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Russel Faraday

Filmvisionaer
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"The Guest"
Klarer Fall von "auf den letzten Metern völlig verkackt." Was nämlich sehr interessant und spannend beginnt, wird im Finale zu einem blöden 08/15-Hasch-mich-ich-bin-der-Mörder-Szenario, in dem sich alle so dermaßen dämlich verhalten, als wären sie eben erst aus der Ursuppe gekrochen. Enttäuschend.
Über jeden Zweifel erhaben ist allerdings der richtig starke Synthie-Soundtrack inkl. einiger geiler Elektro-Songs.

"My Old Lady"
Kevin Kline erbt eine Wohnung in Paris. Dummerweise wohnt drinnen Maggie Smith, der durch einen Vertrag (eine Art Pacht) nicht nur Wohnrecht gewährt wird, sondern die von Kline auch noch monatlich eine stolze Summe Miete/Gebühr für die Wohnung bekommt. Was als lockerleichte Komödie beginnt, wird bald ein Seelenstrip aller Beteiligten, von denen jeder sein Scherflein zu tragen hat.
 

meix

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Bullet in the Head 7/10

Harter Stoff, vor allem in der Mitte geht der Film ordentlich an die Nieren. Die Action wird von John Woo zwar zelebriert, aber nicht so wie in seinen anderen Filmen. Das passt natürlich zum Ton des Films. Guter Film, aber ich mag andere Filme von Woo deutlich lieber.
 

Tarantino1980

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Westworld - Season 1
Endlich habe ich es auch geschafft mir mal über SKY Boxsets diese tolle Serie anzusehen. Ich bin weiß Gott kein großer Freund dieser Serienableger von erfolgreichen Filmen. Aber Westworld ist eines der wenigen Beispiele, weil die Serie den Film definitiv erweitert, stellenweise sogar tiefer geht als die Vorlage und somit dem ganzen etwas neues Abgewinnt. Ich war hier von Anfang an interessiert, als ich hörte wen sie für den Cast bekommen haben und was sogar für mich noch wichtiger wer, wer alles hinter der Kamera an dem Projekt mitwirkt. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Eine tolle Serie und ich werde mir jetzt die nächsten Tage dann Season 2 weiter ansehen.

Wertung: 10/10
 

Cable

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Headshot

Wie schon die beiden Raid Teile ein von der Kampfchoreographie toller Film, der teilweise am Limit des Erträglichen kratzt. Story ist nicht viel vorhanden, aber das war ja bei Raid 1 und 2 auch nicht anders. Als Film an sich bestenfalls eine 5/10, für die Kämpfe gibt es 10/10. Ergibt im Schnitt 7,5/10.
 

Russel Faraday

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"Ich explodiere bei Kuchen." :lol:
"Jumanji"
(2017)
Teflon-Film. Zwei Stunden hat man richtig, richtig Spaß. Nur bleibt halt nichts haften. Gibt Schlimmeres.
 

Louis Cyphre

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Junges Licht
Merkwürdiger Film über das Leben eines Familie in den 60ern Jahren im Ruhrpott.
Er wechselte immer ohne Sinn und Verstand zwischen Farbe und Schwarz Weiß.
Sonst war er eher langweilig.

4/10
 

meix

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Harte Ziele 7/10

Guter 90er Actionstreifen mit einigen Actioneinlagen, die im Gedächtnis bleiben. Und auch einigen Szenen, die unfassbar sind (z.B. die Schlangenszene).
 

Count Dooku

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Star Trek - Der Film

Sehr langatmig, aber trotzdem irgendwie schön anzuschauen, was vor allem an den Darstellern und dem großartigen Score von Jerry Goldsmith liegt.
 

Filmfan1972

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Baywatch (Amazon Prime)
Macht auch bei der zweiten Sichtung noch Spaß. Klar. Die Handlung ist flach, die Witze noch flacher. Aber The Rock reißt das ganze wieder raus.....
7 von 10

Deepwater Horizon (Amazon Prime)
Auch hier die Zweitsichtung. Der Film ist einfach klasse. Besonders Mark Wahlberg sticht heraus. Da werden die Handflächen feucht...
8.5 von 10

Halloween (Amazon Prime)
Auch wenn ich mehr ein Jason Fan bin... gleich danach kommt Michael. Tolle Atmosphäre, toller Film.. auch nach all den Jahren.....
10 von 10

Sieben Minuten nach Mitternacht (Amazon Prime)
Wunderschöner Film der auch eine gewisse Traurigkeit in sich trägt. Auch hier dient ein Monster als Metapher für Emotionen. Doch anders wie bei Colossal (der ziemliche Grütze ist und sich einfach in Belanglosigkeiten verliert) funktioniert es hier. Wer aufpasst kann sich im Laufe des Films denken was um 7 Minuten nach Mitternacht passieren wird....
8.5 von 10

Yu-Gi-Oh - The Dark Side of Dimensions (Amazon Prime)
Ich verstehe den Hype nicht um dieses Anime. Vielleicht muß man auch die Serie kennen um die Charaktere besser zu verstehen...
4 von 10

Tremors 6
Eines kann man den Machern nicht vorwerfen. Stillstand. In bisher jeden Film haben sie immer versucht neue Elemente um die Graboiden einzuführen. So auch diesmal. Wer die vorigen mochte, der wird auch mit diesem zufrieden sein....
7 von 10

Die Dunkelste Stunde
Guter Film um einen Mann ohne den Europa heute vielleicht anders aussehen würde. Hat aber ein paar Längen. 20 Minuten weniger wären besser gewesen meiner Meinung nach. Aber die Leistung von Oldman ist wirklich klasse. War sicher nicht einfach diesen harakter zu spielen....
8 von 10

King Arthur - Legend of the Sword
Gut weg kommt er ja wirklich nicht im Netz. Für mich unverständlich. Klar... wer ein eher klassisches Excalibur Thema erwartet ist hier nicht ganz richtig. Und die gewisse Leichtigkeit wie Guy Ritchie das bei Sherlok Holmes hinbekommen hat, hat er auch nicht. Aber er bietet für 2 Stunden genug Unterhaltung.
7.5 von 10

Sprengkommando Atlantik
Schöner 80er Jahre Thriller mit tollen Sets und mit einem stickenden ja fast Frauen verachtenden Roger Moore.
7.5 von 10

Wilde Kreaturen
Das Wanda Team ist zurück. Und wie. Gefällt mir sogar noch besser als der "Erste Teil". Eine zuckersüße Jamie Lee Curtis, ein schleimiger Kevin Kline und vor allem ein alle an die Wand spielender John Cleese machen diesem Film zu einem wahren Vergnügen. Herrlich....
10 von 10

Maze Runner - Die Auserwählten in der Todeszzone
Guter Abschluß der Trilogie. Alte Bekannte tauchen wieder auf. Reichlich Action und ein Ende wie man es vermutet hat...
7.5 von 10

Criminal Squad (US-Unrated-Fassung)
Dieser Film erinnert in weiten Teilen an "Heat". Kommt aber nicht ganz an dessen Klasse heran. Aber dafür einige schöne Nachaufnahmen bei denen man sofort an Michael mann denken muß. Schöne Shootouts. Gute Action und ein Gerald Butler der manchmal ein fantastischer Cop ist und manchmal ein Riesenarschloch. Mir hat er gefallen.
8 von 10

Juggernaut - 18 Stunden bis zur Ewigkeit
Spannende Handlung (Bombenterror auf einem Schiff), toller Cast (Sharif, Harris, Hopkins) und Bomben die alleine schon trotz ihrer Einfachheit bedrohlich aussehen. Die Britannic wirkt im Vergleich zu heutigen Kreuzfahrtschiffen eher klein. Der Film ist von 1974 und hat bis heute nichts von seiner Spannung verloren. Eine kleine Ehrung erfährt der Film auch durch eine MacGyver Folge die das Thema auch aufgreift....
10 von 10

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Der Film ist auch wieder ein Beweis das es keinen CGI-Overkill braucht oder ein Mega Budget um einen tollen Film zu machen. Ein tolles Drehbuch, hervorragende Darsteller. Das ist ein Film der einen mitreißt.
9 von 10

The Disaster Artist
Auf diesen Film bin ich durch die diesjährigen Spots bei den Oscars aufmerksam geworden. Ein ungewöhnlicher Film eines noch ungewöhnlicheren Menschen. Ein Schauspieler der sein Ding durchzieht egal wen er dafür vor den Kopf stößt, oder was andere von ihm denken. Erzählt wird die Geschichte um das Entstehen von "The Room" dem besten schlechtesten Film aller Zeiten. James Franco spielt Tommy Wiseau einfach phantastisch. Und im Abspann sieht man einen Vergleich der Drehszenen zwischen The Disaster Artist und The Room.... Ein Film den man zumindest mal gesehen haben sollte....
Was allerdings verwundert ist das dieser Film wohl anscheinend nicht auf BluRay zu bekommen ist. Wie es scheintist der in D nur auf DVD erschienen....
8 von 10
 

mr.bauer

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Criminal Squad (US-Unrated-Fassung)
Dieser Film erinnert in weiten Teilen an "Heat". Kommt aber nicht ganz an dessen Klasse heran. Aber dafür einige schöne Nachaufnahmen bei denen man sofort an Michael mann denken muß. Schöne Shootouts. Gute Action und ein Gerald Butler der manchmal ein fantastischer Cop ist und manchmal ein Riesenarschloch. Mir hat er gefallen.
8 von 10

Von dem hör ich einiges Gutes in letzter Zeit. Steht längst auf der Liste! :bart:
 

Louis Cyphre

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Tatort - Familien
Spannender Fall, mit gewohnt guten Ermittlern.
Nur das Ende haben sie komplett vergurkt, da
viel zu konstruiert.

7/10
 

Russel Faraday

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"Star Trek: Discovery"
Zwischenfazit nach vier Episoden:
Durch Eps. 1 mußte ich mich quälen (ja, auch durch "Episode 1" vom Lukas-Schorsch, aber die meine ich nicht :D ). Eps. 2 war ich etwa in der Hälfte versucht, abzubrechen und nicht weiterzuschauen. Aber das Ende machte mich dann doch etwas neugierig, so daß ich noch Eps. 3 geschaut habe und die plötzlich richtig gut fand: der überlange Prolog (immerhin zwei Episoden wurden dafür verwendet) war endlich vorbei und Kotzbrocken Michael auf ein Normalmaß zurechtgestutzt, die titelgebende "Discovery" endlich aufgetaucht und die Dinge in Gang gekommen.

Nach vier Episoden nerven mich die Klingonen. Eigentlich fand ich Klingonen-Episoden in "TNG" und "DS9" immer ziemlich schwach, da mir das Geschwafel von Ehre und den ruhmvollen Häusern stets gehörig auf den Keks ging. Aber diese Folgen hat man halt irgendwie überstanden, denn die nächste Cardassianer- oder Ferengi-Folge ließ kaum lange auf sich warten. Leider sind die Klingonen nunmehr elementarer Bestandteil von "Discovery" und können nur schwerlich augenverdrehend übersprungen werden. Hinzu kommen die fetten Gebissprothesen, bei denen sich die Schauspieler viel mehr darauf konzentrieren müssen, irgendeinen verständlichen Satz durch diese herauszuquetschen (dabei ist es Wurscht, ob man nun im Klingonischen Original genießt, wie es sich bei Shakespeare gehört, oder ob man zur Synchro wechselt: das suppige Genuschel und Gegrunze ist echt zum Speien), als sich um sein Schauspiel zu kümmern. Soll heißen, daß die Klingonen eigentlich nur stocksteif in den Kulissen rumstehen (wieso sieht das Innere des Klingonenschiffes eigentlich wie das Innere der Eccleston/Tennant-TARDIS aus???) und ihre Dialoge bellen. Naja.

Dafür nimmt die Handlung an Fahrt auf, und ich hab noch keine Ahnung, wohin die Reise geht, auch wenn man wieder ein Prequel viel moderner als die Nachfolger aussieht. Die Produktionsdesigner lernen es einfach nicht mehr. Hab schon hier und da ein paar Spoiler aufgeschnappt, doch das kann ich gut ausblenden und bin doch halbwegs angefixt, zumal man erstmals in langer "Star Trek"-Geschichte einen von vornherein großes Handlungsbogen inszeniert und die Serie vermutlich auch wie ein einziger, überlanger Film angeschaut werden kann.

Ich bleibe dran.
 

Filmfan1972

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Von dem hör ich einiges Gutes in letzter Zeit. Steht längst auf der Liste! :bart:

Also mir hat er gefallen. Das besondere an der Blu ist das sie gleich 3 Fassungen enthält. Die Deutsche Kinofassung (124 Minuten) Die US-Kinofassung (141 Minuten) und die US-Unrated-Fassung (welche mit 149 Minuten satte 25 Minuten länger ist als die Deutsche Kinofassung). Die Fassung liegt allerdings nur im Originalton mit Untertiteln vor. Stört aber nicht. Man versteht und bekommt alles gut mit.
 

mr.bauer

Filmvisionaer
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Also mir hat er gefallen. Das besondere an der Blu ist das sie gleich 3 Fassungen enthält. Die Deutsche Kinofassung (124 Minuten) Die US-Kinofassung (141 Minuten) und die US-Unrated-Fassung (welche mit 149 Minuten satte 25 Minuten länger ist als die Deutsche Kinofassung). Die Fassung liegt allerdings nur im Originalton mit Untertiteln vor. Stört aber nicht. Man versteht und bekommt alles gut mit.

Ok, merci. Brauch nicht immer die längste Fassung, die längeren ziehn die Handlung oft nur unnötig in die Länge. Wichtiger wäre mir dass ich was verstehe... :ugly:
 

Count Dooku

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Augsburger Puppenkiste - Der Löwe ist los

Ich lieg grad krank zu Hause und da gibt es für mich nichts besseres als diese alten Stücke.
Bin überrascht, dass noch kein Gutmensch das Stück bemerkt hat und sich über die Darstellung der schwarzen Figuren aufgeregt hat.
 

Louis Cyphre

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Tatort - Bermuda
Ballauf/Schenk zum 2. Auch wieder sehr spannend,
aber mit einem besseren Schluss.

7/10
 
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