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Mein alter Deutschlehrer würde sagen Themenverfehlung, setzten, 5. Die Belehrung ist nicht für Kinder gedacht sondern für Erwachsene. Denn Kinder muss man zum Thema Zerstörung der Natur und Industrialisierung normal nicht belehren.
Naja, für erwachsene sind die Figuren aber meiner Ansicht nach zu kindisch.
Und ich als erwachsener muss doch nicht belehrt werden das der Raubbau an der Natur böse folgen hat, dass weiß ich ja.
Dass das im Allgemeinen nicht stimmen kann, sieht man an den Handlungen der Erwachsenen seit Jahrzehnten. Also passt es schon, wenn es auch für dich jetzt z.B. unnötig war.
Dass das im Allgemeinen nicht stimmen kann, sieht man an den Handlungen der Erwachsenen seit Jahrzehnten. Also passt es schon, wenn es auch für dich jetzt z.B. unnötig war.
Auch wieder wahr.
Ich beschäftige mich halt schon viele Jahre mit der Thematik und sehe es als selbstverständlich an das man die Geschenke der Natur zu würdigen weiß.
Scream (2022)
Ich wusste bis zu meiner Sichtung garnicht das der Film als Requel angelegt wurde, also wie eben auch beim Halloween Franchise.
Mir hat er aber tatsächlich gut gefallen. Die neuen Charaktere waren interessant und die sogenanten Legacy Chraraktere onehin. Hat richtig spaß gemacht sich den Film im Kino anzusehen und ich freue mich jetzt schon auf die Heimkino Auswertung.
23. Riot (2017) (Netflix)
Ein Film über die Unruhen in London 2011 und wie machtlos im Grunde die Polizei damals war.
Fand ich persönlich sehr gut und ging einem teilweise echt ganz schön nah. (8/10)
24. Wolfsnächte (2018) (Netflix)
Eigentlich ein Mysterythriller der eine höhere Wertung bekommen hätte wenn...
es Netflix nicht wieder geschafft hätte einen eigentlich guten Film mit einem für mich echt unbefriedigenden Ende zu versehen.
So nach dem Motto, ...ej man, wir sind bei 2 Stunden, lass uns mal fix Schluss machen...(7/10)
"Skyfall" (4k)
... hat einen Vorteil: er ist besser als "Ein Quantum Trost". Dies ist jedoch kein Alleinstellungsmerkmal, denn das trifft auf damals 22 andere Bond-Filme ebenfalls zu.
Worum geht's also, und warum ging gerade "Skyfall" seinerzeit so steil ab? Gute Frage, versuchen wir es mal: die ganze Welt ist an Gelbsucht erkrankt, und nur Bond kann ein Heilmittel finden. Dies gelingt ihm auch nach eineinhalb Stunden, woraufhin das grüne Schottland nur noch eine braunblaue Suppe und ein wasserstoffblonder Spanier ziemlich sauer auf M ist.
"Skyfall" ist ein visuell hässlicher Film; in der ersten Filmhälfte ist alles pissgelb, in der zweiten alles in Dunkelheit und Braunfilter getaucht. Was sich Herr Mendes dabei gedacht hat? Wer weiß? Inhaltlich geht es auch eher mau zu: mal wieder ist ein Ex-Agent abtrünnig, was ihn per se zum Schurken macht. Außerdem ist er (was immerhin eine Annäherung an die Bond-Gegner der klassischen Ära darstellt) in den Klang seiner Stimme verliebt und hat sich und den anderen immer eine kecke Weisheit zu sagen. An der Action-Front tut sich wenig: nach schickem Auftakt (die Baggeraktion mit dem Zug ist durchaus geil) ist erst mal Gerede angesagt. Viel Gerede. Sehr viel Gerede. Wenn man denkt, daß das Gerede dann irgendwann vorbei ist, gibt es noch mehr Gerede. Und noch viel, viel mehr Gerede. Logo, irgendwie muss man die knapp zweieinhalb Stunden ja vollkriegen. Gott bewahre, wenn man auf die dumme Idee gekommen wäre, etwas anderes zu zeigen, als Bond und M und Co., wie sie von A nach B und zurücklatschen und dabei reden.
Bei Erstsichtung mochte ich "Skyfall" sogar (auch wenn ich den riesigen Hype nicht komplett nachvollziehen konnte), doch bei gestriger Sichtung wurde mir bewusst, wie verflucht öde und hässlich der Film ist. Auch die Musik von Thomas Newman, dem new man im Franchise, ist leider völlig vergessenswert, dabei mag ich seine Arbeiten eigentlich sehr.
Freilich ist nicht alles schlecht: der englische Patient hat noch jeden Film veredelt, die Frotzeleien zwischen Bond und Eve sind sympathisch und sexy, und Judie Dench hat erfreulich viel zu tun (vermutlich mehr als alle Ms vor ihr zusammen). Der neue Q ist prinzipiell gegen den Strich besetzt, was aber erstaunlicherweise sehr gut funktioniert.
Was bleibt also? Es bleibt ein schwatzhafter, überlanger Filmdinosaurier und miesem Tempo, einem tuntigen Bösewicht mit enormem Mitteilungsbedürfnis, einem dicken Minus an Exotik und einem kaputten Aston Martin.
Nein, ich mag "Skyfall" nicht. Ach ja: der Titelsong ist freilich besser als die der drei Vorgängerfilme, aber wirklich gut wird er dadurch nicht. Er macht nur klar, wie schlecht das Geträller ab "Die another day" wirklich war.
Mit der Meinung zum Film und allem, was dazugehört, stehe ich wohl so ziemlich allein. Naja, was solls?
Clint Eastwoods neuester Film ist ein ziemlich ruhiger Film geworden.
Richtig dramatisch wird es nie, aber irgendwie hat es mich nie gestört.
Vielleicht weil das Ziel im Laufe des Films an Bedeutung verliert und man erkennt dass die Protagonisten eigentlich schon längst an einem guten Platz angekommen sind.
Nein, ich mag "Skyfall" nicht. Ach ja: der Titelsong ist freilich besser als die der drei Vorgängerfilme, aber wirklich gut wird er dadurch nicht. Er macht nur klar, wie schlecht das Geträller ab "Die another day" wirklich war.
Mit der Meinung zum Film und allem, was dazugehört, stehe ich wohl so ziemlich allein. Naja, was solls?
DAD --> ja, taugte nix der Bondsong.
CR & QOS: Für mich beides richtig geile Bond Songs aber ich mag auch Chris Cornell und Jack White....vielleicht liegts daran. Und der Skyfall Song von Adele ist doch einfach nur durchkalkuliertes, seelenloses, 0815 Geschwurbel um die angepissten Fans zu begeistern.
Zu Skyfall selbst, ich "mag" ihn noch.....wenn ich ihn als einzelnen Film sehe und keine Sekunde über Silvas Plan nachdenke. Schau ich den aber direkt nach CR & QOS bekomme ich ganz leicht das kotzen. Alles was die Vorgänger irgendwie versucht haben zu etablieren "vergisst" Skyfall einfach oder ignoriert es. Und die Story an sich ist so hohl, sobald man da n bisschen zuviel nachdenkt könnte das Hirnschäden verursachen. Der Rache-Plan von Silva ist so übertrieben konstruiert und doch perfekt umgesetzt....es gleich dem 6er im Lotto. Ja jetzt könnte man sagen "Hey...isn Bondfilm"......nein! Am Arsch die Hummel! Die Stories von CR und QOS waren für Bondverhältnisse schon fast erschreckend realistisch.....da braucht man doch bei Skyfall nicht so ein Käse aufwärmen.
Für mich ist Skyfall auch einfach nur überbewertet, wenn vielleicht auch aus anderen Gründen. So oder so, bist nicht allein.
Ghostbusters: Afterlife (OV)
Ich weiß net obs an zu hohen Erwartungen lag oder verschwendeten Potential.....vielleicht eine Mischung aus beiden. So oder so....ich bin enttäuscht! Bis dieser Film mal ausm Arsch kommt, ist schon gigantisch. Ich hab ja in den letzten Jahren eine Liebe zu entschleunigten Filmen entwickelt aber die punkten dann auch meist mit guten Charakteren, guten Dialogen und einer ordentlichen Story. Ghostbusters: Afterlife hat irgendwie nix davon. Die Charaktere sind entweder erzwungen dämlich oder übertrieben intelligent. Dieses Enkel von Egon ging echt garnicht. Dieses 12 jährige Mädel war mit ihrer arroganten Art so brutal auf Schlaumeierkurs, es war weder witzig noch beeindruckend....es hat einfach nur genervt. Dialoge bestehen aus pseudowissenschaftlichen Gelaber und viel so....ich weiß garnet wie man das net.....awkward talk? Kein Plan...
Story ist vorhanden aber es passiert über weite Strecken einfach nichts.....
Der Film hat seine Momente aber so richtig zünden will es einfach nicht.
Auch check ich die Charaktere nicht.....da sagt Phoebe sie glaubt nicht an Übernatürliches oder ähnliches. Aber wenn sich dann die Schachfiguren einfach so bewegen bewahrt sie erstmal eine Arschruhe? Die Mutter ähnlich, will mit dem ganzen kram nix zu tun haben und ist erstmal tiefenentspannt wenn sich die Lampe von allein dreht. Sind die alle so bisschen innerlich tot?
Das Finale war auch ein schlechter Witz, ich wusste ja das die orginalen Ghostbusters keine Hauptrolle haben aber ich hatte gehofft das ihr Auftritt wenigstens im gleichen Umfang ist wie bei Rick Deckard in Blade Runner 2049. Pustekuchen, es gibt eine Telefonat mit Ray und ansonsten tauchen die Jungs mal Deus Ex Machina mäßig für 2 Minuten im Finale auf.......das wars? Meinen die das ernst? Völlig verschwendetes Potential und irgendwie wirkte es dann auch wie ein Fremdkörper
Was mir gefallen hat war die Kaff-Atmo und Paul Rudd geht halt irgendwie immer.
5/10
...
The Driver (OV)
Cooler Film, sehr minimalistisch aber nicht langweilig. Große Inspiration auch für das gleichnamige Videospiel (Tutorial...*hust*) und Filme wie "Drive" mit Ryan Gosling.
8/10
...
Resident Evil: Welcome to Raccoon City (OV)
Und das ist jetzt der Film welcher die Fans glücklich machen sollte? Wollt ihr mich veralbern?
Der Film gibt doch nicht weniger n Scheiß auf die Vorlage als die Anderson Filme.
Charaktere werden ständig super auffällig mit ihren (teilweise vollen) Namen angesprochen damit man überhaupt peilt wer das eigentlich sein soll. Leon ist nicht nur ein Rookie, nein es ist auch ein kompletter Idiot der 0 Ähnlichkeit mit dem Leon aus den Spielen hat. Wesker wurde zu Milchsemmel degradiert und hat auch keinerlei Ähnlichkeit zum Orginal. Jill Valentine....genau das gleiche, das hat NICHTS wirklich GAR NICHTS mit der Videospiel Jill zu tun.....außer das beides Frauen sind.......herzlichen Glückwunsch!
Ja ansonsten.....optisch ist das ganze ganz nett aber es dümpelt alles vor sich hin, die Action ist scheiße, die Effekte sind Müll. Kann mir jemand die Existenzberechtigung dieses Films erklären?
Hightlight war dann aber...
Lisa Trevor als Licker killende Kampfamazone......halts Maul
Also wirklich, das fühlt sich an wie eine umgesetzte Fanfic die in einem richtig heftigen Drogenrausch entstanden ist.
Spencer
Ein wirklich toller Film der nur bedingt als Biopic zu verstehen ist. Tatsächlich kam er mir in manchen Passagen, was mir sehr gefallen hat, eher wie ein Horrorfilm vor! Wirklich toll gespielt von Kristen Stewart.
Einziger Kritikpunkt war etwas das Bild. Es kam teilweise echt etwas kontrastlos/milchig rüber und manche Szenen auch etwas unscharf. Ich weiß nicht ob es ein Stilmittel war oder ob es den damaligen Zeitgeist etwas ungerstreichen sollte, aber mich hat es ein wenig gestört.
Dennoch ein guter Film der wirklich anders als erwartet war.
"Indiana Jones und der Tempel des Todes" (4k)
Dies dürfte der "Indy" sein, den ich mit Abstand am häufigsten gesehen habe. Zwischenzeitlich hatte er sich deshalb bei mir abgenutzt (dasselbe galt übrigens auch für "Rambo II" und "Star Trek IV"), doch das ist mittlerweile auch schon wieder Geschichte. "Tempel des Todes" macht einfach Spaß: von der ersten Minute bis zum Abspann ein rundum gelungener Abenteuerfilm. Für einen Familienfilm übrigens erstaunlich düster und gewalttätig geraten. So etwas würde heute niemand mehr so drehen.
"Becker" (S4)
... bietet mit Leonard Nimoy einen prominenten Gaststar (Terry Farrell ist übrigens mittlerweile mit Nimoy Jr. verheiratet), liefert einen Gag nach dem anderen und endet leider mit einer Geschichte, die nie richtig beendet wurde. Zwei alte Kollegen aus "Cheers" schauen vorbei, Becker ist derselbe Arsch wie eh und je, und Linda liefert ein paar absolute Oberkracheraktionen.
"Indiana Jones und der Tempel des Todes" (4k)
Dies dürfte der "Indy" sein, den ich mit Abstand am häufigsten gesehen habe. Zwischenzeitlich hatte er sich deshalb bei mir abgenutzt (dasselbe galt übrigens auch für "Rambo II" und "Star Trek IV"), doch das ist mittlerweile auch schon wieder Geschichte. "Tempel des Todes" macht einfach Spaß: von der ersten Minute bis zum Abspann ein rundum gelungener Abenteuerfilm. Für einen Familienfilm übrigens erstaunlich düster und gewalttätig geraten. So etwas würde heute niemand mehr so drehen.
Teil 3 ist mein absoluter, rein subjektiver Liebling. Das liegt vor allem an dieser unglaublichen Chemie zwischen Ford und Connery.
Teil 1 und 2 würde ich als etwa gleichwertig für mich einstufen, mit klitzekleinem Vorsprung für die Bundeslade. Teil 4 ist beileibe nicht so schlecht, wie er gern gemacht wird, reiht sich dann für mich aber auch als Schlusslicht ein. Irgendeinen Titel innerhalb einer Reihe muss es ja schließlich treffen.
Eine von Denzels besten Rollen. Sein Charakter des ausgebrannten Ex-Soldaten der in die Rolle des Bodyguards schlüpft fand ich schon ziemlich ansprechend. Weniger ansprechend find ich allerdings die Location und die teils zu dominate Videoclip Optik von Tony Scott.
7/10
Life of Pi
Zähes 1. Drittel, wenn der Kampf ums Leben jedoch beginnt wird das Ganze zunehmend interessanter. Auch wenn natürlich viele Bilder am Computer entstehen, wissen sie doch überwiegend zu faszinieren.