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Russel Faraday

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"Creed III" (via amazon prime)
Gar nichtmal so gut. Das liegt nicht einmal so sehr am Fehlen Stallones/Rockys, sondern an der ausgelutschten Geschichte und mehr oder weniger allen Hauptdarstellern, die mit jedem Film dieser Reihe unsympathischer und uninteressanter wurden. Trainingsmontage? Gähn. Systematische emotionale Zerstörung des Zuschauers im ersten und zweiten Akt, damit er dann im dritten gemeinsam mit der Hauptfigur wieder auf die Beine kommt? Nope. Ein wenn schon nicht kumpeliger, dann doch zumindest ein charismatischer Gegner? Auch nix ("Rocky V", ich hör dir tapsen). Irre ich mich, oder hat man sich zu keinem Zeitpunkt die Mühe gemacht, Creeds Frauchen mit Namen anzureden? Erst im Abspann habe ich mich wieder daran erinnert, daß sie Bianca heißt, weil es dort so geschrieben stand. Das lässt tief blicken. Nee, Little Creed. Das war ja wohl nix.
 

tikiwuku

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Mile 22 (O-Ton)

Ich mag den sehr gerne.
Brutale Action und endlich mal glaubwürdige Agenten die einfach alles umbringen ohne sich um die Konsequenzen zu scheren und denen alle Mittel recht sind.
 

Russel Faraday

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"Air - Der große Wurf" (via amazon video)
Ein Film über einen Schuhverkäufer, der sich nichtmal auf die Fahnen schreiben kann, vier Touchdowns in einem einzigen Spiel geschafft zu haben; ein Film, der trotzdem funktioniert? Aber sowas von! :rock:

Glänzend aufgelegte Darsteller, geschliffene Dialoge und genau die richtige Dosis Humor (die telefonischen Beschimpfungstiraden von Chris Messina gegenüber Matt Damon muss ich mir mal aufschreiben und bei passender Gelegenheit anwenden :D ) machen "Air" für mich schon jetzt zum besten aktuellen Film des Jahres. Regisseur und Hauptnebendarsteller Ben Affleck hat es geschafft, aus einem Thema, das sich auf dem Papier nach nichts liest (Wie mag das Pitch Meeting wohl gelaufen sein: "Ich will einen Film über einen Schuhverkauf drehen." - "Wie meinen?"), eine spannende, sympathische und kluge Angelegenheit zu machen. Ein bißchen wie "Glengarry Glen Ross" des 21. Jahrhunderts, in dem nicht alle Figuren Arschlöcher oder Totalversager sind.

Hundertprozentige Empfehlung meinerseits, trotz der fehlenden vier Touchdowns in einem einzigen Spiel. :hoch:
 

Filmfan1972

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Touchdowns beim Basketball?? :confused::denk::D:hoch:
Nachdem ich jetzt mehrfach positive Stimmen gehört habe über den Film werde ich ihm eine Chance geben....
Sonst hätte ich ihn wohl aufgrund des Themas eher nicht angeschaut...
 

Russel Faraday

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Touchdowns beim Basketball?? :confused::denk::D:hoch:
Nachdem ich jetzt mehrfach positive Stimmen gehört habe über den Film werde ich ihm eine Chance geben....
Sonst hätte ich ihn wohl aufgrund des Themas eher nicht angeschaut...
Kannst du ruhig machen und wirst es sicher nicht bereuen. Mich hatte der Film schon im Vorspann. Da wußte ich, daß das was werden wird.
 

Filmfan1972

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Kannst du ruhig machen und wirst es sicher nicht bereuen. Mich hatte der Film schon im Vorspann. Da wußte ich, daß das was werden wird.


Air - Der große Wurf

:hoch: Ich kann dir einfach nur bei jedem Wort zustimmen. Ein toller Film. Nicht eine Sekunde langweilig. Tolle Darsteller, spannende Handlung, eine gute Prise Humor. Es machte einfach Spaß, das zuschauen......Und ja, ich weiß jetzt was du mit dem Vorspann gemeint hast. Der ist so das man sich gleich wohl fühlt....
9 von 10
 

Tarantino1980

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Transformers - Aufstieg der Bestien
Den habe ich am Samstag im Kino gesehen und er hat mir gut gefallen. Zwar nicht ganz so stark wie die Bay Filme, aber dennoch etwas besser als Bumblebee.

Wertung: 6.5/10

Jonas Deichmann - Das Limit bin nur ich

Durch Zufall bin ich auf diese sehr interessante Doku auf Netflix gestoßen. Ich bin jetzt kein Triatlon Fan, aber was dieser Extremsportler da geleistet hat suche wirklich seines Gleichen! Die Geschichte ist sehr interssant, Jonas Deichmann ein sehr symphatischer Zeitgenosse und dann noch die wunderschönen Naturaufnahmen, einfach nur atemberaubend und beneidenswert. Ich könnte es weder finanziell mir leisten solch ein Abenteuer zu bestreiten, noch wäre ich in der körperlichen Verfassung/Fittness auch nur im entferntesten das zu Leisten was dieser Mann da macht, aber es war beim Anschauen der Doku einfach ein schönes "Freiheitsgefühl" ohne die Sorgen des Lebens einfach nur mit sich selbst und der Natur zu sein und nur das sportliche Ziel vor Augen. Keine Probleme auf der Arbeit, oder mit Kollegen, Nachbarn, Mittmenschen oder sonstige Herrausforderungen des Alltages. Dafür hatte er natürlich ganz andere Herrausforderungen die nicht minder aufreibend waren, dennoch wirkte es so als ob er allem sehr gelassen und immer optimistisch gegenüber steht. Klar hilft dabei auch die Gewissheit das man über die notwendigen Ressourcen verfügt die einem im Notfall immer auffangen, also immer ein Rettungsschirm vorhanden ist, aber dennoch hatte ich bei ihm während der ganzen Reise das Gefühl das Aufgeben nie eine Option für ihn war. Egal wie hart es stellenweise war. Also auch wenn man mit der Sportart so garnichts am Hut hat, lohnt sich dieser Dokumentarfilm auf jeden Fall.

Wertung: 8.5/10
 

Russel Faraday

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Air - Der große Wurf

:hoch: Ich kann dir einfach nur bei jedem Wort zustimmen. Ein toller Film. Nicht eine Sekunde langweilig. Tolle Darsteller, spannende Handlung, eine gute Prise Humor. Es machte einfach Spaß, das zuschauen......Und ja, ich weiß jetzt was du mit dem Vorspann gemeint hast. Der ist so das man sich gleich wohl fühlt....
9 von 10
Freut mich! :hoch:
 

2moulins

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Dunkirk

Im Dezember 2017 erstmals gesehen:
Hier im Forum gab‘s ja fast ausschließlich euphorische Bewertungen nach dem Kinobesuch. Als niedrigste Punktzahl wurde einmal eine 7 vergeben. Deshalb erwartete ich ein tolles Heimkinoerlebnis - eine sichere Bank, zumal ich seit „Memento“ Nolan-Fan bin. Und welche kraftvollen Werke er vollbringen kann, zeigten die Dark Knight-Trilogie oder auch Inception und Interstellar. Prestige und Insomnia waren ebenfalls Klasse. Bislang begeisterte mich eigentlich jeder Nolan-Film, den ich sah - und zwar auf Anhieb.

Leider muss ich sagen, dass die Begeisterung bei „Dunkirk“ ausgeblieben ist. Der Anfang wirkte stark und ließ mich viel erwarten. Aber mit zunehmendem Zeitablauf wartete ich mehr oder weniger darauf, wann der Film in die Pötte kommt. Und für mich kam er das bis zum Abspann gar nicht. :( Eigentlich sah man ja nur ein paar Episoden aus dem Desaster „Dünkirchen“, zwischen denen dann immer hin und her gewechselt wurde. Und ja, dass Krieg schrecklich ist, kam natürlich ‘rüber.

Nun kann man sagen, dass Bilder und Ton sowie ein spannungstreibender Dauer-Soundtrack schon alleine für ein tolles Kinoerlebnis sorgen können. Aber das war mir einfach zu wenig.

Wahrscheinlich gebe ich dem Film eine zweite Chance - irgendwann.
Mit gehörigem Abstand gab‘s jetzt die zweite Chance. Allerdings hat sich an meiner Meinung gar nichts verändert.
 

Filmfan1972

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Die 3. Welten des Gulliver
Der Arzt Gulliver heutert als Schiffsarzt an, um seiner zukünftigen Frau ein anständiges Heim bieten zu können. Während eines Sturms geht er über Bord und erwacht am Strand von Liliput. Deren Bewohner sind sehr klein und befinden sich gerade m Krieg mit einer Nachbarinsel. Gulliver kommt ihnen genau richtig, kann der Riese doch endlich den Krieg entscheiden und die Frage an welchen Ende man ein Ei aufschlägt.....

Mindestes 40 Jahre nicht mehr gesehen. Ist immer noch spannend. Für die Tricks war einmal mehr Ray Harryhausen verantwortlich.
7 von 10


Invasion vom Mars
Der Junge David sieht eines nachts wie ein Ufo bei den Hügeln hinter dem Haus landet. Sein Vater geht der Sache auf den Grund. Am anderen Morgen wirkt er abwesend und hat eine Verletzung im Nacken. Als immer mehr Menschen sich komisch benehmen entdeckt David den Grund dafür. Nur in der Schulschwester Linda findet er jemanden der ihm glaubt......

Remake des SciFi Films von 1953, gemacht von Tobe Hooper, dem Regisseur des "Texas Chainsaw Massacre". Ganz gut für Zwischendurch, auch wenn die Marsianer eher lustig aussehen als schrecklich. Überhaupt hat der Film einige unfreiwillige humorvolle Szenen die so bestimmt nicht rüber kommen sollten. Der Film hat ein ungewöhnliches Ende. Karen Black, die die Schulschwester Linda spielt und Hunter Crason, der den jungen David spielt sind im richtigen Leben Mutter und Sohn.....
6.5 von 10
 

tikiwuku

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The Super Mario Bros. Movie

Pratt & Day machen einen hervorragenden Job als Mario & Luigi, Black als Bowser sowieso und der Film ist ein großer Spaß, nicht nur für Mario Fans.
 

Count Dooku

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The Flash

Der Film war furchtbar. Es fängt schon bei dem tierisch nervigen Hauptdarsteller an, den es hier sowohl in "ernst" nervig und extra nervig gibt.
Dazu noch sehr viele Witze, die einfach nicht komisch sind.
Die Story erinnert schon an den Flashpoint Comic, packt einen allerdings nie.
Die Action ist sehr generisch und sehr vielen, sehr grottigen CGI-Effekten versehen.
Sehr enttäuscht war ich auch von Michael Keaton als Batman. Er spielt zwar ganz gut, aber dieser Batman fühlt sich nie so an, als ob das der Batman aus den Filmen von Tim Burton wäre. Trotz Autos und Batwing.
Die Schlusszene wurde wohl viel später aufgenommen, da Miller dort anders aussieht als in der Szene zuvor.
Für mich noch schlimmer als Shazam 2 und den fand ich schon nervig.
Dann doch lieber die Flash-Serie anschauen. Dort ist der Titeldarsteller angenehmer.
Hoffentlich kommt der Schrott nicht in das neue DCU von James Gunn.
 
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Tarantino1980

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The Flash

Der Film war furchtbar. Es fängt schon bei dem tierisch nervigen Hauptdarsteller an, den es hier sowohl in "ernst" nervig und extra nervig gibt.
Dazu noch sehr viele Witze, die einfach nicht komisch sind.
Die Story erinnert schon an den Flashpoint Comic, packt einen allerdings nie.
Die Action ist sehr generisch und sehr vielen, sehr grottigen CGI-Effekten versehen.
Sehr enttäuscht war ich auch von Michael Keaton als Batman. Er spielt zwar ganz gut, aber dieser Batman fühlt sich nie so an, als ob das der Batman aus den Filmen von Tim Burton wäre. Trotz Autos und Batwing.
Die Schlusszene wurde wohl viel später aufgenommen, da Miller dort anders aussieht als in der Szene zuvor.
Für mich noch schlimmer als Shazam 2 und den fand ich schon nervig.
Dann doch lieber die Flash-Serie anschauen. Dort ist der Titeldarsteller angenehmer.
Hoffentlich kommt der Schrott nicht in das neue DCU von James Gunn.

Du machst mir ja für Samstag wenig Hoffnung!

P.S. Habe mal zwei Minispoiler gesetzt.
 

2moulins

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Nachdem ich gerade erst einige Tage mit meiner Frau in Lissabon verbrachte, lag es nahe, den jetzt nochmal einzulegen.

Nachtzug nach Lissabon

Sehr langsam und ruhig erzählte interessante Geschichte, die in zwei Zeitebenen spielt. Brachte die schwierigen Verhältnisse in Portugal in den 70ern in Erinnerung. Imposanter Cast.

7,5/10
 

Dwayne Hicks

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The Flash

Der Film war furchtbar. Es fängt schon bei dem tierisch nervigen Hauptdarsteller an, den es hier sowohl in "ernst" nervig und extra nervig gibt.
Dazu noch sehr viele Witze, die einfach nicht komisch sind.
Die Story erinnert schon an den Flashpoint Comic, packt einen allerdings nie.
Die Action ist sehr generisch und sehr vielen, sehr grottigen CGI-Effekten versehen.
Sehr enttäuscht war ich auch von Michael Keaton als Batman. Er spielt zwar ganz gut, aber dieser Batman fühlt sich nie so an, als ob das der Batman aus den Filmen von Tim Burton wäre. Trotz Autos und Batwing.
Die Schlusszene wurde wohl viel später aufgenommen, da Miller dort anders aussieht als in der Szene zuvor.
Für mich noch schlimmer als Shazam 2 und den fand ich schon nervig.
Dann doch lieber die Flash-Serie anschauen. Dort ist der Titeldarsteller angenehmer.
Hoffentlich kommt der Schrott nicht in das neue DCU von James Gunn.

Ich sehs zum Glück komplett anders, ich hab hier tatsächlich im Großen und Ganzen das bekommen was ich erwartet habe.

The Flash (OV)

Eigentlich interessiert mich der Charakter "Flash" nicht die Bohne. Aber die Tatsache das Michael Keaton wieder als Batman am Start ist war für mich Grund genug den Film zu schauen.
Tim Burton's Batman war einer der ersten "ernsteren" "Super-Helden" Filme generell (nach Superman) und auch einer der ersten Filme dieser Art in meiner Kindheit. Ich liebe den Film bis heute und ich geb auch nichts auf den Shit-talk der da spätestens seit der Nolan Trilogie immer mal geführt wird. "Öhhh die Filme haben Staub angesetzt.....ööööhhh Ledger ist viel besser als Nicholson....." Blablablabla......einfach mal das Maul halten.

Der Burton Batman ist großartig....Punkt

Und Keaton bzw. sein Batman dann malwieder in Action zu sehen war einfach geil! Der Film hat was das angeht absolut nicht enttäuscht, es gibt ein paar sehr geile Szenen und seine Screentime geht weeeeeit über ein Cameo hinaus. Er ist Teil der Story.

Ja, Barry nervt hier und da, vorallem, der jüngere, aber das war wohl auch größtenteils Intention denn relativ am Anfang des Films wird gesagt --> "These scars we have, make us who we are. We're not meant to go back and fix them."
Daher finde ich den Unterscheid der beiden Barry schon gut dargestellt. Das er so aufgedreht ist gehört dann wohl einfach zum Charakter....war für mich manchmal auch grenzwertig aber habs irgendwie überstanden. Im großen und ganzen muss ich aber sagen macht Miller seine Sache gut, vorallem wenn man bedenkt das es eine Doppelrolle ist.

Die Effekte sind in der Tat so ein Thema. Wir bekommen hier aber alles von super-grottig bis richtig geil. Da der Film aufgrund seiner Natur eher over-the-top ist konnte ich mit den Effekten aber so oder so besser leben als bei Filmen mit einem eher realistischen Setting.

Die Zeitreise Thematik wird hier mal etwas anders erklärt als in anderen Filme und ergibt meiner Ansicht mehr Sinn als in Avengers Endgame. Das hat mir gut gefallen.

Die Action ist zum Glück auch nicht zu ausgewalzt (Baby Szene mal ausgenommen....) und überwiegend kurz und knackig. Und ja der Kugelsichere Umhang von Batman kam glaubwürdiger rüber als die Kugelsicheren Anzüge in John Wick 4 :rolleyes:

Der Film ist alles andere als perfekt aber irgendwie hatte ich einfach meinem Spaß damit und die Zeit ging trotz 145 Minuten auch flott rum. Die Cameos waren teilweise der Knaller :ugly: die Reaktionen im Kino entsprechend Gold wert.

Von mir gibts eine 7/10 mit dickem
red-304570_1280.png
 
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tikiwuku

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Finde der Vergleich zwischen dem Nicholson und dem Ledger Joker hinkt ein wenig. Sind doch total unterschiedlich oder habe ich den Burton Batman falsch in Erinnerung?
 
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