Es ist nur eine Phase, Hase
Den Film hatte ich mir aus drei Gründen angeschaut. Zum einen weil Christoph Maria Herbst mitspielt, den ich wirklich mag, dann weil Florian Gallenberger auf dem Regiestuhl saß und weil ich von einigen Leuten aus meinem Bekanntenkreis gehört hatte das der Roman witzig war. Für sich alleine betrachtet denke ich das jedes Ellement auch ein berechtigter Grund war neugierig auf den Film zu sein, aber irgendwie hat die Mischung nicht so gepasst. Vielleicht hat Florian Gallenberger kein Talent für Komödien, vielleicht war Christoph Maria Herbst nicht richtig bei der Sache, oder vielleicht war es eine dieser Geschichten die in einem Roman funktioniert, aber nicht als Film. Ich weiß es nicht, jedennfalls gab es ein paar nette Szenen, sogar ein paar Lacher, aber im Großen und Ganzen war er nicht der große Wurf.
Wertung: 6/10
The Ice Road
Den habe ich mir wirklich nur spontan angeschaut weil ich noch Bock auf einen zweiten Film hatte. Die Effekte, gerade wenn es um das Thema Explosionen geht, waren echt mies. Liam Neeson war hier auf Autopilot. Ich mag ihn als Darsteller sehr, er muss aber wirklich aufpassen das er nicht zu einem zweiten Bruce Willis wird. Die Story war recht interessant, aber die Inszenierung hat mir nicht so gefallen. Lag glaube ich aber auch am Regisseur Jonathan Hensleigh der hier wirklich Potential verschenkt hat, schöne Landschaftsaufnahmen dem Zuschauer zu präsentieren. Wirkte alles sehr billig und ich glaube das es nur sehr wenig Szenen gab in denen echte Trucks auf der Leindwand zu sehen waren, der Rest war CGI. Naja sei es drum, hier hatte ich auch kaum eine Erwartungshaltung.
Wertung: 5/10
Aber dennoch war es ein geiler Kinoabend! Warum? Ich versuche es mal in Worte zu fassen. Kennt ihr dieses Gefühl von damals noch wenn man in der Videothek war und alle guten Filme schon weg waren, man aber nicht mit leeren Händen gehen wollte und dann nach langem hin und her sich doch noch ein paar Kandidaten mitgenommen hat weil bekannte Darsteller dabei waren, oder weil es halt gerade aktuelle Filme waren und man neugierig war? Man hat sie sich ausgeliehen und sich Filme angeschaut die man normalerweise nicht sich hätte angeschaut und irgendwie wurde es dennoch ein netter Abend. Dieses Gefühl hatte ich auch noch in Kombination mit dem Kinoerlebnis. Ich hatte in beiden Fällen glück, es war eine tolle Leinwand in den Kinos, The Ice Road lief sogar in meinem Lieblingskinosaal wo nicht nur die Curved Leinwand drin ist sondern auch ein sehr tolles Soundsystem drin ist. Hätte ich nicht die Unlimted Card hätte ich mir beide Filme nicht im Kino angeschaut, das steht fest! Beides sind aber Kandidaten, wenn sie mal irgendwo später laufen und ihr sie euch mal anschauen könnt, das man es ruhig einmal riskieren sollte.
Den Film hatte ich mir aus drei Gründen angeschaut. Zum einen weil Christoph Maria Herbst mitspielt, den ich wirklich mag, dann weil Florian Gallenberger auf dem Regiestuhl saß und weil ich von einigen Leuten aus meinem Bekanntenkreis gehört hatte das der Roman witzig war. Für sich alleine betrachtet denke ich das jedes Ellement auch ein berechtigter Grund war neugierig auf den Film zu sein, aber irgendwie hat die Mischung nicht so gepasst. Vielleicht hat Florian Gallenberger kein Talent für Komödien, vielleicht war Christoph Maria Herbst nicht richtig bei der Sache, oder vielleicht war es eine dieser Geschichten die in einem Roman funktioniert, aber nicht als Film. Ich weiß es nicht, jedennfalls gab es ein paar nette Szenen, sogar ein paar Lacher, aber im Großen und Ganzen war er nicht der große Wurf.
Wertung: 6/10
The Ice Road
Den habe ich mir wirklich nur spontan angeschaut weil ich noch Bock auf einen zweiten Film hatte. Die Effekte, gerade wenn es um das Thema Explosionen geht, waren echt mies. Liam Neeson war hier auf Autopilot. Ich mag ihn als Darsteller sehr, er muss aber wirklich aufpassen das er nicht zu einem zweiten Bruce Willis wird. Die Story war recht interessant, aber die Inszenierung hat mir nicht so gefallen. Lag glaube ich aber auch am Regisseur Jonathan Hensleigh der hier wirklich Potential verschenkt hat, schöne Landschaftsaufnahmen dem Zuschauer zu präsentieren. Wirkte alles sehr billig und ich glaube das es nur sehr wenig Szenen gab in denen echte Trucks auf der Leindwand zu sehen waren, der Rest war CGI. Naja sei es drum, hier hatte ich auch kaum eine Erwartungshaltung.
Wertung: 5/10
Aber dennoch war es ein geiler Kinoabend! Warum? Ich versuche es mal in Worte zu fassen. Kennt ihr dieses Gefühl von damals noch wenn man in der Videothek war und alle guten Filme schon weg waren, man aber nicht mit leeren Händen gehen wollte und dann nach langem hin und her sich doch noch ein paar Kandidaten mitgenommen hat weil bekannte Darsteller dabei waren, oder weil es halt gerade aktuelle Filme waren und man neugierig war? Man hat sie sich ausgeliehen und sich Filme angeschaut die man normalerweise nicht sich hätte angeschaut und irgendwie wurde es dennoch ein netter Abend. Dieses Gefühl hatte ich auch noch in Kombination mit dem Kinoerlebnis. Ich hatte in beiden Fällen glück, es war eine tolle Leinwand in den Kinos, The Ice Road lief sogar in meinem Lieblingskinosaal wo nicht nur die Curved Leinwand drin ist sondern auch ein sehr tolles Soundsystem drin ist. Hätte ich nicht die Unlimted Card hätte ich mir beide Filme nicht im Kino angeschaut, das steht fest! Beides sind aber Kandidaten, wenn sie mal irgendwo später laufen und ihr sie euch mal anschauen könnt, das man es ruhig einmal riskieren sollte.
) nicht ansatzweise das Wasser gereicht werden kann, so macht dieses Prequel, ganz nüchtern betrachtet, doch mehr richtig als falsch. Daß er aber ausgerechnet dort versagt, wo das Original auch nach 40 Jahren noch voll punkten kann, ist ärgerlich: die Effekte. Ob die praktischen Monstereffekte, die tatsächlich geplant waren und größtenteils wohl auch gefilmt wurden und die man erst in letzter Sekunde auf Wunsch des Studios in dieses wirklich beschissene CGI-Massaker verwandelte, es nach oben rausgerissen hätten, kann vermutlich niemand beurteilen. Daß aber gerade dies die große Schwachstelle des Films ist, hätte mEn vermieden werden können.
