film gleich ganz anders auf mich gewirkt, da das Drumherum einfach total gebockt hat und es hat einfach viel Spaß gemacht den mal mit Leuten zu gucken, die tierisch viel Spaß daran hatten. Also der Funfaktor war schon sehr hoch für mich. Da hätte ich den Film gestern bestimmt so mit 7-8/10 bewertet. Aber wenn ich ihn alleine anschaue ist er halt irgendwie nur durchschnittlich :/ Komsich!
das Remake hat auf DVD ein saugeiles Bild,- die Blu-ray ist sicherlich "etwas" besser aber ich war verwundert wie stark/klar das Bild rüberkommt
dakann man sich den Aufpreis zur BD sparen
das Remake hat auf DVD ein saugeiles Bild,- die Blu-ray ist sicherlich "etwas" besser aber ich war verwundert wie stark/klar das Bild rüberkommt
dakann man sich den Aufpreis zur BD sparen
Das Bild ist wirklich gut. Im Kino war der Film so dunkel das ich fast nichts erkennen konnte. Die DVD ist hingegen perfekt ausgeleuchtet. Da hat die Kamera echt einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Irgendwie hat micht die Wackelkamera auch nicht so sehr gestört, da ich dank des besseren und helleren Bildes nun trotzdem noch erkennen konnte, was vorsich geht. Da kann die DVD wirklich auftrumpfen! Könnte einer der Gründe sein warum ich das Remake nun etwas besser fand als damals im Kino. Meine Killer Cut DVD war jedenfalls dunkler, wenn ich mich recht erinnere! Da hat die deutsche DVD also echt enorme Vorteile imo. Ja, die Kamera ist der Star des Films (neben Jason natürlich )
die kamera ist fast das beste am film samt location.
ich hatte erst die BD hier und aus langeweile mal die DVD ausgeliehen,- kostet hier nur 50cent ,- um mal nen blick zu bekommen.
logisch ist die Blu-ray etwas besser aber die DVD haut ein schönes und klares bild raus. bei fast 10,- unterschied geht die dvd klar in führung was preis/leistung betrifft
Jugendliche machen Ferien, werden gekillt oder rennen um ihr Leben.
Soviel zur Story.
Jetzt habe ich also zum 11. mal (Freddy vs, Jason lasse ich mal als Crossover außen vor) den gleichen Film gesehen.
Was macht diesen Freitag anders, besser oder schlechter als die anderen Teile?
Objektiv betrachtet muss ich sagen: NICHTS.
Alles ist wie immer, die Jugendlichen, die Zelte, der See, Sex, spaßige Kiffer u.s.w.
Es hat sich wirklich storymäßig nichts geändert. Wobei man sagen muss das die Friday-Filme sowieso keine Story haben, aber dieser Hauch von Nichts einer Story ist nunmal immer gleich.
Nur, das der 80er Look nun selbstverständlich verschwunden ist und der Film logischerweise zeitgemäßer gestaltet wurde.
Für mich der einzig wirkliche Unterschied.
Ansonsten ist der Film nicht besser oder schlechter wie alle anderen Teile auch.
Jasons Morde waren schon immer mehr ne Hau-Ruck-Aktion und die Leute rennen immer noch um ihr Leben.
Das Remake wird sicherlich in 20 Jahren genauso auf die Leute wirken, wie z.B. Teil 4 heute auf Fridy-Frischlinge wirkt, oder aber auch auf Friday-Veteranen, die feststellen das der 80er Look und die 80er Sprüche doch Staub angesetzt haben.
Nichts Neues also an der Friday-Front, aber das ist sicherlich auch nicht die Aufgabe eines Remakes.
Leider gab es auch viele unlogische Szenen z.B.:
Wieso wird der Einheimische auf dem Dachboden getötet, wo er doch schon sein Leben lang da wohnt und noch nie Ärger mit Jason hatte?
Wieso wird die Ausflugshütte von Jason attackiert, wo doch augenscheinlich schon die Eltern der Protagonisten jahrelang da Urlaub gemacht haben und all die Jahre nichts passiert ist?
Aber das war früher auch nicht besser.
Der Film rockt dennoch die Bude und macht nen Heidenspaß.
Nispel hat den Slasher toll fotografiert und super in die Moderne übertragen.
Wenn man Freitag der 13. Filme mag, ist diese aktuelle Auffrischung des Franchise ein absolutes Muss.
Und ich gestehen...ein paar Mal hab ich mich so erschrocken, das ich vom Sofa gehüpft bin.
Ist euch auch aufgefallen das einige Szenenausschnitte doppelt verwendet wurden?
1. Chelsea ist unterm Steg. Wir sehen wie Jason sich umsieht und dann den Steg verlässt. BUMM! Chelseas hat die Machete im Kopf! Dann sehen wir wieder Jason auf dem Steg. Er sieht sich um und geht dann weg. Das ist genau dieselbe Szene wie davor!
2. Trent wartet auf die Polizei und guckt aus dem Fenster. Dann kommt kurz eine Szene mit Bree oder so und dann guckt Trent nochmal aus dem Fenster. Wieder genau dieselbe Szene!
was im killercut nicht vorkommt, ich mich aber trotzdem frage,- wer hat jasons mutter die finger abgehackt? am boden liegend sieht man deutlich fehlende fingerglieder...
was im killercut nicht vorkommt, ich mich aber trotzdem frage,- wer hat jasons mutter die finger abgehackt? am boden liegend sieht man deutlich fehlende fingerglieder...
Ist wohl passiert als das Mädel ihr den Kopf abgeschlagen hat. Mrs. Voorhees hat wohl ihre Hände vor's Gesicht gehalten und dabei sind wohl zwei Finger mit abgehackt worden.
Im Gegensatz zu manch anderen Kritikern hier, bin ich von diesem Remake alles andere als begeistert. Dabei ging ich schon mit relativ niedriger Erwartungshaltung an den Film heran und wurde dennoch enttäuscht. Nein, maßlos gelangweilt, ist der passendere Ausdruck. Denn das ist es, was der Film für mich reflektiert. Unendliche Langeweile. Jeder Mord, jeder Einsatz der FX-Abteilung und jeder auch noch so lausige Effekt komm stylish aufgepeppt mit einer Mega-Voransage auf das Publikum zu. Auch nur die Spur eines Überrachungsmomentes sucht man vergebens.
Jason selbst war in diversen Vorgängern wesentlich erschreckender, vor allem aber „größer“ und eindrucksvoller dargestellt. Man nehme nur „Jason vs. Freddy“ oder „Jason X“. Das ist ein Jason, und nicht dieser hyperaktive Klotz aus diesem Remake. Die Verwurstelung der ersten Teile, unter der Hinzunahme schwach eigenkreierter Handlungsstränge, ist Holterdipolter-Kasperltheater. Auch die Härte, die so einige Teile der Reihe ausgezeichnet hat, konnte ich hier höchstens im Ansatz erkennen. Ein echter Spannungsaufbau, ohnehin nie ein wirkliches Markenzeichen der Reihe, war nicht erkennbar. Alles plätschert irgendwie von Mord zu Mord, die man in jeder einzelnen Machart schon zur Genüge kennt und alles schon mal deutlich besser gesehen hat.
Im Prinzip ertappte ich mich immer wieder bei dem Gefühl, eine Doppelfolge „Supernatural“ zu sehen. Nur das Jared Padalecki hier nicht seinen Vater, sondern seine Schwester sucht, die von dem „Famous Filmmonster“ Jason Vorhees entführt oder ermordet wurde. Ständig wartete ich auf den Moment, in dem der Bruder auftaucht und ihm bei seiner Suche hilft. Ich weiß, das ist ein rein subjektiver persönlicher Eindruck, aber genau so empfand ich den Film und dieser Eindruck charakerisiert mein persönliches Befinden zu diesem Film sehr treffend.
All das, was Nispel bei seinem TCM-Remake noch richtig machte, verkommt hier zum Hochglanz-Eigenplagiat und er übertreibt seine Anbiederung an den Mainstreamgeschmack maßlos.
Nein, der Film ist, wie auch die Serie „Supernatural“ nicht wirklich schlecht, aber von gut doch meilenweit entfernt. Mehr als eine (mit zugedrückten Fan-Auge) 5/10 kann ich mir da nicht abringen. Auch wenn so manche als Frevel verstehen werden.
Vorab muss ich sagen, dass ich nicht das ganze Thema verfolgt habe, da ich nicht alle "Freitag-Teile" mehr im Kopf habe, wobei doch irgendwie immer das Gleiche gezeigt wird.
Überraschungsmomente bei "Freitag der 13."? Also bei den Filme habe ich noch nie einen gefunden und daher stört es mich auch nicht, dass das Remake davon nichts besitzt.
Größer und eindrucksvoller: Ja! Aber erschreckend nicht, denn vor allem in den letzten Filmen beweist Jason doch auch sehr viel subtilen Humor und dieses beweist, dass Jason Vorhees nicht mehr der "erschreckende Killer" ist, sondern eine Figur, welche durch Selbstironie und Kult komplett stilisiert wurde und eigentlich nur noch als "klassischer" und trivialer Killer in Erinnerung bleibt. Quentin Tarantino würde ihn eine Figur aus einem Movie-Movie betiteln.
Zwei deiner Aspekte habe ich aber immerhin genauso empfunden wie du: Zum ersten wartete ich nach erster Sichtung auch immer darauf, das Dean um die Ecke kommt um seinem Bruder Sam zu helfen und zum anderen wirkten, einige der Kills auf mich auch langweilig! Ist halt nur so gewesen das bei mir der Gesamteindruck gestimmt hat!
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