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mr.bauer

Filmvisionaer
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Nobody

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Vom Saul Goodman zum Actionhero. Ich war gespannt wie glaubwürdig die Wandlung rüberkommt. Letztendlich war das schon ganz pasabel. Actionfans kommen vermutlich ganz gut auf ihre Kosten.

6/10


The many Saints of Newark

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Die Vorgeschichte von einem gewissen Tony Soprano und seinem Clan. ;) Der hats natürlich nicht allzu leicht da die geschätzten Darsteller aus der Serie nicht mit an Bord waren aber insgesamt ist es ein ganz guter durchschnittlicher Mafiafilm mit einigen Anspielungen zur Serie.

6/10
 

Count Dooku

Leinwandlegende
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- Der Hobbit: Eine unerwartete Reise 7/10
- Der Hobbit: Smaugs Einöde 6/10
- Der Hobbit: CGI Schlacht des Grauens 3/10


Eigentlich hätte ich die Reihe nicht in 4K gebraucht aber bei Amazon war die letztens für 35€ zu haben. Bild ist klasse.
Hab heute tagsüber lose überlegt, ob ich meine Bewertung mehr begründen soll aber ich glaube, das kommt eine Negativliste zusammen bei der man meinen könnte, es handle sich um 1/10er Filme.

Das die Ringe-Filme in einer ganz anderen Liga spielen ist klar.
Aber ich verstehe einfach diesen Stilbruch nicht. Wiso dieser teils peinliche Humor? Wiso dieser unfassbar ätzende CGI Look? Wiso dieser wirre Grundton zwischen ernst und "Alfred, man kann den Unterrock sehen!"? Wiso diese vermenschlichten Zwerge?
Wenn es einen Abschnitt gibt, der das Dilemma perfekt beschreibt, dann ist das die Ork-Höhle in Teil 1. Mann, was war Moria geil. Unheimlich, spannend, beklemmend, emotional......und hier wird gesungen! G-E-S-U-N-G-E-N!!
Wie kann den Peter Jackson da in einem Regiestuhl sitzen und sich denken "Jup, das isses! Genau so!"????

Jetzt habe ich doch mehr geschrieben. Losgelöst von dem Ringe-Universum kann Teil 1 schon noch unterhalten. Teil 3 ist Müll. Durch die Bank weg Müll.

EDIT:
Ganz witzig, wenn man sich dann mal erheblich älteren Posts von einem selbst dazu durchliest. :nice:

Die Trilogie habe ich mir vor kurzem in der Extended Edition auch angeschaut.
Die Langfassung von Teil 1 ist unnötig. Bei Teil 2 gibt es ein paar nette Zusatzszenen, auf die man aber auch verzichten kann.
Teil 3 ist in der Langfassung besser als in der Kinofassung.

Die Hobbit-Trilogie hat viele Probleme, die du gut aufgelistet hast.
Der CGI Look entstand wohl dadurch, dass man neue technische Spielereien verwenden wollte, wodurch die bewährten Tricks nicht mehr funktionierten. Ian McKellen hatte beim Dreh deshalb einen Nervenzusammenbruch.
Dazu kam noch, dass das CGI wohl teilweise auch als Notlösung auf den letzten Drücker gedient hat wie z. B. das Design von Azog.
Außerdem ist die Reihe zu langgezogen und mit überlangen CGI-Actionszenen versetzt. Wirklich übel sieht dabei die Fass-Szene aus.

Wenn man die Makings Ofs im Bonusmaterial so ansieht, sieht man schon, dass der Dreh ziemlich stressig war. Vor allem weil Pre-Productionzeit zu kurz war, durch Jacksons Krankenhausaufenthalt und seiner vorherigen Forderung neue Designs zu erstellen.

Die "Herr der Ringe"-Trilogie sieht imo heute immer noch viel besser aus als die Hobbit-Reihe.
 

Die wilde 13

Storyboard
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bei arte:

Der Herr im Haus bin ich

Eine drollige Komödie von David Lean (!) mit Charles Laughton. Dieser s/w-Film aus dem Jahre 1954 hat mich sehr amüsiert. So wie dort die Frauen (und der Geselle...) behandelt werden, müsste er eigentlich heutzutage auf dem Index. ^^ Kommt wohl noch... . Laugthon ist wie immer brillant, es ist jedes mal ein Vergnügen, ihn zu sehen.

7,5/10

bei WOW

Nobody

Anderes Genre aber ebenfalls habe ich mich hier sehr gut unterhalten. Bob Odenkirk überzeugt auch als Killer aber am meisten habe ich Christopher Lloyd abgefeiert! Gerne mehr von Hutch!

8/10


Ghostbusters - Legacy

Ich war nie ein großer Fan der Ghostbusters-Filme und verstehe den Hype darum bis heute nicht, dabei war ich damals genau die Zielgruppe. Bis auf ein paar witzige Sprüche und einer wunderschönen, jungen Sigourney Weaver haben die beiden Filme doch nur eine doofe Story und Special-Effects zu bieten, die schon in den 80ern schrottig wirkten. Dazu noch Rick Moranis, der in seiner Karriere eigentlich nur unter dem riesigen Lord Helmchen-Helmchen gut aufgehoben war. Nette Unterhaltung ja aber für mich nix kultiges, sorry.
Trotzdem war ich neugierig auf diesen Teil. Ja, die Story schlägt sehr schön die Brücke zu den alten Filmen und hat ein paar schöne emotionale Momente, die für Fans der Reihe bestimmt noch intensiver waren. Wirklich gut gemacht. Auf der anderen Seite findet sich die kleene Spengler viel zu schnell mit den ganzen "Geisterfangkram" zurecht. Insgesamt ganz unterhaltsame 2 Stunden aber für mich ohne Wiederseh-Potenzial.

6/10


The little Things

3 Oscar-Gewinner und dann so was lahmes.:huh: :heul:Hier war ich so enttäuscht (vor allem von Denzel, während Jared und Rami zumindestens ansatzweise ihr Können aufblitzen lassen), das ich jetzt nicht weitere Zeit damit verplempern will.

4/10


bei Prime

Lamb

Joah, kann man mal so machen aber letztendlich war leider auch Lamb nichts als Zeitverschwendung für mich. Trotz teils schöner Aufnahmen des tristen Alltags in der wunderbar schroffen Natur Islands und meinem Faible für etwas skurrile Geschichten und Typen konnte mich dieser Film weder berühren, ängstigen oder gar neugierig machen. Er ist unterm Strich schlicht und ergreifend doof! Schade eigentlich.

2/10
 

Willy Wonka

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Merkel

Presse-Screener | mehrsprachige OmU | Erstsichtung

Internationale Ko-Produktion (Großbritannien, Dänemark, Deutschland), die vor allem die europäische und amerikanische Sicht auf die ehemalige Kanzlerin abbildet.

Mehr dazu in meiner Filmkritik.

Erste Einschätzung: 8/10


Lars Eidinger - Sein oder nicht sein
Presse-Screener | Dt. OV | Erstsichtung

Er gehört sicherlich zu den außergewöhnlichsten deutschen Schauspielern und Künstlern unserer Zeit, der durch seine enorme Schaffenskraft omnipräsent scheint. Ob im Kino, im Fernsehen, im Theater, im Museum oder gar im Club, wo er zwischenzeitlich als DJ auflegt. Regisseur Reiner Holzemer begleitet Edinger in seinem Alltag und schildert mit Archivmaterial auch den Werdegang des Schauspielers. Schwerpunkt bildet aber Eidingers Engagement als „Jedermann“ in Salzburg und dessen Proben. Gerne hätte ich mehr über sein universelles Kunst- und Kulturverständnis erfahren, auch außerhalb des Theaters. Zwar gibt es hier immer wieder Versuche, dass Eidinger seine Sicht und sein Schaffen erklärt, aber häufig bleibt der Regisseur dann nur beim Theater hängen. Zumindest war das meine Wahrnehmung während des Films.

Erste Einschätzung: 6/10


Rocketman
Blu-ray | engl. OmU | Erstsichtung

Bereits im Zuge des Kinostarts habe ich wesentlich mehr und auch bewusster Songs von Elton John gehört, nun habe ich den Film auch endlich gesehen. Aus filmsicher Sicht ist das Biopic vor allem interessant, weil die Erzählung immer wieder durch Musical-Nummern aufgebrochen wird und die Lebensgeschichte dadurch bewusst artifiziert wird. Das hat mir sehr gefallen und ich hätte gerne noch mehr davon gehabt. Zudem hätte ich auch gern mehr von den späten Jahren Elton Johns erfahren, aber die Laufzeit eines Films ist eben begrenzt. Insgesamt ein kurzweiliger, unterhaltsames, musikalische Künstlerbiografie mit überzeugenden Darstellern.

Erste Einschätzung: 7/10
 

2moulins

Filmgott
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Blond

Auf Netflix gesehen. Verfilmung eines Romans über Marilyn Monroe oder besser gesagt Norma Jeane Baker (ihr bürgerlicher Name). Kein gewöhnliches Biopic, sondern eine fiktionale Geschichte, in der bekannte Begebenheiten aus Ihrem Leben eingestreut sind.

Keine leichte Kost! Von Anfang an, wenn man die kleine Norma Jeane und ihre verrückte Mutter erlebt, entwickelt sich eine beklemmende, deprimierende Stimmung, die den gesamten Film über anhält. In fast 3 Stunden gewinnt man den Eindruck, als hätte Marilyn Monroe ausschließlich schreckliche Momente erlebt. Mich störte am meisten, dass man nicht zwischen wirklichen und fiktionalen Story-Anteilen unterscheiden konnte. Deshalb war das für mich nichts Halbes und nichts Ganzes.

Positiv hervorzuheben ist allerdings die Darstellung durch Ana de Armas. Sie verkörpert die Monroe nahezu perfekt und sah einfach Klasse aus.

Erwähnenswert ist noch,
.... dass es Verschiedenes gibt, was zu einer 18er Freigabe führte.
.... dass sehr viel hinsichtlich des Bildformates variiert wird. Meistens ist das Bild im Format 4:3, selten als Breitbild 1:2,35 und ebenso selten als 16:9 Vollbild. Dabei gibt es viele Schwarz/Weiß-Aufnahmen, aber auch Farbbilder. Eine Logik, warum und wieso das jeweilige Format, S/W oder Farbe eingesetzt wurde, hat sich mir nicht erschlossen.

Schwer zu bewerten. Besonders gefallen hat's mir jedenfalls nicht.
 

Tarantino1980

Screenplay
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Lamb

Joah, kann man mal so machen aber letztendlich war leider auch Lamb nichts als Zeitverschwendung für mich. Trotz teils schöner Aufnahmen des tristen Alltags in der wunderbar schroffen Natur Islands und meinem Faible für etwas skurrile Geschichten und Typen konnte mich dieser Film weder berühren, ängstigen oder gar neugierig machen. Er ist unterm Strich schlicht und ergreifend doof! Schade eigentlich.

2/10

Dem kann ich mich anschließen. Ich hatte ihm zwar gnädigerweise eine 5/10 gefallen, weil mir die von Dir schönen Aufnahmen des tristen Alltages und die wunderbar kühlen Naturaufnahmen Islands sehr gefallen haben. Aber was die Geschichte und die Grundidee angeht finde ich den Film auch nur total banane und er hat mich auf keiner Ebene berührt. Ich hatte hier auch, auf Grund des Trailers und natürlich wegen Noomi Rapace extrem hohe Erwartungen, die aber wirklich enttäuscht wurden.
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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"Daddy, das da oben auf der Leinwand bin nicht ich."
"Blonde" (Netflix)

Überragend gespielt, aber doch ganz schön mit Holzhammer und Brechstange statt Pinzette und Skalpell an den Mann oder die Frau gebrachtes Studium der (Selbst)Zerstörung einer Ikone, die gern eine ernstzunehmende Schauspielerin gewesen wäre, doch als Sexbombe vermarktet wurde.

Wie viele andere Filme der letzten Zeit, so ist auch dieser mit seinen 168 Minuten Laufzeit vieeeeeel zu lang und erschöpft sich in redundanten Szenen und sich stets und ständig wiederholenden Dialogen. Warum da am Ende ein Cutter in den Credits stand, weiß ich nicht. Viel zu tun hatte selbiger offensichtlch nicht, da wohl ausnahmslos jede Szene im fertigen Produkt gelandet ist und sich niemand um Straffung bemühte. Exemplarisch sei hier die berühmte MM auf dem Lüftungsgitter nebst wirbelndem Rock-Sequenz erwähnt, die minutenlang anhält und einfach kein Ende finden will.

Auch der Aufbau ist seltsam und kalt: JFK ist z.B. plötzlich da, entpuppt sich als Schwein und ist so schnell verschwunden, wie er aufgetaucht ist. Durch die fehlende Vorarbeit hat die Hotelzimmerszene überhaupt keine Wirkung und verpufft so im Nichts.

Nach dem kitschigen Ende bleibt dem Zuschauer nicht viel übrig, als sich an den Kopf zu fassen, Fr. de Armas für ihre phänomenale Leistung zu bewundern und dann zu befinden, daß man mit der zigsten Sichtung von "Mulholland Drive" vermutlich besser bedient gewesen wäre.

Ich fand den Film insgesamt nichtmal so richtig schlecht, aber er hätte um einiges besser sein können/müssen.

"Silencio!"

Danach brauchte ich noch was Leichtes, Sympathisches, Beschwingtes.

"Midnight in Paris" (via itunes)
Woody Allens Liebeserklärung an Paris, an die 1920er und die Giganten der Kunstszene dieser Zeit.
 

Remy

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Legio XI Claudia
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The Falkon and the Winter Soldier Staffel 1
7,5/10

J.Edgar:
Leider gab es einige Längen.
6,5/10
 

mr.bauer

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Mad Max: Fury Road

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Eine nicht enden wollende 2-stündige Verfolgungsjagd/Freakshow mit nahezu Daueraction und sehr stylischer Optik. Tom Hardy gibt nen coolen Helden ab, auf den Rest kann ich gerne verzichten. Nicht zu fassen dass der bei der Oscarjury damals so gut ankam.

5/10
 

Willy Wonka

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Bronson
Blu-ray | engl. OmU | Erstsichtung

Inszenatorisch (Nicolas Winding Refn) eine Wucht und schauspielerisch (Tom Hardy) ebenfalls großartig. Aber dramaturgisch und inhaltlich wird’s auf Dauer ermüdend und redundant. Während des Films musste ich mehrmals an Kubricks „Uhrwerk Orange“ denken. Beide Filme haben eine ultrabrutale Hauptfigur, spielen in Großbritannien und ästhetisieren die dargestellte Gewalt und untermalen diese häufig mit klassischer Musik.

Erste Einschätzung: Gute 7/10

Und jetzt lese ich mich mal in den Kurzkritiken-Thread rein.


The Vigil – Die Totenwache
Blu-ray | DF | Erstsichtung

Eine Traumabewältigung als Horrortrip. Nach einem sehr starken Anfang baut der Film leider gen Ende ein wenig ab. Das Finale versucht dann Horrorfilm und Psychogramm zusammenzubringen, was mich nicht ganz überzeugen konnte. Wie man bei vielen Bewertungen im Internet sehen kann, kommt der Film bei vielen auch nicht gut an. Mit hat der Film insgesamt aber ganz gut gefallen.

Erste Einschätzung: Knappe 7/10
 

Russel Faraday

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Mad Max: Fury Road

Anhang anzeigen 9861

Eine nicht enden wollende 2-stündige Verfolgungsjagd/Freakshow mit nahezu Daueraction und sehr stylischer Optik. Tom Hardy gibt nen coolen Helden ab, auf den Rest kann ich gerne verzichten. Nicht zu fassen dass der bei der Oscarjury damals so gut ankam.

5/10
Ja, leider war's das letzte Mal, daß die Jury Geschmack bewiesen hat. ;)

"Alice - Im Wunderland der bösen Träume"
Claude Chabrol versucht sich am "Alice im Wunderland"-Stoff und schickt Sylvia Kristel in einen Alptraum. Bis zum letzten Akt, in dem die Ereignisse erklärt werden, fand ich den Film ziemlich gelungen (obligatorische Nacktszene der Kristel inklusive), doch gerade die Auflösung nimmt dem Ganzen dann mehr oder weniger jeden Reiz. Da fand ich Louis Malles Ansatz im sich jeder Deutung entziehenden "Black Moon" ein Jahr zuvor deutlich einprägsamer und auch nachwirkender.

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"Es sind 106 Meilen bis Chicago. Der Tank ist voll, wir haben ein halbes Päckchen Zigaretten. Es ist dunkel, und wir tragen Sonnenbrillen." - "Tritt drauf."
"Blues Brothers" (UHD, Langfassung)
:rock:
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"Mondherbst"
Ähm, ja. :ugly:
Selbst für Emmerich-Verhältnisse werden hier mehr Hirnzellen als im achtwöchigen LSD-Vollrausch abgetötet. Irgendwie spaßig war dieses Gaga-Zeugs aber dennoch, so mit allen Augenzudrücken und so. Schade, daß Halle Berry auch keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt.
 

Willy Wonka

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"Mondherbst"
Ähm, ja. :ugly:
Selbst für Emmerich-Verhältnisse werden hier mehr Hirnzellen als im achtwöchigen LSD-Vollrausch abgetötet. Irgendwie spaßig war dieses Gaga-Zeugs aber dennoch, so mit allen Augenzudrücken und so. Schade, daß Halle Berry auch keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt.

Ich fand ja am besten, dass sie irgendwann auf den Countdown geschissen haben und mit dem Shuttle gestartet sind. :D Wer hat sich zu diesem Zeitpunkt denn überhaupt noch um den Countdown gescherrt? Als würde ein erfolgreicher Start davon abhängen, dass man von 10 auf 0 runterzählt.
 

Willy Wonka

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Land of Dreams
Presse-Screener | DF | Erstsichtung

Was war denn das für ein seltsamer Film?! In der nahen Zukunft befragt der Zensus der USA die Amerikaner nach ihren Träumen. Anhang der verschiedenen Begegnungen und Traumschilderungen versucht der Film gesellschaftspolitische Themen aufzugreifen (Autokratie, Fremdenfeindlichkeit), dabei bleiben viele Motive und Aspekte aber äußerst vage. Während des gesamten Films habe ich mich gefragt, wo genau der roten Faden ist und worauf der Film hinauswill. In Nebenrollen spielen u.a. Matt Dillon, Isabella Rossellini und William Moseley mit. Deren Charaktere und dessen Motivationen für mich auch unerklärlich blieben. Nee, das war überhaupt nix. Obwohl Drehbuchlegende Jean-Claude Carrière mitgeschrieben hat…

Erste Einschätzung: 2/10


Orphan – Das Waisenkind
Blu-ray | DF | Erstsichtung

Gegen dieses Mädchen sieht sogar Damien alt aus. Hat mich sehr gut unterhalten.
Mehr dazu in den Kurzkritiken.

Erste Einschätzung: 8/10
 

Russel Faraday

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Ich fand ja am besten, dass sie irgendwann auf den Countdown geschissen haben und mit dem Shuttle gestartet sind. :D Wer hat sich zu diesem Zeitpunkt denn überhaupt noch um den Countdown gescherrt? Als würde ein erfolgreicher Start davon abhängen, dass man von 10 auf 0 runterzählt.
Ja, diesen Sinn für gelegentliche Ironie kann man dem Streifen echt nicht absprechen. :D

"Fischers Fritz fischt frische Fische!"
"Last Action Hero" (itunes, 4k)
Den hab ich seit damaliger VÖ nicht mehr gesehen. Meine Fresse, was ging mir der Bengel auf den Sack. :autsch:
Davon abgesehen, macht der Streifen aber durchaus Spaß und bietet einiges an netten Ideen, auch wenn mir die Szenen im Film teils etwas zu überdreht waren. Schick, daß Michael Kamen sowohl seine "Lethal Weapon"- als auch "Stirb langsam"-Musiken zitiert, wenn es angebracht ist. Nach Sichtung hab ich mich gefragt, in welchen Film ich gerne mal einsteigen würde. Auf keinen Fall in einen meiner Lieblingsfilme, denn sie sind allesamt eher düster, schwer und leicht depressiv. :ugly:
 
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