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Count Dooku

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Noah

Also ich fand den Film großartig. Trotz großer Bilder schafft es Aronofski sein Ding durch zu ziehen.

Sin City

Immer noch großartig.
 

2moulins

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Das finstere Tal

Langsam erzählter Heimatfilm-Western in österreichisch-deutscher Koproduktion, überhäuft mit 8 Deutschen Filmpreisen, jetzt nominiert als Kandidat für den Auslandsfilm-Oscar.

Wirklich sehr gut gemacht. Man merkt, dass der Regisseur ein Western-Fan sein muss, der offensichtlich Clint Eastwood's Darstellungen des einsamen Reiters/Rächers verehrt. Der Film braucht etwas, bis er richtig in Gang kommt, weiß dann aber zu fesseln. Die Stimmung ist sehr düster. Im Grunde gibt es außer ein paar hämischen Lachern keine Freude oder positive Grundstimmungen, noch nicht einmal vor und während einer Hochzeit. Warum das so ist, kann man aber verstehen, wenn man erfährt, welche Traditionen am Ort vorherrschen.

Die Schusswechsel im letzten Drittel werden teilweise in Zeitlupen-Sequenzen stilisiert und sind nicht gerade zimperlich inszeniert.

Dass FSK 12 bei diesem Film total fehlplatziert ist, wurde ja schon mehrfach im Forum geschrieben. Der Meinung kann ich mich nur anschließen :spinner:.

Der Score entfaltet mehrmals wuchtige Effekte, die die Bilder passend vertärken. Schöne, dem 19. Jahrhundert angepasste Ausstattung und eine rauhe Naturkulisse.

Nicht schlecht, Herr Specht! :hoch:

8-9/10
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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[...]

@ metropolis. Das erste mal oder schon öfters gesehen. Und das erste mal mit orchester ?
Is schon verdammt geiles erlebnis

den film selbst habe ich schon öfter gesehen, mit orchester war's das erste mal. für meine freundin war es insgesamt eine premiere, und auch sie, dem stummfilm eigentlich nicht gerade positiv eingestellt, war begeistert.
 

Kratos666

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Conjuring - Die Heimsuchung (BD) (9/10)
Das war wiedermal ein richtig schöner Gruselspaß.
Meine Frau und ihr Kissen...:lol:

Flying High - Härtetest am Everest (BD) (7/10)
Leider nicht so ganz was ich mir erhofft habe, die Bilder ansich waren zwar ziemlich beeindruckend, aber für so eine Doku viel zu viel gerede.

IMAX: Grand Canyon - Abenteuer auf dem Colorado (BD) (6/10)
Auch der war nicht so ganz nach meinem Geschmack.
War mir irgendwie zu esotherisch.

Wir sind die Millers (BD) (7/10)

Am Anfang gabs aller paar Minuten was zu lachen, aber die Lacher wurden im weiteren Verlauf immer weniger.
War aber für eine Komödie echt OK.
Aniston....:sabber:

Vertical Limit (TV) (4/10)

Das einzig tolle an dem Film waren die Landschaftsbilder, alles andere war absoluter Mumpiz.
Jeder der auch nur ein klein Wenig von der Bergsteigerei versteht klatscht sich hier die Handfläche auf die Birne.
Natürlich nehmen die Darsteller auch noch wirklich jedes Fettnäpfchen mit was so passieren kann.
Die 4 Punkte bekommen die besten Darsteller des Films, die Berge.
Wahnsinn das die besser gespielt haben wie die Schauspieler.
 

smee

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Vertical Limit (TV) (4/10)

Das einzig tolle an dem Film waren die Landschaftsbilder, alles andere war absoluter Mumpiz.
Jeder der auch nur ein klein Wenig von der Bergsteigerei versteht klatscht sich hier die Handfläche auf die Birne.
Natürlich nehmen die Darsteller auch noch wirklich jedes Fettnäpfchen mit was so passieren kann.
Die 4 Punkte bekommen die besten Darsteller des Films, die Berge.
Wahnsinn das die besser gespielt haben wie die Schauspieler.

Schaulspielkunst & Realismus bei Vertical Limit??? Was für `ne Erwartungshaltung bei so`nem Film, Sachen gibt`s.. :rolleyes:

Für mich einer der Besten Actionfilme, der je gedreht wurde.
Was soll Realismus & und Wahre Bergsteigerei damit zu tun haben, das ist ein Action & Stunt-Spektakel erster Kajüte im Stil von Renny Harlin`s Cliffhanger.

Wer Bergsteigerfilme sehen will muss sich Filme wie Sieben Jahre in Tibet oder Nordwand angucken oder so.

Vertical Limit Rockt :kaffee:

:)
 

Kratos666

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Schaulspielkunst & Realismus bei Vertical Limit??? Was für `ne Erwartungshaltung bei so`nem Film, Sachen gibt`s.. :rolleyes:

Für mich einer der Besten Actionfilme, der je gedreht wurde.
Was soll Realismus & und Wahre Bergsteigerei damit zu tun haben, das ist ein Action & Stunt-Spektakel erster Kajüte im Stil von Renny Harlin`s Cliffhanger.

Wer Bergsteigerfilme sehen will muss sich Filme wie Sieben Jahre in Tibet oder Nordwand angucken oder so.

Vertical Limit Rockt :kaffee:

:)
Normalerweise schau ich bei Actionfilmen über die oft vorhandenen Logiklöscher und unterirdischen Schauspielerischen Leistungen hinweg da dort eben die Action im Vordergrund steht.
Bei einem Actionfilm wo es um die Bergsteigerei und Kletterei geht kann ich da nicht so einfach drüber weg sehen.
Ganz einfach deswegen weil das zwei Sachen sind die mir sehr am Herzen liegen.
Da schau ich einfach ganz besonders auf alles.
Das der K2 im Film in Wirklichkeit nicht der K2 sondern der Mount Cook in Neuseeland ist ok, aber das da wirklich nur Scheiße gezeigt wird get für mich einfach gar nicht.
Da bin ich wohl zu befangen.;)
 

kinT

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This is the End - 9/10
Sehr unterhaltsame Apokalypse mit coolen Darstellern (Seth Rogen, James Franco, Emma Watson, Michael Cera usw.) und extrem durchgeknallt. Hab's schon ziemlich gefeiert! :D
 

smee

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Ganz einfach deswegen weil das zwei Sachen sind die mir sehr am Herzen liegen.
Das der K2 im Film in Wirklichkeit nicht der K2 sondern der Mount Cook in Neuseeland ist ok


Das dass nicht der echte K2 ist hab ich beim Making Of des Film`s dann später auch mitbekommen, da sollen die Bedienungen einen Actionfilm dieses Format`s zu drehen echt schwierig gewesen sein laut Bond-Regiesseur Martin Campbell.

Fandse die Schauspielerleistungen wirklich soo unterirdisch? Die 2 Bergsteiger-Hippies, Izabella Scorupco, ein fieser Bill Paxton (also jetzt nicht grad Bösewicht aber `n reicher, arroganter Schnösel), Scott Glenn, Robin Tunney waren doch allesamt zumindest solide? Chris O`Donnel empfand ich schon immer als`n Babyface, nur an der Seite von Al Pacino`s Duft der Frauen konnt` er mich bis heute überzeugen..

Aber mal was anderes, dann kennst du doch sicher die Bergsteigerfilme K2 mit Michael Biehn & Überleben (oder wie der heisst) mit Ethan Hawk, wie sind denn diese beiden Filme so?? Die hab` ich bis heute nicht gesehen und auch ich Liebe solche Locations als Anhang für gute Filme, kannste mir da irgendein von empfehlen?

:)
 
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Kratos666

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Das dass nicht der echte K2 ist hab ich beim Making Of des Film`s dann später auch mitbekommen, da sollen die Bedienungen einen Actionfilm dieses Format`s zu drehen echt schwierig gewesen sein laut Bond-Regiesseur Martin Campbell.
Am echten K2 hätte selbst Hollywood keinen solchen Film drehen können, weil es kein einziger der Schauspieler geschafft hätte über einen längeren Zeitraum irgendwelche Körperlichen Höchsleistungen am laufenden Band zu erzielen.
Der Mount Cook ist knapp 3900m hoch, allein das Basislager des K2 ist schon mal 1000m höher.
Von daher war mir schon klar das der Streifen nie im Leben wirklich dort spielt.
Dennoch war die Location ganz gut gewählt, denn der Mount Cook sieht für den Nichtbergsteiger dem K2 schon recht ähnlich.

Fandse die Schauspielerleistungen wirklich soo unterirdisch?
Ja fand ich, aber daran ist wohl eher der Verzapfer des Drehbuchs schuld, der wohl einfach drauf los gesponnen hat.
Dem Zuschauer wird zB. vorgespielt das man in der Todeszone durch die Gegend rennen kann wie man will, was vollkommener Brainfuck ist, denn in diesem Bereich baut der Körper nur noch ab.
Ein guter Bergsteiger macht wenns richtig gut läuft in solchen Höhen vielleicht 100-200m am Tag, hier rennen die durch die Gegend als wäre es das normalste von der Welt.
Die Kletterszenen sind derartig daneben das mein Bruder ( begeisterter Boulderer und Kletterer) nur noch Schimpfend und fluchend vor der Klotze gesessen hat.
Die Isabell bekommt doch zB tatsächlich im Sprung einen Friend in die Wand gesetzt wo sie sich dran festhalten kann.
Denen fällt ne Bix Nitro runter, die beider Kletterer bekommen das mit und klettern den Felsen in einer Geschwinndigkeit hoch das ein Ueli Steck vor Neid erbassen würde.
Von den Dynos in Handschuhen bei der Dame red ich gar nich erst.
In eirklich jeder Szene hat man den Schauspielern angesehen das sie sich niemals im Leben auch nur ansatzweise in solchen Höhen befunden haben.
Von daher war das für mich ein Witz und sonst nix.

Aber mal was anderes, dann kennst du doch sicher die Bergsteigerfilme K2 mit Michael Biehn & Überleben (oder wie der heisst) mit Ethan Hawk, wie sind denn diese beiden Filme so?? Die hab` ich bis heute nicht gesehen und auch ich Liebe solche Locations als Anhang für gute Filme, kannste mir da irgendein von empfehlen?
Also die beiden Filme kenne ich.
K2 hab ich aber noch nicht gesehen und an Überleben kann ich mic nicht mehr erinnern.
Richtig gut haben mir zB folgende Filme gefallen:
Sturz ins Leere
Ein Film über die beiden Bergsteiger Joe Simpson und Simon Yates welche ihre Erlebnisse am Siula Grande schildern.
Der Streifen ist ein wahres Drama, da bedarf es keiner aufgesetzten Story um dem Zuschauer zu vermitteln was an einem solchen Berg wirklich abgeht.

Nanga Parbat
Ein Film über die Messner Brüder.
Auch den kann ich nur jedem ans Herz legen der sich für diese Thematik interessiert.

Nordwand

Fand ich auch ziemlich gut,der dürfte auch Recht bekannt sein.

Das sind 3 Titel die mir spontan einfallen welche mir sehr gefallen haben.
Gerade die ersten beiden vermitteln einen wahren Eindruck wie ausgeliefert der Mensch am Berg wirklich ist.
Gibt aber auch noch 2 Streifen die sehr gut sein sollen, welche ich aber noch nict gesehen habe.
Einen hab ich im Regal stehen der andere wurde vorbestellt, da der erst nächsten Monat auf BD erscheint.
Ansonsten schau ich diesbezüglich lieber Dokus.;)
 

smee

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Wow, dank dir Kumpel, bin richtig neugierig geworden, ich liiiebe Bergsteigerfilme, völlig egal ob nun in Form von Dramen, Action oder auf wahren Begebenheiten beruhende ;)

Jetzt versteh` ich auch warum Vertical Limit so gar nicht dein Fall war, der ist natürlich Sensations-Kino pur.. na ja, hast ja immerhin noch 4 Points vergeben :D

Klasse, danke für die Tipps :hoch::hoch:
 

Kratos666

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Wow, dank dir Kumpel, bin richtig neugierig geworden, ich liiiebe Bergsteigerfilme, völlig egal ob nun in Form von Dramen, Action oder auf wahren Begebenheiten beruhende ;)
Gerne.:)
Dann halt ich Dich auf dem Laufenden was das Genre angeht.:D

Jetzt versteh` ich auch warum Vertical Limit so gar nicht dein Fall war, der ist natürlich Sensations-Kino pur.. na ja, hast ja immerhin noch 4 Points vergeben :D
Ganz genau so sieht es aus.:hoch:

Klasse, danke für die Tipps :hoch::hoch:
Gern geschehen.
 

Firefly

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Mega Shark vs. MechaShark

Einfach nur geil :lol:
Chris Judge rockt :rock:
 

smee

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Brian De Palma Vol. I


Mission to Mars 7/10

Besser als sein Ruf, ich schau den sehr oft, auch wenn das eher familientauglicher Science Fiction ist, ich mag die Story & die Idee von De Palma, die dahinter steckt. Bildgewaltig wie immer, und die Crew um Tim Robbins, Don Cheadle, Gary Sinise & Armin Mueller-Stahl ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen : " Guten Flug, Jim "

Die Verdammten des Krieges 10/10

Unerträglich aufwühlender Score von Ennio, verstörende Bilder von De Palma, superbe
Darsteller-Leistungen von Fox & Penn !

Mein Bruder Kain 8/10

Es sind diese sogenannten "zwischendurch-Imbisse" die ich bei meinen Lieblings-Filmemachern inzwischen am meisten schätze, Raising Cain ist da ein Musterbeispiel.
87 min. kurz, also richtig schön kurzweiliger Thrill`, vollgespickt mit Hitchcock-Zitaten,
ein paar richtig geilen Schock-Momenten, und das Finale hat einen der längsten Einstellungen die ich von De Palma je gesehen habe.

Mission: Impossible 10/10

Ich halte die 1. Mission immer noch für den besten Teil der Reihe. Dieser Film ist eine reine Thrillermaschine, einmal in Bewegung ist er nicht mehr zu stoppen!! Die Bildersprache von De Palma ist einmalig, in jeder Szene ist was los! SO müssen Agenten-Thriller aussehen, verschachtelte Story, spannende & überraschende Wendungen & ein irres Tempo.
Die Finale-Action rockt heute noch gewaltig ab ;)

Der Tod kommt zweimal 7/10

Ein typischer De Palma :hoch: Voyeurismus pur. Viel nackte Haut, viel Blut viel Sadismus, eine ausgefuchste Story, und wie immer mit tollen Kamerfahrten. Nicht einer seiner besten, aber einer meiner liebsten!

Mit Craig Wasson, Melanie Griffith, einer meiner Lieblings-Darsteller Dennis Franz,
und De Palma`s persönlichem Albino Gregg Henry.
 
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tikiwuku

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Ich finde den ersten Mission Impossible auch am besten. Nur die
Heliszene
am Schluss finde ich total misslungen. Hier wäre weniger mehr gewesen.

Homeland Season 3 (O-Ton) 9/10

Super! Eindeutig die beste Staffel.
Mehr Carrie und Saul, weniger Brody und seine doofe Familie.
Und der Schluss ist großartig, ein richtig tolles Ende und ich frage mich warum man da noch eine vierte Staffel braucht. Angesehen wird sie schon, aber ich ahne nichts Gutes, denn eigentich ist die Sache nach Brodys Tod abgeschlossen und die einzige wirklich offene Frage ist: Was wird aus dem Kind?
Ach ja! Großer Pluspunkt der dritten Staffel: Nazanin Boniadi als Fara. :kiss:
 
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