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Magnolien aus Stahl
Nach diesem Film bekommt man als Zuschauer die Vorstellung davon, wie es sich als Frau anfühlen muss, wenn in den meisten Filmen eine männerzentrierter Blick vorherrscht. Denn bei diesem Film sind die Rollen verkehrt. Die männlichen Rollen sind nur marginal vorhanden und sind aus dem einzigen Grund vorhanden, weil es sonst nicht mehr realistisch wäre. Aber wozu Realismus? Denn dieser Film bedient ihn auch sonst nicht, sondern viel mehr einem trivialen Schicksalsroman. Wie es schon in der Kritik von der epd Film hieß: „Die Bilder quellen über vor üppigen Blumenarrangements, kitschigem Dekor und schreienden Farben. Sie sollen betören mit Aufwand und Masse – als könnten so die visuellen Schwächen der Erzählweise ausgeglichen werden." Der einzige Lichtblick in dieser biederen Tragikomödie, die einzig aus Frauencharakter zu bestehen scheint, die sich über ihre Frisuren und Make-up definieren und es lieben über den Dorfalltag zu tratschten, ist für mich die Performance von Sally Field und die teils bissigen Dialoge, die aber oft zu lang geraten sind und ein bisschen in Hysterie ausarten.
Wertung: 4/10
Magnolien aus Stahl
Nach diesem Film bekommt man als Zuschauer die Vorstellung davon, wie es sich als Frau anfühlen muss, wenn in den meisten Filmen eine männerzentrierter Blick vorherrscht. Denn bei diesem Film sind die Rollen verkehrt. Die männlichen Rollen sind nur marginal vorhanden und sind aus dem einzigen Grund vorhanden, weil es sonst nicht mehr realistisch wäre. Aber wozu Realismus? Denn dieser Film bedient ihn auch sonst nicht, sondern viel mehr einem trivialen Schicksalsroman. Wie es schon in der Kritik von der epd Film hieß: „Die Bilder quellen über vor üppigen Blumenarrangements, kitschigem Dekor und schreienden Farben. Sie sollen betören mit Aufwand und Masse – als könnten so die visuellen Schwächen der Erzählweise ausgeglichen werden." Der einzige Lichtblick in dieser biederen Tragikomödie, die einzig aus Frauencharakter zu bestehen scheint, die sich über ihre Frisuren und Make-up definieren und es lieben über den Dorfalltag zu tratschten, ist für mich die Performance von Sally Field und die teils bissigen Dialoge, die aber oft zu lang geraten sind und ein bisschen in Hysterie ausarten.
Wertung: 4/10
Bardem als Bösewicht hat mich nicht sonderlich überzeugt und an manchen Stellen wirkte der Film doch ziemlich langatmig und ist auch letztlich zu lang geraten, finde ich persönlich. 
Ein solider Bond ist es dennoch, Unterhaltung auf hohem Niveau und nach wie vor viel besser als die alten Bonds (Brosnan, Moore etc., von Connery abgesehen); ein Stück besser als Quantum Trost, aber erheblich schwächer als Casino Royale (m E. der beste Bond aller Zeiten).
