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Russel Faraday

Filmvisionaer
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"Where you gonna go? Where you gonna run? Where you gonna hide? Nowhere... 'cause there's no one like you left."
"Body Snatchers"

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Enorm stimmungsvolle Liebelei Abel Ferraras mit dem Mainstream-Kino. Die Verlegung der Handlung auf eine Militärbasis, die eh nach Regeln funktioniert, die eine gänzlich unsoldatische Socke wie ich niemals durchsteigen wird und auf der dann auch noch R. Lee Ermey (wer sonst?) das Generalszepter schwingt, ist ein cleverer Schachzug und nähert sich dem Original-Film eher an als die Kaufman-Variante mit ihrem Großstadtflair; ist eine solche Basis doch eine Stadt nur für sich. Wenn Meg Tilly zu ihrem o.g. Monolog ansetzt, ist Gänsehaut pur angesagt. Wenn sie dann noch auf die Straße rennt und den ikonischen Schrei loslässt, bekommt die Gänsehaut selbst nochmal Gänsehaut.

Ich mag den Film sehr. Er hat auch nach über 30 Jahren (Mann, was sind wir alt) nichts von seiner Faszination verloren und ist mit 88 Minuten inkl. Abspann knackig kurz. Tolle Darsteller, schicke Mucke, finstere Stimmung, überwiegend großartig getrickst. Ok, über die Pyrotechnik im Finale kann man streiten. Ich selbst habe nie ein Problem damit gehabt.

"Our reaction was only human."
 

tikiwuku

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8
The Conjuring (O-Ton)

Neben den Paranormal Activity Filmen finde ich The Conjuring durchaus unterhaltsam. Eine Art best of Horrorfilm der Poltergeist und Der Exorzist in einen Topf wirft und irgendwie gefällt mir der Mix, obwohl ich die Vorlagen zwar schon gut gemacht aber im Grunde eher witzig finde.

Wobei mir bei The Conjuring schon auch der eine oder andere blöde Spruch in den Sinn kommt. :ugly:
 

Filmfan1972

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Camp Crystal Lake
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On Fire - Der Feuersturm

Dave lebt mit seiner schwangeren Frau, seinem Teenagersohn und seinem kranken Vater abgelegen mitten im Wald. Als ein Waldbrand ausbricht müssen sie zusammen halten um aus der Feuerhölle zu entkommen.

Anschaubarer Katastrophenfilm bei dem es in erster Linie um den menschlichen Aspekt geht, als wie die Feuerszenen. Diese werden ergänzt durch Nachrichtenszenen. Mit gerade mal 80 Minuten hat der Film auch keine Längen. Als kranken Vater sieht man hier nochmal den über 80jährigen Lance Henriksen....
7.5 von 10
 

Tarantino1980

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Ferrari
Zu Teilen fand ich den Film interessant, auch wenn mich leider die Charaktere und die Geschichte nicht so mitgerissen haben. Man spürt hier leider auch nicht die Handschrift von Michael Mann. Hätte ich nicht gewusst das er ihn inszeniert hat, ich wäre im Leben nicht drauf gekommen. Schade, die Geschichte bzw. die Person Enzo Ferrari hat soviel Potential und das am Ende nur das bei rum gekommen ist stimmte mich wirklich ärgerlich. Zumal der Film ja auch gut besetzt war. Ich hatte mich ja schon im Vorfeld damit abgefunden das offenbar, auch wenn es für mich nicht wirklich trennbar ist, die Autos nicht so im Vordergrund stehen sollten bei diesem Biopic, aber selbst das was man zu sehen bekam hat mich einfach nicht abgeholt.

Wertung: 6/10
 

Count Dooku

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@Tarantino1980 Den habe ich nach ca. 30 Minuten abgebrochen. Hatte einfach keinen Zugang zu dieser Figur bekommen.
Dazu dümpelte die Handlung so vor sich hin und wirkte eher als ob man Vorkenntnisse bräuchte um das Gezeigt zu verstehen.
Da fand ich einen Film wie "Ford vs. Ferrari" viel zugänglicher.
 

Cable

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6
Mir hat bis jetzt der Trailer von dem Film gereicht, vor allem da ich den 2003er Fernsehfilm Enzo Ferrari mehr als gut gemacht fand. Kann den nur empfehlen.
 

Count Dooku

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@Cable Danke für den Hinweis. Werde ich mir mal anschauen.
Ist halt schade zu sehen, dass der Regisseur von Filmen wie "Heat", "The Insider" und "Colleteral" kaum noch gute Sachen hinbekommt.
 

Dwayne Hicks

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Dirty Harry

Dirty Harry ist ein unglaublich rassistischer, sexistischer und homophober Film.
Warum das so ist kann ich nicht sinnvoll argumentieren, aber ich schreib es trotzdem.

Harry Callahan repräsentiert als weißer, heterosexueller Cis-Mann die finale Form der toxischen Männlichkeit. Es ist nahezu unterträglich, weil ist so.

Bei den Darsteller*innen*drinnen*sowieaußen hat man wenigstens ein bisschen auf Diversität geachtet, aber auch hier ist noch Luft nach oben.

Bei den Schießerein war man auch komplett verantwortungslos und hat beim Dreh Platzpatronen verwendet. Hier hätte man ganz klar mit Spielzeugwaffen und CGI arbeiten müssen!

Generell werden die Konflikte hier mit Gewalt anstatt mit sanften Grüßen gelöst. Auch im Finale macht Harry keine Gefangenen und glorrifiziert somit Polizeigewalt.

Ein scheußlicher Film für alte, weiße Männer

Pfui.....

0,5/10
 

tikiwuku

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8
Ghostbusters Frozen Empire

Wie schon bei Legacy war ich etwas skeptisch, doch Frozen Empire hat mir sogar noch besser gefallen. Während Legacy mir schon auch sehr gut gefällt, baut er doch sehr auf dem Original auf und verlässt sich mehr auf Nostalgie.

Frozen Empire dagegen bietet sehr viel neues und baut das Geisterjäger Universum aus und alles passt dazu. Nicht jeder Gag war gelungen und ein Charakter war mehr nervig als nützlich, doch sonst finde ich passen die neuen Mitglieder sehr gut zur alten Gang und der Film war wieder sehr unterhaltsam.

Dan Aykroyd hat das Drehbuch selber geschrieben und ihm liegt das Universum ja sehr am Herzen und das merkt man auch, denn den Titel Ghostbusters hat sich Frozen Empire auf jeden Fall verdient.

24 Season 1

Oh mein Gott. Sehr schlecht gealtert. :kotz::spinner::runter:

0/10

Was denn? Die Serie hat doch pro Folge mehr Wendungen als 500 Folgen GZSZ und hier geht nur eine für 10 Minuten K.O. und hat ca. ne halbe Stunde lang Amnesie. :ugly:
 

Firefly

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One Piece (Netflix Realserie)
F1-4
Sehr cool - auch wenn F4 schon hart an der Grenze ist in Bezug auf Jugend/Kinderserie
 

Firefly

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Dirty Harry

Dirty Harry ist ein unglaublich rassistischer, sexistischer und homophober Film.
Warum das so ist kann ich nicht sinnvoll argumentieren, aber ich schreib es trotzdem.

Harry Callahan repräsentiert als weißer, heterosexueller Cis-Mann die finale Form der toxischen Männlichkeit. Es ist nahezu unterträglich, weil ist so.

Bei den Darsteller*innen*drinnen*sowieaußen hat man wenigstens ein bisschen auf Diversität geachtet, aber auch hier ist noch Luft nach oben.

Bei den Schießerein war man auch komplett verantwortungslos und hat beim Dreh Platzpatronen verwendet. Hier hätte man ganz klar mit Spielzeugwaffen und CGI arbeiten müssen!

Generell werden die Konflikte hier mit Gewalt anstatt mit sanften Grüßen gelöst. Auch im Finale macht Harry keine Gefangenen und glorrifiziert somit Polizeigewalt.

Ein scheußlicher Film für alte, weiße Männer

Pfui.....

0,5/10

Ich glaube hier ja fast nicht an Aprilscherz, aber wenn ist er gut ...
Den eigentlich stimmt hier alles was du schreibst ...
 

2moulins

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Das Geheimnis der weißen Nonne

Edgar-Wallace-Film von 1966, der nicht den übllichen Wallace-Sehgewohnheiten entspricht. Zum einen wurde er in England gedreht und zum andern setzte man hauptsächlich auf eine internationale Besetzung. So spielt Stewart Granger den Scotland Yard-Ermittler und mit dabei ist u.a. Robert Morley, ein bekanntes Gesicht, das man aus englischen Filmen kennt, wie z.B. aus dem Miss Marple-Film "Der Wachsblumenstrauß". Weitere Darsteller stammen ebenfalls aus England und Frankreich, sind aber eher unbekannt. Deutsche Beteiligte sind Brigitte Horney und Eddi Arent, der jedoch diesmal nicht die (offizielle) Spaßfraktion vertritt, sondern eher unfreiwillig komisch daherkommt, so z.B. bei der Öffnung eines Tresors, bei der er sich einen aberwitzigen Metall-Schutzanzug anlegt. :spinner:
Siegfried Schürenberg spielt wie so oft "Sir John", den Polizeichef. Ein Kuriosum ist, dass es eine englische Fassung des Films gibt, in der diese Rolle von James Robertson Justice gespielt wird, den man aus "16 Uhr 50 ab Paddington" kennt.

Es handelt sich um eine britische Produktion, die aber dennoch von Rialto-Film und Horst Wendlandt verantwortet wurde.

Die Handlung ist (wieder) recht dümmlich. Manchmal frage ich mich schon, wofür sich die Darsteller damals hergegeben haben. Ein Störfaktor ist u.a. der alberne Auftritt eines geistig zurückgebliebenen erwachsenen Sohnes der Besitzerin eines Landgutes.

Kleiner Gag am Rande: In einer Badeszene darf die Darstellerin auch mal ihren blanken Busen durchblitzen lassen, während aber deutlich erkennbar ist, dass sie mit einem Slip bekleidet in die Wanne steigt. Darüber dass selbige Dame in den letzten Filmsekunden noch zur Braut des Inspektors avanciert, kann man auch nur lachen.

Ein schwacher Vertreter der Reihe.
 

Dwayne Hicks

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:D

Ich glaube hier ja fast nicht an Aprilscherz, aber wenn ist er gut ...

Doch ist einer und danke :D

Den eigentlich stimmt hier alles was du schreibst ...

Kann man so sehen aber durch das "wie" sollte es eindeutig als Aprilscherz erkennbar sein......und noch mehr übertreiben wollte ich eigentlich nicht sonst hätte ich da irgendwas mit gender assuming und Pronomen reinpacken müssen :ugly:
 

Russel Faraday

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:D



Doch ist einer und danke :D



Kann man so sehen aber durch das "wie" sollte es eindeutig als Aprilscherz erkennbar sein......und noch mehr übertreiben wollte ich eigentlich nicht sonst hätte ich da irgendwas mit gender assuming und Pronomen reinpacken müssen :ugly:
Hast mich aber echt damit erwischt. Ich habe wirklich für mehr als einen Augenblick befürchtet, daß du den Filmgeschmack jetzt komplett im Arsch hast. :D
 

2moulins

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Tarzan und das blaue Tal

Der erste Tarzan-Film, in dem Lex Barker den Dschungelmenschen verkörperte, aus dem Jahre 1949 - also 75 Jahre alt.

Der 70 Min. dauernde Streifen ist wahrlich keine cineastische Offenbarung. Allenfalls interessant, um mal Barkers frühe Aktivitäten zu sehen.

Barker war ja in dieser Rolle der Nachfolger von Johnny Weissmüller. Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass dessen Tarzan-Einsätze bereits in der Zeit von 1932 bis 1948 gedreht wurden, also schon so alt sind.

4 weitere Tarzan-Filme mit Barker folgten.
 
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