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Die wilde 13

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Frau ohne Gewissen
Freut mich, das dir beide Filme gefallen haben. :hoch: Aber einen Zweifel hatte ich daran nie, denn es sind schlicht und ergreifend Meisterwerke! :)

Gestern via Netflix geschaut:

I Care A Lot

Spanndender Thriller zu einem leider immer noch aktuellen Thema. Rosamund Pike hatte sichtlich viel Spaß bei ihrer Rolle und auch der übrige Cast ist mit viel Spielfreude dabei, allen voran Dianne Wiest, deren Screentime gerne länger hätte sein dürfen. Drehbuch, Kamera und Score sind auch weit über Durchschnitt daher alles in allem 2 sehr unterhaltsame Stunden! :hoch:

8,5/10
 

mr.bauer

Filmvisionaer
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11:14

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Den hab ich als netten kleinen Episodenfilm/Geheimtipp in Erinnerung. Dieses mal gingen mir sämtliche Figuren am Allerwertesten vorbei.

4/10
 

Agent Orange

Tonmeister
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Irgendwo im Nirgendwo
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Unter dem Tellerrand (Netflix)

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Eine Dokumentation für all jene, die immer noch dem Irrglauben verfallen sind, die Erde wäre eine Kugel. Tja ihr Schlafschafe, da habt ihr euch mal wieder ordentlich hinter´s Licht führen lassen. Die Mainstreammedien und allen voran die NASA versorgen euch nämlich ausschließlich mit manipuliertem Bildmaterial. Die Wahrheit findet ihr nur bei YouTube und anderen Diensten, die zum Zwecke der Aufklärung installiert wurden. Müsst ihr euch eben mal informieren!
In Wahrheit ist der Nordpol in der Mitte unserer geliebten Erdscheibe, aussenrum um die Kontinente ist Wasser und eingefasst wird das ganze Schauspiel durch eine Wand aus Eis. Nein, nicht das vom Italiener!

Schöne Doku mit vielen interessanten und harten Facts, jeder menge liebenswerten Charakteren und einigen Dramen, die sich zwischen den verschiedenen Fronten der Wahrheit abspielen. Was sich ebenfalls schön beobachten lässt, sind diverse Mechanismen und Gruppendynamiken, die stets die gleichen sind.
Aus diesem Grund aktueller denn je!

7 von 10 Erdscheiben
 

Alexboy

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Unter dem Tellerrand (Netflix)

Anhang anzeigen 8511

Eine Dokumentation für all jene, die immer noch dem Irrglauben verfallen sind, die Erde wäre eine Kugel. Tja ihr Schlafschafe, da habt ihr euch mal wieder ordentlich hinter´s Licht führen lassen. Die Mainstreammedien und allen voran die NASA versorgen euch nämlich ausschließlich mit manipuliertem Bildmaterial. Die Wahrheit findet ihr nur bei YouTube und anderen Diensten, die zum Zwecke der Aufklärung installiert wurden. Müsst ihr euch eben mal informieren!
In Wahrheit ist der Nordpol in der Mitte unserer geliebten Erdscheibe, aussenrum um die Kontinente ist Wasser und eingefasst wird das ganze Schauspiel durch eine Wand aus Eis. Nein, nicht das vom Italiener!

Schöne Doku mit vielen interessanten und harten Facts, jeder menge liebenswerten Charakteren und einigen Dramen, die sich zwischen den verschiedenen Fronten der Wahrheit abspielen. Was sich ebenfalls schön beobachten lässt, sind diverse Mechanismen und Gruppendynamiken, die stets die gleichen sind.
Aus diesem Grund aktueller denn je!

7 von 10 Erdscheiben
Klingt spannend!
War dann doch nix mit der Hohlerden-Theorie. Schade, wieder ein Weltbild zerstört.:evil:
 

Tarantino1980

Screenplay
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Fukushima 50
Zwar nicht so gut wie die Miniserie Chernobyl, aber dennoch sehenswert. Eine teilweise sehr bedrückende Atmosphäre und gerade weil der Film auch auf wahren Ereignissen basiert auf jeden Fall sehr traurig.

Wertung: 7/10
 

tikiwuku

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Total Recall

Der rockt auch heute noch.
Must see für Actionfans. :rock:
 

Filmfan1972

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Fukushima 50
Zwar nicht so gut wie die Miniserie Chernobyl, aber dennoch sehenswert. Eine teilweise sehr bedrückende Atmosphäre und gerade weil der Film auch auf wahren Ereignissen basiert auf jeden Fall sehr traurig.

Wertung: 7/10

Stimme dir zu. Habe ihn auch gerade gesehen. Die erste Stunde ist klasse. Die zweite flacht etwas ab. Der Schmalz nimmt zu. Das arrogante Handeln der Behörden nervt ein klein wenig. Etwas dezenter wäre besser gewesen. Stark aber wieder der Abspann der Bilder vom Bau der Anlage zeigt bis zum Zeitraum nach der Katastrophe. Wie Tarantino schon sagte... Chernobyl ist besser, aber auch hier zeigt es sich das es Menschen gibt die unabhängig von Land oder politischem System unter Einsatz ihres Lebens versuchen schlimmeres zu verhindern und oft von Bürokratie oder Arroganz behindert werden.....
 

Tarantino1980

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Stimme dir zu. Habe ihn auch gerade gesehen. Die erste Stunde ist klasse. Die zweite flacht etwas ab. Der Schmalz nimmt zu. Das arrogante Handeln der Behörden nervt ein klein wenig. Etwas dezenter wäre besser gewesen. Stark aber wieder der Abspann der Bilder vom Bau der Anlage zeigt bis zum Zeitraum nach der Katastrophe. Wie Tarantino schon sagte... Chernobyl ist besser, aber auch hier zeigt es sich das es Menschen gibt die unabhängig von Land oder politischem System unter Einsatz ihres Lebens versuchen schlimmeres zu verhindern und oft von Bürokratie oder Arroganz behindert werden.....

Stimmt! Die erste Stunde war deutlich besser als die zweite. Und ja manche Entscheidungen aus der Politik konnte ich auch absolut nicht nachvollziehen.
 

mr.bauer

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Corruptor

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Für mich immer noch ein ziemlich überzeugender Actioner aus den guten alten 90ern. Chow gibt wieder mal eine starke verdammt coole Vorstellung, dieses Mal als Bulle in Chinatown, auch wenn das vielleicht der ein oder andere schon als Overacting auslegen mag. Mich störte es ganz und gar nicht, für mich eine seiner besten Rollen! Dazu noch ein damals unverbrauchter junger Mark Wahlberg, knackige Schießereien und lässige Sprüche von sämtlichen Beteiligten. :hoch:

7,5/10


Auf der Flucht

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Tommy Lee Jones stiehlt hier allen als überheblicher, sprücheklopfender Marshall die Show. Ford war nie einer meiner Favoriten aber hier stört er mich nicht. Insgesamt immer noch souveräner und spannender Thriller.

7/10
 

Russel Faraday

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Nach kurzer Pause wieder aufgenommen: Jean Rollin.

Jean Rollin #8:
"Die Vergewaltigung eines Vampirs"
... ist der amtliche Debütfilm des eifrigen Vampirforschers (und lange nicht so böse, wie der Titel vermuten lässt). Noch in Schwarzweiß (wundervoll bebildert) und eigentlich aus zwei Kurzfilmen bestehend, die irgendwie zu einem abendfüllenden Spielfilm zusammengezimmert wurden. Nicht schlecht, aber schon sehr "speziell" und vor allem konfus. Optisch eine Augenweide.

"The Fountain"
Dies war erst die zweite Sichtung, seit der Film veröffentlicht wurde. Ich wurde damals nicht richtig warm damit, ich werde es heute auch nicht. Vermutlich liegt es an den Darstellern Hugh Jackman und Rachel Weisz, die überhaupt keine Chemie zueinander haben, weshalb mir ihre Jahrtausende umspannende Liebesgeschichte irgendwie am Allerwertesten vorbeiging. Hübsch anzusehen, esoterisch ordentlich verschwurbelt. Erstaunlich, daß der Film nur 90 Minuten lang ist. Heute wäre das ein Dreistünder und Auftakt zu einer Trilogie. Mindestens.
 

tikiwuku

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Pulp Fiction (O-Ton)

Schon so oft gesehen und immer wieder toll. Die zweieinhalb Stunden vergehen jedesmal wie im Flug mit diesem Meisterwerk.
 

2moulins

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Jacob‘s Ladder

Erstsichtung des Films von 1990. Leider war mir permanent klar, was los ist, so dass mir ein Aha-Erlebnis am Ende, sofern man überhaupt auf ein solches setzte, entgangen ist. Denn der Untertitel „In der Gewalt des Jenseits“ ist ja schon ein Mega-Spoiler. Und etwa nach 35 Min. von 2 Std. wird im Film deutlich angesprochen, was womöglich Sache ist. Insofern sah ich den ganzen Film unter diesem Aspekt. Lediglich die Tatsache, was konkret zu dem Filmende beigetragen hat, war noch eine kleine Überraschung.
Der Film ist sehr beklemmend, keine leichte Kost und sicherlich sehr gut gespielt. Wer gerade (wie ich) einen Trauerfall begleitet, sieht das Ganze nochmal mit anderen Augen.
Optisch hätte ich den Film vor 1990 verortet. Das Bild der Blu-ray ist auf DVD-Niveau, relativ schlecht.

7/10
 
Zuletzt bearbeitet:

Russel Faraday

Filmvisionaer
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Jacob‘s Ladder

Erstsichtung des Films von 1990. Leider war mir permanent klar, was los ist, so dass mir ein Aha-Erlebnis sm Ende, sofern man überhaupt auf ein solches setzte, entgangen ist. Denn der Untertitel „In der Gewalt des Jenseits“ ist ja schon ein Mega-Spoiler. Und etwa nach 35 Min. von 2 Std. wird im Film deutlich angesprochen, was womöglich Sache ist. Insofern sah ich den ganzen Film unter diesem Aspekt. Lediglich die Tatsache, was konkret zu dem Filmende beigetragen har, war noch eine kleine Überraschung.
Der Film ist sehr beklemmend, keine leichte Kost und sicherlich sehr gut gespielt. Wer gerade (wie ich) einen Trauerfall begleitet, sieht das Ganze nochmal mit anderen Augen.
Optisch hätte ich den Film vor 1990 verortet. Das Bild der Blu-ray ist auf DVD-Niveau, relativ schlecht.

7/10
Schade, daß er bei dir nicht ganz so gut wegkommt. Ich hab den seinerzeit bei VÖ gesehen (ob im Kino, weiß ich nicht mehr genau) und kehre immer wieder gern zu dem Film zurück, wenn ich es schwer und leicht depressiv haben möchte. Tim Robbins ist einfach nur grandios, dazu diese bedrückende Musik von Maurice Jarre und diese unglaubliche, tiefe Traurigkeit, die den Film von Anfang bis zum Ende durchzieht. Auf die Auflösung am Ende habe ich ihn nie reduziert.
 

2moulins

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.... kehre immer wieder gern zu dem Film zurück, wenn ich es schwer und leicht depressiv haben möchte. Tim Robbins ist einfach nur grandios, dazu diese bedrückende Musik von Maurice Jarre und diese unglaubliche, tiefe Traurigkeit, die den Film von Anfang bis zum Ende durchzieht. Auf die Auflösung am Ende habe ich ihn nie reduziert.

Ja, traurig und eher depressiv ist er über die ganze Laufzeit. Da muss man sich drauf einlassen. Er beschäftigt mich auch immer noch, was ich gut finde. Insofern ist es kein Film für nebenbei, den man schnell abhakt.
 

Firefly

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Asterix bei den Olympischen Spielen - Boah is der :kotz::kotz:

Cora musste sich den für die Schule anschauen.
 

Blonder

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- Captive State (Netflix) 3,5/10

Gefühlt wird man in einen Film geschmissen, der schon 30 Minuten läuft.
Man erfährt nix. Die Aliens, deren Background. Nix. Die Motivation ist halbgar klar. Dann werden immer mehr gesichtslose Figuren des Widerstandes präsentiert, bei denen man sich ebenfalls Infos spart. Folglich kann man keine Bindung aufbauen, deren Schicksale sind einem komplett egal. Ich weiß von keinem den Namen.
Trotz der altbekannten Story will sich dadurch einfach keine wirkliche Spannung aufbauen.
Langweilig. Oberflächlich. Verschenktes Potenzial.

Der Grundton ist im Ansatz nicht verkehrt und düster, trostlos und hoffnungslos. Aber der Hebel wird da einfach nie so richtig angesetzt und konsequent weitergeführt.
Einzig John Goodman sticht aus dem Film wirklich positiv hervor. Leider mit einer anderen Synchonstimme.
 
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