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Russel Faraday

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"Bigfoot - Die Legende lebt"
der übliche Asylum-schund, der immerhin mit einem geilen auftritt von Alice Cooper aufwarten kann: "Hey Alice, wie lange kennen wir uns schon, Kumpel?" - "Ich kenne dich seit zwei Minuten, und ich hasse dich." :lol: meine güte, Sherilyn Fenn ist aber mal derbe aus dem leim gegangen. :eek:

"Das letzte Ufer"
gelungene umsetzung des romans. leider musikalisch ziemlich daneben. das schwülstige gedudel passt null. :runter:

"1984" (1956)
erstverfilmung des Orwell-klassikers, die im allgemeinen keinen guten ruf genießt, mir aber persönlich recht gut gefallen hat. Edmond O'Brien kann als Winston Smith John Hurt allerdings nicht das wasser reichen.
 

Willy Wonka

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Vorletztes Wochenende in Berlin gesehen...

A Most Wanted Man (OmU)

Stark fotografierter sowie nüchtern und sachlich erzählter Politthriller, der die verwirrenden Geheimdienststrukturen nach dem 11. September in Hamburg und Berlin beleuchtet. Das Ensemble ist großartig (Robin Wright, Willem Dafoe, Daniel Brühl, Nina Hoss), aber vor allem sticht Philip Seymour Hoffman heraus, der mit jeder Faser seiner Körpers den Geheimdienstleiter Günter Bachmann spielt. Gute 8/10


Maps to the Stars

Für Cronenberg selbst stellt „Maps to the Stars“ gar keine Satire auf Hollywood, sondern mehr oder weniger ein Abbild der Traumwelt Hollywoods und seiner Abgründe dar. Drehbuchautor Bruce Wagner, der selbst eigene Hollywooderfahrungen ins Drehbuch hat einfließen hat, erzählt in mehreren Erzählsträngen von einer abgehalfterten Diva (Julianne Moore) einem arroganten Kinderstar (Evan Bird) und seiner gebrandmarkten und von Zuhause weggelaufenen Schwester (Mia Wasikowska). Die Sprache ist zuweilen vulgär und das Verhalten vieler Personen scheint überspitzt dargestellt worden zu sein. Die sterile Ausstattung der Wohnungen und die bedrohliche Musik trägt zur kühlen Atmosphäre des Films bei und verändert auch die Sicht auf Los Angeles. Gute 8/10

Für eine gewisse Komik sorgt, dass der durchweg chauffierte Robert Pattinson aus „Cosmopolis“ nun in „Maps to the Stars“ selbst einen Chauffeur darstellt.
 

Leatherface

Filmvisionaer
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die letzten Folgen, die ersten gabs irgendwann vor 3 Jahren oder so, von

Wer sind Sie?
Ich bin der Hausmeister!:lol::lol::lol:

auch der Knaller, Guerrero in
Hannibal Lecter-Pose
:lol::lol::lol:


2. Staffel
Human Target
klasse Action-Serie mit tollem Humor und einem großartigen Team. Schade, daß nach 2 Staffeln schon Schluß war:(
5/5
 

Despair

Filmvisionaer
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:kotz: Der eklige pseudocoole Jax ist eigentlich ein Grund, die Serie nicht zu schauen. Warum ich es trotzdem drei Staffeln lang ausgehalten habe, frage ich mich auch manchmal...

Dem hab' ich den Biker auch zu keiner Sekunde abgenommen. Bei mir war schon nach der ersten Staffel Schluss. :D

@topic:

Liebe

Wer sich unter diesem Titel ein schmalziges Stück Kitsch oder eine fluffig-witzige Komödie von Woody Allen vorstellt, der ist komplett auf dem Holzweg. Was spätestens dann klar wird, wenn der Name Haneke fällt. "Liebe" ist ein ruhiges Kammerspiel ohne Hektik und Pathos, dargeboten von zwei alten Herrschaften jenseits der Achtzig - und trotzdem härter als jeder Horrorfilm. Nicht der Tod steht im Vordergrund, sondern das entwürdigende Dahinsiechen davor. Und das daraus entstehende Leid der Angehörigen, die mit der Situation meist genausowenig umgehen können wie der Betroffene selbst. Wie realistisch dieser Film ausgefallen ist, kann jeder beurteilen, der im wahren Leben Ähnliches erlebt hat. Eine grandiose Leistung der Hauptdarsteller und des Regisseurs. Mit Unterhaltung hat das aber rein gar nichts zu tun.

9/10 Punkte
 

tikiwuku

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12 Monkeys 8/10

Den wollte ich mir vor Jahren mal im TV ansehen, habe aber dann genervt abgeschaltet. Heute dem Film eine zweite Chance gegeben und sie da er gefällt mir sehr gut.
Willis und Pitt spielen grandios, die Geschichte ist spannend und der Film leistet sich keinerlei Durchhänger, so dass die zwei Stunden wie im Flug vergingen.
Nur die Kulissen der Zukunft finde ich misslungen, da dürfte das Geld gefehlt haben.
 

Firefly

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Verblendung Directors Cut

Klasse

am Donnerstag und Freitag folgen dann Verdammnis und Vergebung
 

Louis Cyphre

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James Bond 007: Der Morgen stirbt nie

6,5/10


Tatort: Mord ist die beste Medizin

7,5/10
 

Russel Faraday

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"Die Olsenbande läuft Amok"
wieder ein ganzes stück besser als der direkte vorgänger. :hoch:
schade, daß Dynamit-Harry nicht öfter dabei ist.
 

Willy Wonka

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Letzte Woche gesehen...

Fritz und Friederike

Sehr unterhaltsam. 7/10 Bald mehr bei den Kurzkritiken.

eXistenZ

Beeindruckender und spannender Science-Fiction-Thriller von David Cronenberg, der die Grenzen zwischen Videospielfiktion und Realität verwischt. Eine Schande, dass der Film nicht die gleiche Bekanntheit wie „Total Recall“, „Matrix“ oder „Inception“ besitzt. Verdient hätte es der Film auf jeden Fall. Auch Cronenbergs Affinität zur „Aufbrechung“ bzw. Manipulation des physischen Körpers hat Eingang in den Film gefunden. Anders als es bei seinen letzten Filmen der Fall, wo er sich überwiegend die Psyche des Menschen gewidmet hat. 9/10

Radio Days

In Form von Anekdoten über das Radiohören, das Radiogeschäft und die Stars dieses Mediums entfaltet Woody Allen im Laufe des Filme mehrere Handlungsstränge, die auf unterschiedliche Weise ineinandergreifen. Vergnüglich, kurzweilig und mit dem typischen Allen-Humor, ist es vor allem ein Film, der dem Medium des Radios seinen Tribut zollt. 7/10

Iwans Kindheit

Das Spielfilmdebüt von Andrei Tarkowski besticht durch eine unglaublich starke Bildsprache und einer fantastischen Kameraarbeit. Der Film zeigt die physischen und psychischen Auswirkungen des Krieges auf ein Kind, gibt nur nach und nach Informationen preis und verstört mit einigen Traumsequenzen und surrealen Momenten. Nach einer ersten Sichtung, kann man definitiv noch keine Bewertung des Films geben. Tarkowski und seine Filme werden mich vermutlich noch lange begleiten und beschäftigen.
 

2moulins

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Point Blank

Lee Marvin räumt in einer Gangster-Organisation auf. Von John Boorman, aus dem Jahre 1967. Angie Dickinson sah damals recht gut aus! Teilweise wird mit - für die damalige Zeit - unkonventionellen Mitteln gearbeitet: Toneffekte, Rückblenden.

Gut! :hoch:

8-9/10
 

Firefly

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Wow, dank dir Kumpel, bin richtig neugierig geworden, ich liiiebe Bergsteigerfilme, völlig egal ob nun in Form von Dramen, Action oder auf wahren Begebenheiten beruhende ;)

Jetzt versteh` ich auch warum Vertical Limit so gar nicht dein Fall war, der ist natürlich Sensations-Kino pur.. na ja, hast ja immerhin noch 4 Points vergeben :D

Klasse, danke für die Tipps :hoch::hoch:

Tipp
Kein Bergsteigerfilm aber wenn du auch Schifahrer bist dann riskier mal nen blick zu Fire and Ice
Willy Bogner zeigt hier Sachen - irre
Gibt auch ne KK von mir.
 
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