Der Amokschütze möchte ein Live Interview erzwingen, also zerballert er mal eben ein Fernsehstudio in dem gar keine Kameras rumstehen.
Mit der Message möchte er die verblendeten Bürger der USA anstacheln sich gegen die Regierung aufzulehnen die von Ölscheichs und anderen Schwerreichen kontrolliert wird und wie die Massenmedien nur dazu da sind die Bürger zu verblenden. Edward Snowden und der Wikileaks Typ sind Helden, die USA das dämlichste Land der Welt weil sie keine staatliches Gesundheitssystem haben wollen (wobei Obama sich ja dafür so eingesetzt hat, aber laut ihm ist Obama auch nur eine Marionette) und keine Waffenkontrolle haben, was es ihm ermöglicht solche Massaker zu veranstalten.
Er hat ja durchaus recht mit manchen Dingen, aber er möchte dass die einfachen Bürger aufwachen und ihm helfen die Welt zu ändern. Aber er spaziert über die Straße und erschießt eben diese Leute.
Sehr verrückter Film, mit ungewohntem Erzählstil. Zeitsprünge werden nicht eindeutig markiert, man kann nur von der älteren Charakteren schätzen, dass einige Jahre vergangen sein mussten. Auch eine durchaus kritische Geschichte, die den herrschenden Konsumwahn ins Auge nimmt.
) und wirre Story doch Rachel Weisz reisst (fast) alles wieder raus. Nie war sie so verführerisch wie hier! 
Beim schauen hatte ich das Gefühl das der Film sich nicht für ein Genre entscheiden konnte... Sci-Fi klar... Aber da waren auch noch andere Einflüße die ich völlig untypisch fand und doch etwas verwunderten...
Mila war süß... 
und das war sicher auch ein Pluspunkt... Kein schlechter Film.. aber er hat doch etwas an Möglichkeiten liegen gelassen...
Erstaunlicherweise wird hier mehr geredet als geballert. Wer auf einen Sympathieträger verzichten kann, darf durchaus einen Blick auf diesen Film werfen.
